Iceman346

15 Folien find ich jetzt extrem viel. Man hat doch nur 15 Minuten Präsentationszeit, dann müsste man pro Fole mit einer Minute durch sein. Ich würd, abzüglich Deckblatt etc., so maximal 10 Folien anpeilen.

Ich muss mir über das Thema so langsam auch Gedanken machen, woran ich momentan etwas knackse ist die Frage wie ich mein, relativ großes, Datenbankmodell in der Präsentation darstelle. Wenn ich das einfach so auf ne Folie klatsche kann man wahrscheinlich nicht mehr viel davon lesen.

Das mit dem Tabellenbuch bei WiSo war auch sonne Sache, unser Prüfungsleiter hat extra gesagt "Buch wegpacken" und sogar noch einen ders vergessen hatte seperat angesprochen.

Durchgelesen hat sich die Vorderseite aber anscheinend auch kaum jemand, ich hab zwischendurch draufgeschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass ja das Buch doch erlaubt wäre, habs dann aber nicht mehr angesprochen. Ich bezweifle aber eigentlich auch, dass es mir groß geholfen hätte.

Ist aber insgesamt sehr doof, dass selbst die Aufpasser da nicht informiert waren.

Ich (FIAE) fand die Prüfung eigentlich ganz gut schaffbar:

GA1 hatte in der 5. Aufgabe eine sehr schwammige Formulierung was die eine gegebene Funktion angeht, da war mir nicht klar was genau der Rückgabetyp ist, hab die Aufgabe dann gestrichen.

Etwas überrascht war ich vom Sequenzdiagramm in GA1, aber ich hoffe das hab ich halbwegs hingekriegt.

Ansonsten fand ich GA1 nicht so wild, die Erklärfragen in Aufgabe 1 waren recht harmlos, das Datenbankmodell ebenfalls und die SQL Abfragen gingen imo auch ganz gut.

Bei GA2 hatte ich teilweise etwas mehr zu knabbern, VLAN hatten wir zwar vor kurzem noch in der Berufsschule gemacht, aber ganz so firm war ich da nicht, beim Tunneling sah es aber noch übler aus, dementsprechend hab ich dann die Aufgabe gestrichen, auch wenn ich die Raid-Fragen danach gekonnt hätte.

Das Datenbankmodell war insgesamt sogar etwas anspruchsvoller als das was wir in GA1 machen mussten, aber immer noch nix wildes, die meisten Erklärfragen waren imo gut zu beantworten und die Rechenaufgaben recht harmlos.

Für Wirtschaft haben sie sich zur Abwechslung mal wieder nen paar neue Fragen ausgedacht, da hab ich dann auch gleich teilweise etwas versagt. Bei der Frage nach dem Brandschutzgeräteschild falsch geraten, die Dauer der JAV Amtszeit richtig geraten, bei nen paar anderen Aufgaben auch etwas ins Schwimmen gekommen aber insgesamt noch ganz ordentlich durchgekommen denke ich.

Mein Gefühl sagt mir momentan insgesamt irgenwas zwischen 80-90%, aber mal schauen ob ich damit richtig liege.

also selbst mit frisch 80 ist 1200 dps nicht gerade viel o.O haben die übers bg gelevelt und keine questdrops gehabt?

sorry aber die jetzigen heros waren damals schon eher so wie ich mir eine normale ini Vorstelle...

HDR das event am Anfang ist auch nur mit randoms und nem pala als heiler wirklich schwer das kann man mit ner eingespielten gruppe locker machen...

jede dd klasse kann mit frisch 80 und equip aus quests + normalmode inis über 2,5k dps fahren da bin ich 100% sicher.

Nope, geht definitiv so allgemein nicht. Hab grad vor kurzem nen Schami auf 80 gebracht, sofort zwei der Itemlevel 200 blauen Äxte von den Hodirs gekauft, einige andere Rufbelohnungen + blaue Questbelohnungen und ein paar normale Instanzendrops. DPS lagen damit so um die 1,5k je nach Buffsupport. Es mag Klassen geben die mit blauen 187/200er Equip auf solche Werte kommen, aber garantiert nicht alle.

Hier in der Firma gibts Firmenwagen nur für einige wenige Angestellte. Zusätzlich haben wir einige Fahrzeuge die für den allgemeinen Gebrauch sind, ergo falls jemand eine Fahrt machen muss und einer davon da ist kriegt er diesen.

Das sind aber "nur" ein Golf IV Kombi und ein Golf V Plus. Ansonsten fahren die Leute die nen Firmenwagen haben mit einem Touran und 2 Passat (ein Kombi ein Stufenheck) rum. Die Chefs fahren Audi, keine Ahnung welches Modell genau.

Oder spässe markieren (Smileys FTW )

Denke Damage ist nicht soooo das Problem, nachdem 3 von 5DDs auch über lange Strecken konstante 9k Raidbuffed fahren. Allerdings mach ich mir immer noch etwas sorgen ums Heilersetup und den OT, welcher nunmal noch dabei ist equip zu farmen und Raidbuffed inkl. Command Shout (Krieger Tank) knapp auf 53k Life (und entsprechende Avoid Werte) kommt... Da hilft auf das 103k HP Bärchen (ink. Überlebensinstinkte ) als MT nix

Das sollte eigentlich tun. Ich komme Raidbuffed auch nur auf etwa 52k HP als Paladin und hab beim LK problemlos den Offtank gemacht (Maintank war unser DK mit 60k Raidbuffed).

Hab in der ersten Phase den LK und die kleinen Adds übernommen (dafür ist nen Pala toll weil man relativ problemlos viel AoE Aggro aufbauen kann) und mich ab der zweiten Phase bereitgehalten den LK abzuspotten wenn er seinen Debuff auf den Tank macht, welcher für 50k Schaden tickt. Nach dem Tick hat der MT dann meist zurückgespottet, teilweise haben wirs uns dann auch komplett geteilt. Die Geister in den Zwischenphasen haben wir uns jeweils geteilt und ich hab die dann zu Ende getankt.

Heut abend gehts für uns auch wieder in ner neuen ID nach ICC25, vielleicht droppt diesmal endlich etwas Tankzeugs, hab immer noch nur ein ICC25 Item weil irgendwie nix passendes droppt.

Sindragosa 10 down

Endlich... 46 Trys lang hat sie sich erfolgreich gewehrt..

Respekt an das Durchhaltevermögen. Ich dachte die ~25 Trys meiner Gilde für Lich King 10er wären viel

Muss aber sagen, dass mir ICC als Instanz wieder sehr gut gefällt. Schönes Design und (größtenteils) interessante Bosse. PdK war da etwas lieblos, nachdem Ulduar ebenfalls ne tolle Raidinstanz war.

Obligatorisches Outing - Mein Mainchar:

The World of Warcraft Armory - Lynaera @ Kil'jaeden - Profile

Deine IHK hätte ich auch gerne. Ich bin noch dran an der Doku und muss aufpassen, dass ich nicht über die 10-Seiten-Vorgabe meiner IHK komme

10 Seiten find ich extrem wenig. Selbst FISIs haben bei der IHK Dortmund nen Rahmen von 15 Seiten vorgegeben. Für FIAEs sinds 35 Seiten.

Wobei ich nicht davon ausgehe, dass eine kleine Überschreitung des Maximalumfangs negativ bewertet wird, aber bei den vielen IHKs weiß man ja nie...

Ich hab in der PDF Datei meine Eigenständigkeitserklärung nichtmal unterzeichnet. Haben unseren Berufsschullehrer gefragt, der auch im Prüfungsausschuss sitzt. Der meinte es schadet zwar nicht wenn man in der Datei die Unterschriften drin hat, aber prinzipiell reicht das auch wenn in den ausgedruckten Versionen unterschrieben wurde.

Ich bin FIAE

Meine eigentliche Doku sind, ohne Deckblatt, 25 Seiten. Mit Anhang und allem drum und dran sinds dann 42 Seiten.

Die Doku ist aber auf die Formatvorgaben meiner IHK getrimmt (12pt Schrift, 1,5facher Zeilenabstand, 1,5cm Rand rechts, 2,5cm Rand links), die nochmal einiges an Umfang gebracht haben. Vor der Umformatierung warens ~15 Seiten.

Jo, die IHK Dortmund setzt nen Umfang von maximal 35 Seiten für FIAEs an, da sollte man wirklich genau hinschauen was die zuständige IHK sagt. Auch was die Formatierung angeht gibts teilweise Vorgaben.

Bei der IHK Dortmund gabs so 2 Merkzettel zusätzlich zu einem Zettel mit Logindaten für deren Onlinesystem. Auf den Zetteln steht eigentlich alles wichtige drauf zur Doku.

Ich geb mal das weiter was wirklich hilft und mir bei einer ähnlichen Frage zur Doku hier auch gesagt wurde: Ruf bei deiner zuständigen IHK an und frag nach

Ich schätze das das Einreichen auf Englisch, wenn du entsprechend vermerkst das dies bei dir in der Firma so normal ist, in Ordnung geht. Aber garantieren kann dir das hier niemand.

Jo, 31.03. ist schon richtig. Der Text etc. ist ja auch alles fertig wollt mich nur wegen der Formatierung versichern.

Die IHK Dortmund, welche für dich zuständig ist, hat relativ neumodische Geräte, mit denen man fernsprechen und Informationen einholen kann. Positiv ist, dass man dadurch auf der sicheren Seite ist...

Sicher?

Auf Anraten meiner Ausbilderin hab ich mittlerweile dort angerufen und die Info bekommen, dass man die Kundendoku so machen soll wie man sie dem Kunden präsentieren würde. Ergo gibts keine Vorgaben der IHK, diese gelten nur für die Projektdoku selbst.

Die IHK Dortmund, welche für mich zuständig ist, hat relativ strenge Vorgaben, was die Form der Projektdokumentation angeht (12pt Schrift, 1,5 Zeilenabstand, Rand rechts 1,5 cm links 2,5 cm). Positiv ist, dadurch ist meine Doku um ~10 Seiten gewachsen

Wie ist das nun mit der Bedienungsanleitung? Diese ist ja eigentlich für die Anwender hier in der Firma gedacht und ich find durch die Anforderungen der IHK wird das ganze extrem aufgebläht. Muss ich diese auch nach den Vorgaben der IHK formatieren oder ist das nicht nötig?

Ich hab jetzt als Workaround die Tabelle im DataSet direkt editiert, dann funktioniert alles. Ist natürlich nicht so schön, da ich jetzt bei jedem Tastendruck die kompletten Einträge der Tabelle durchlaufe, da das DataSet nicht filterbar ist.

Muss mal schauen wie sich das auswirkt wenn das Programm in Benutzung ist und die Datenbank etwas angewachsen ist. Falls irgendwer ne Lösung mit der BindingSource hat bin ich natürlich immer noch für Hinweise dankbar.

Folgendes Problem: Ich habe eine Tabelle in einer Datenbank welche eine Spalte "intPosition" besitzt. Diese nutze ich um den Inhalt der Tabelle bei der Ausgabe in einer bestimmten Reihenfolge zu sortieren.

Die Tabelle ist über eine BindingSource in das VB2005 Programm eingebunden. Im Programm habe ich eine DataGridView, die über eine Abfrage der Datenbank gefüllt wird. In dieser Abfrage ist die Sortierung über die Position enthalten.

Über das GUI des Programmes möchte ich nun die üblichen Knöpfe zum Verändern der Reihenfolge zur Verfügung stellen, also die Möglichkeit einen Eintrag nach oben und unten zu verschieben bzw. diesen an den Anfang bzw. ans Ende der Ausgabe zu stellen. Beim Drücken eines der Knöpfe soll also die Positionsspalte der Tabelle überarbeitet werden, so dass die Änderung dann entsprechend umgesetzt ist.

Meine Vorgehensweise war nun folgendermaßen:

- Ich hole mir die Position der vom User markierten Zeile

- Ich gehe sämtliche Einträge der Binding Source durch und bearbeite die Position jedes Eintrags falls nötig

- Ich rufe die EndEdit() Funktion der BindingSource auf, welche die Änderungen in das DataSet übernehmen sollte

- Mit TableAdapter.Update schreibe ich die Änderungen in die Datenbank

- Über das TableAdapter.Fill der Abfrage lese ich die Einträge neu ein und dementsprechend ändert sich der Inhalt der DataGridView

Als Beispiel mein Code um den Eintrag an die erste Position zu stellen:

If sender.Equals(ButtonFirst) Then

            If pos > 1 Then

                For i As Integer = 0 To TabBearbBindingSource.Count - 1

                    If TabBearbBindingSource.Item(i)("intPosition") < pos Then

                        TabBearbBindingSource.Item(i)("intPosition") = TabBearbBindingSource.Item(i)("intPosition") + 1

                    ElseIf TabBearbBindingSource.Item(i)("intPosition") = pos Then

                        TabBearbBindingSource.Item(i)("intPosition") = 1

                    End If

                Next


                Dim Msgboxstring = ""

                For i As Integer = 0 To TabBearbBindingSource.Count - 1

                    Msgboxstring = Msgboxstring & "i: " & i & " Position: " & TabBearbBindingSource.Item(i)("intPosition") & " DauerStunden: " & TabBearbBindingSource.Item(i)("dblDauerStunden") & vbNewLine

                Next


                MsgBox(Msgboxstring)


                TabBearbBindingSource.EndEdit()

                TabBearbTableAdapter.Update(SpeicherDataSet.tabBearb)

                Me.QryMasterTableAdapter.Fill(Me.SpeicherDataSet.qryMaster)

            End If

In pos ist dabei die Anfangsposition der ausgewählten Zeile gespeichert. Im Endeffekt schaue ich also ob die Position des i-ten Eintrags kleiner ist als die Anfangsposition, erhöhe die Position um 1 falls ja und setze die Position des markierten Eintrags auf 1.

In der MsgBox die ich darunter ausgeben lasse ist auch alles in Ordnung, wenn ich nach Ende des Ablaufs aber in meine Datenbank hinein schaue ist dort der letzte Eintrag nicht angepasst, die markierte Zeile hat also keinen neuen intPosition Eintrag bekommen, obwohl dieser in der BindingSource geändert wurde.

Auswirkungen also quasi bildlich dargestellt:

Eintrag1 -> Position 1

Eintrag2 -> Position 2

Dann soll Eintrag2 nach ganz oben verschoben werden

Ausgabe in der MsgBox:

Eintrag1 -> Position 2

Eintrag2 -> Position 1

Eintrag in der Tabelle:

Eintrag1 -> Position 2

Eintrag2 -> Position 2

Außer das die EndEdit Funktion irgendwie buggy ist hab ich momentan absolut keine Erklärung für das Verhalten. Hat jemand sich schonmal mit sowas beschäftigt und kann mir sagen ob ich irgendwas falsch gemacht habe?

Isch liebe meine IHK... Heute, nichtmal ne Woche vor eingetragenem Projektbeginn (15.2.), kam die Mail, dass ich überarbeiten soll. Anmerkung ist:

Es ist insbesondere das Soll-Konzept detaillierter darzustellen, sodass die vom Antragsteller im Rahmen des Projektes durchzuführenden Arbeiten deutlicher erkennbar werden und die Projektkomplexität besser abgeschätzt werden kann.

Sollte es da reichen genauer zu beschreiben was das Programm können muss? Irgendwie find ich das etwas schwammig formuliert

So, ich hab das Teil mal überarbeitet und an die Eingabefelder der Internetseite meiner IHK angepasst, darum ist der Punkt "Projektumfeld" nun auch rausgeflogen bzw. teilweise in andere Bereiche eingeflossen.

Falls jemand noch Tipps hat immer her damit.

Projektbezeichnung:

Anwendung zur Verwaltung und Erstellung von Angebots- und Abrechnungsdaten

Kurzform der Aufgabenstellung:

In der Abteilung des Werksatzes des Druckdienstleistungsanbieters XYZ gibt es bisher noch keine Software, welche zur Verwaltung von Aufträgen und dem Erstellen von Angebots- und Abrechnungsdaten verwendbar ist. Die zu entwickelnde Anwendung soll diese Lücke schließen und es ermöglichen, die an einem Auftrag durchzuführenden Arbeiten, samt Preisangaben, in einer Datenbank zu speichern und zu verwalten.

Beschreibung Ist-Zustand:

Bei XYZ wird ein Auftrags-Workflow-System auf Datenbankbasis (XXX) zur Verwaltung von Aufträgen und Angeboten verwendet. Kalkulationen, Angebote, Rechnungen und Statistiken werden mit diesem System erstellt.

Nötige Erweiterungen zu Nutzung in der Abteilung des Werksatzes gibt es leider nicht. Angebotsleistungen und Rechnungsdaten zur Satzerstellung werden zurzeit händisch je Auftrag aus vorhandenen Exel Tabellen über „Copy und Paste“ zusammengestellt.

Diese Vorgehensweise führt zu schlechter Übersicht über die Preisgestaltung, einem erhöhten Zeitaufwand bei der Erstellung durch die Suche vergleichbarer Werke und einer komplizierten Handhabung der Datenverwaltung.

Soll-Konzept:

Die Anwendung soll in einer lokalen Datenbank die Möglichkeit bieten die vom Werksatz angebotenen Arbeiten in einem erweiterbaren Leistungskatalog zu verwalten und mit kundenspezifischen Preisen zu verbinden. Zusätzlich muss gespeichert werden, an welchem Auftrag welche Arbeiten durchgeführt werden. Die Tätigkeiten und Preise sollen, je nach Anforderung, angepasst werden können.

Einige allgemeine Auftragsdaten können aus der vorhandenen Megalith-Datenbank entnommen werden.

Das Programm muss auf den Computern des Werksatzbereiches, welche mit Windows 2000 ausgerüstet sind, nutzbar sein

Zeitplan:

1. Analysephase

1.1. Feststellung Ist-Zustand 1

1.2. Anforderungsanalyse 2

1.3. Sollkonzeption 3

1.4. Kosten/Nutzen Analyse 1

2. Designphase

2.1. Diagrammerstellung nach UML 5

2.2 Entwurf der Programmoberfläche 4

3. Realisierung

3.1 Realisierung der Datenbank 5

3.2 Erstellung der Programmoberfläche 5

3.3 Programmierung 18

4. Testphase

4.1 Testplan erstellen 2

4.2 Durchführen der Tests 4

4.3 Fehlerbehebung 3

5. Dokumentation

5.1 Projektdokumentation 10

5.2 Erstellung eines Benutzerhandbuchs 5

6. Abnahme

6.1 Einweisung der Nutzer 1

6.2 Projektabnahme 1

Gesamt: 70 Stunden

Die IHK Dortmund gibt ziemlich enge Grenzen für die Dokumentation vor (15 Seiten Doku und iirc 25 Seiten Anhang), da ist kaum Platz für Quellcode. Unser Berufsschullehrer hat uns dann auch geraten allenfalls Auszüge aus dem Quellcode aufzuführen.

Personendaten sollen da eigentlich nicht rein. Die Planung ist bisher sich rein auf auftragsbezogene Daten zu beschränken. Im Endeffekt praktisch Auftragsnummer, Auftragsname, die am Auftrag durchgeführten Arbeiten und ein entsprechender Preis zu jeder Arbeit. Eventuell noch ein paar weitere Daten zum Auftrag (Format, Seitenanzahl etc.).

Was Testmethoden angeht muss ich mal schauen, wir haben das zwar in der Berufsschule kurz angeschnitten aber direkt was damit zu tun hatte ich leider noch nicht.

Ich muss das Zeug ebenfalls online eintragen. Hab dafür Zugangsdaten und eine PIN zur Freigabe erhalten, mein Ausbildungsbegtrieb hat ebenfalls Daten und eine PIN und erst wenn beide PINs eingegeben wurden ist der Antrag gestellt.

Bis zum 31.1. will meine IHK gern den Antrag für mein Abschlussprojekt bekommen, darum hab ich hier mal einen ersten Entwurf fertiggestellt. Ich habe momentan leider den Zettel mit den genauen Anforderungen nicht hier auf der Arbeit (liegt zu Hause auf dem Schreibtisch, da liegt er gut ) darum werd ich das definitiv nochmal überarbeiten um näher an den Anforderungen zu sein. Aber ich hab mich mal an sonstigen Projektanträgen hier orientiert, so viel unterscheidet sich da ja nicht.

Tipps etc. zum Antrag sind gern gesehen:

Projektbezeichnung:

Erstellen eines Programmes zur Verwaltung und Erstellung von Angebots und Abrechnungsdaten

Beschreibung Ist-Zustand:

In der Firma XXX wird ein Dispositionssystem auf Datenbankbasis (Name des Programms) zur Verwaltung von Aufträgen und Angeboten verwendet. Dieses System eignet sich leider nicht für die Nutzung in der Abteilung des Werksatzes.

Entsprechende Abrechnungen werden momentan über „Copy und Paste“ von Exel-Tabellen anderer, ähnlicher Werke mit anschließender händischer Bearbeitung gemacht. Eine klare Linie der Preise welche für die verschiedenen Arbeiten veranschlagt werden existiert nicht.

Soll-Konzept:

Ziel des Projektes ist es eine Anwendung zu erstellen welche es ermöglicht Angebote und Abrechnungsdaten für einen Auftrag, angepasst an die Anforderungen des Werksatzes, zu verwalten und zu speichern. Hierfür sollen einige allgemeine Auftragsdaten (Hier folgt noche eine Liste der Daten, muss noch abklären was genau da raus kommen soll, allzu viel ausser dem Namen und der Auftragsnummer wird es wahrscheinlich nicht sein) aus der Datenbank von Programm X entnommen werden, während die Anwendung selbst eine eigene Datenbank nutzt in welcher die werksatzspezifischen Daten gespeichert werden.

Zusätzlich sollen für die verschiedenen möglichen Arbeiten des Werksatzes kundenspezifische Preise hinterlegt werden und auch, je nach Auftrag, angepasst werden können.

Projektumfeld:

XXX ist ein Druck- und Druckdienstleistungsanbieter aus XXX. Die Firma beschäftigt etwa 100 Mitarbeiter. Die zu entwickelnde Software soll auf den Computern des Werksatzbereiches eingesetzt werden. Diese sind mit Windows 2000 und dem .NET Framework in der Version 2.0 ausgestattet. Die Realisierung erfolgt dementsprechend mit einer .NET-basierenden Sprache.

Zeitplan:

Analyse 10

Feststellung Ist-Zustand 2

Anforderungsanalyse 3

Sollkonzeption 3

Kosten/Nutzen Analyse 2

Designphase 11

Diagrammentwurf (Use-Case, ER-Diagramm der lokalen DB) 5

Oberflächenentwurf 6

Realisierung 24

Realisierung der Datenbank 4

Erstellung der Oberfläche 5

Programmierung 15

Test des Programms 8 (Muss man hier genauer werden? Hab allgemein mit Testmethoden von Programmen keine große Erfahrung)

Dokumentation 15

Projektdokumentation 10

Erstellung eines Benutzerhandbuchs 5

Projektabnahme und –Übergabe 2

Gesamt 70 Stunden

Wird das Projekt vom Anspruch ausreichend sein? Die lokale Datenbank wird wohl nichts übermäßig komplexes (wahrscheinlich 3/4 Entities mit je 2/3 Attributen). Ansonsten hab ich mich bei den Zeitangaben son bisschen an anderen Projekten hier orientiert, so als Bauchgefühl würd ich aber für die Programmierung/Realisierung eher noch etwas mehr veranschlagen.

@Langeweile:

Mach dir nix draus, mir gehts ähnlich

Hab in der Zeit in der ich hier bin vielleicht ne Auslastung von 30-40% gehabt und davon war einiges noch eher Ausbildungsfremd für mich als FIAE es sei denn man klassifiziert die Arbeit mit XML/SGML-Daten schon als Programmierung . Hab auch schon mehrmals mit meiner Ausbilderin darüber gesprochen aber viel verändert hat sich nicht.

Na jo, nachdem ich 3 Wochen im Urlaub war gabs die letzten 2 Wochen nun recht viel zu tun, aber das flaut heut auch schon wieder ab. Noch 2 kleinere Dinge erledigt und nu surf ich seit ~3 Stunden im Internet rum und mache nebenbei Hausaufgaben für die Berufsschule.

Aber wenigstens gibts kein Anpfiff dafür bisher, obwohl doch schon so einigen aufgefallen sein muss das ich teilweise eher wenig tue. Aber mehr als den Arbeitsplan befolgen und regelmäßig nach Arbeit fragen kann ich nunmal auch nicht...

Na jo, solang der Chef mir noch für meine guten schulischen Leistungen gratuliert (92 oder 93% in der Zwischenprüfung, weiß net mehr genau, wenn hier schon Schwanzvergleich ist ) und mir von meiner Ausbilderin klargemacht wird, dass die Übernahme hinterher kein Problem sein wird ist mir das erstmal wurscht. Was neues suchen kann ich wenn ich fertig bin immer noch.

Hab grad den Vertrag unterschrieben (FIAE, datiert auf 1.3., ging alles etwas flott, darum gabs den Vertrag erst jetzt).

Vergütung bei mir Brutto:

1. Jahr: 800€

2. Jahr: 850€

3. Jahr: 900€

Bin ich eigentlich sehr zufrieden mit.

Gab noch ne betriebsinterne Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter am Ende meines ersten Ausbildungsjahres. Zwar bei mir nur ~20€ pro Monat, aber trotzdem nett

Zusatzleistungen sind dafür net so doll. Dieses Jahr gibts 60% eines Monatsgehaltes aufgeteilt auf Urlaubsgeld (20%) und Weihnachtsgeld (40%) dazu. Der Satz wird jedes Jahr neu berechnet je nachdem wie die Firma im Jahr davor gelaufen ist.

Mal schauen ob die Buchhaltung dieses Jahr wieder verpeilt, dass ich nun im dritten Ausbildungsjahr bin. Beim Wechsel vom 1. ins 2. Jahr haben sie mir erst den falschen Betrag aufs Konto überwiesen, aber das war schnell geklärt