paulinsche

einen wunderschönen guten Morgen ich hoffe nun die Lösung für mein spezielles Problem gefunden zu haben (welch ein deutsch) der SBS2003 hat auch den ISA2004 installiert, in diesem kann man wunderbar sämtliche Firewallregeln verwalten. Im Weblistener der OWA-Regel kann man sogar einstellen ob man den Download von Anhängen erlauben will oder nicht (oder doch, wie auch immer) und hier ist ein link Formbased OWA PS: der Server über den mein Kollege seine Mails abholt hat natürlich keinen ISA im Netz.

Hallo und danke für die Antwort ich hatte die "formularbasierte Authentifizierung" bisher nicht aktiviert. müsste es nicht ohne diese auch einstellbar sein? ich kann mir nicht vorstellen das das allgemein nicht geht, oder geht das nur bei SBSs nicht (HÄ) (immerhin kann mein Kollege ja auch über OWA auf .pdf und .doc zugreifen bzw. Downloaden: ist ein anderer Server das gleiche Exchange aber kein SBS) auch der Administrator darf keinen Anhang herunterladen, trotz Vollzugriff. ich hab bereits die MIME-Typen überprüft, die DisableAttachment zugefügt und eingestellt, die level 1 und 2 filetypes...... also ich bin mir fast sicher das sich das Problem (meistens ja ein Haken) in der Konfiguration des Exchange (erfolgreich)versteckt, oder nicht?

bin ich hier falsch?

Hallo, vielleicht hat schon mal jemand so ein Problem gelöst, jedenfalls kann ich auch mit sämtlichen mir zu Verfügung stehenden Änderungen keinen Erfolg erzielen. mein Problem ist das ich über Outlook web Access keine Anhänge ansehen geschweige denn herunterladen kann, es erscheint die Meldung >>>Anlage wurde gesperrt Sie sind nicht berechtigt, E-Mail-Anlagen von diesem Computer zu öffnen oder zu downloaden. Wenden Sie sich an den Serveradministrator, um weitere Informationen über Benutzerberechtigungen zu erhalten.<<< so, nun hab ich schon die ganze technetseite abgegrast und Registryeinstellungen und Änderungen vorgenommen, aber keine Änderung in Outlook web Access. auch sämtliche Updates am Exchange wurden installiert. kann das evtl. noch mit den Benutzernamen welche an den anderen Rechner verwendet werden zusammenhängen??? hoffnungsvolle grüße

Danke für eure Antworten Also Microsoft technisch hab ich das so verstanden (lt. W7 Literatur) seit 2009 bis 2014 gibt es noch den Extended Support von Microsoft für XP d.h. es werden heute schon nur noch Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt, aber keine evtl. nötigen Hotfixes und erst recht kein freier technischer Support. ausser man hat einen Software-Assurance-Wartungsvertrag und der vollständigkeit halber noch das sog. Extended Hotfix Support Agreement (wieder separater Vertag mit Microsoft) Für einen Privat-Kunden ist das vielleicht noch vertretbar, aber wenn es um Kunden oder Patientendaten geht??? Wie würde das dann im falle des Falles rechtlich aussehen? Davon abgesehen, was könnte im schlimmsten Fall passieren? Den virtual PC hab ich auch schon vorgeschlagen, nur erklär das mal jemandem der das noch nie gesehen hat...derjenige ist allein schon mit der Vorstellung überfordert. Ich werde wohl erst mal ein XP per virtual PC in den Windows 7 einpflanzen, dann kann der Kunde sich das mal anschauen und bei nichtgefallen muss ich das gute Stück hald neuinstallieren (XP is ja schnell aufgesetzt)

Hallöchen, ich hoffe ich bin hier richtig ihr kennt sie bestimmt auch die Kundenfrage ob man XP nicht einfach weiterverwenden könne?! es handelt sich in meinem Fall um ein Gerät mit XP welches ein Programm beherbergt welches auf Windows 7 nicht mehr lauffähig ist, und scheinbar hat mein Kunde keine lust dieses kleine Progrämmchen (Kassenprogramm) für W7 zu kaufen und würde stattdessen lieber wieder Windows XP auf dem neuen Rechner installieren... wobei es auch die gibt, die XP aus reiner Bequemlichkeit weiternutzen würden, weil sie keine lust haben sich mit dem neuen Betriebssystem auseinanderzusetzen (ich hab zumindest den Eindruck) wie ist das jetzt kann man es noch bis 2014 riskieren Windows XP zu installieren, oder sollte ich doch nochmal nach Argumenten suchen??? grüße Corinna

Hallöchen, so, im Falle des verlorenen Internets werden keine IP-Adressen verteilt, daher kann man sich auch nicht auf die Konfigurationsseite des Routers aufschalten... meine Kundschaft zieht dann den Stecker, an dem Router, Switch, DSL-Modem gemeinsam dranhängen, danach geht es wieder für 1-3 Tage.

Danke schon mal für eure Antworten, das blöde ist das das Internet noch nie ausgefallen ist wenn ich vor Ort (beim Kunden) war, wenn ich nicht vor Ort bin schalte ich mich im Supportfall per Teamviewer auf den Rechner des Kunden, was ja nur geht wenn auch das Internet vorhanden ist, so muss ich mich jez wohl erst mal auf die Logs verlassen die ich erst nächste Woche wieder checken kann. somit konnte ich bis jetzt im Fehlerfall auch nicht überprüfen ob der rest (DNS,DHCP) noch funktioniert. Es handelt sich um einen DSL-Anschluss der Telekom und um 4 (relativ alte)Rechner die mal mehr oder weniger ins Internet wollen (zum Googeln und zum E-Mail Abruf), DNS/DHCP wird vom Router übernommen (kein seperater Server). Die VPN-Funktion ist deaktiviert. also ich meld mich dann wenn ich die Logeinträge in Händen halte

Hallo, mein Problem ist ein alle 2-3Tage ausfallendes Internet, der Kunde schilderte mir das nach Routerneustart das Internet wieder ging, er aber gerne den Router ausgetauscht hätte, ich sah mir die Logs des Routers an und Googelte, in entsprechenden Fachforen wurde empfohlen den FVS318v3 entweder auszutauschen oder ihn täglich neu zu starten (natürlich versuchte ich es vorher noch mit der aktuellsten Firmware, kein Erfolg, das Internet stieg weiterhin regelmässig aus) auch die Telekom konnte mir nur mitteilen das die Leitungen OK sind. der Router ist mittlerweile durch ein neueres Modell ausgetauscht, dem RVS4000 doch nach einer Woche wieder das selbe, Internet weg > Kunde startet Router neu > Internet wieder da. jetzt meine Frage, ich kann mir nicht vorstellen das der neue Cisco Router den gleichen Schatten hätte wie der alte Netgear, oder doch? da wäre natürlich auch noch das DSL-Modem, oder der Splitter, sollte mann am besten einfach alles austauschen , oder gibt es eine elegantere Lösung um den Fehler zu umzingeln ? oder kann es sein das die Telekom den Fehler auch nur sieht wenn er vorhanden ist, oder können die das auch zurückverfolgen? vielleicht kann mir von euch jemand Tipps zum Umgang mit solchen Fehlern geben:) bzw. wie geht ihr vor?

Hallo, hab das schriftliche Ergebnis bekommen 68,60,82= 68 Jippieh:D welch eine Erleichterung, wobei mich schon interessieren würde wo es gehapert hat, (wahrscheinlich an meiner zitterschrift bzw. den Nerven :upps ) Aber egal, eine 3 ist eine drei und geschafft ist geschafft

@IPKomiker auf welche BS gehst du? bei uns wurde das letzte halbe jahr nix gemacht, außer alte Prüfungen durchzukauen. würde mir auch bissl bessere Absprachen mit den Schulen wünschen oder man lagert den Technikunterricht um. Hab ja schon eine Ausbildung als Elektroinstallateurin und da hat die HWK Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen organisiert um Azubis in spezialisierten Betrieben das wichtigste beizubringen. Und gerade in der IT gibt es sehr viele spezialisierte Betriebe

HiHi, ich hoffe das der Prüfungsauschuß meine Schrift entziffen kann, ich konnte das Händezittern die ganze GA1 nicht abstellen.

Wir waren 4 Mädels bei den FISIs, das mit den Nachdenken stimmt, also mir gings auch so. Die Frage ist ob man auf schwammige Antworten, da schwammige Frage auch Punkte bekommt:confused:

Es hieß "Rahmenlehrplan kontrollieren" und nicht gestalten, und das sollte definitiv gemacht werden. Aber ich hab auch die Lohnsteuerkarte genommen, da ich's mit dem lesen wohl nicht mehr so genau genommen hab.......:upps

Es ist zum in den A.... beißen!!!:upps