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datatek

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Beiträge von datatek

  1. ich schieb es nicht auf die schwangerschaft der freundin, ich sehe nur die probleme die sich damit auftun. Das Finanzielle und die ZEIT!

    Sicher hab ich das gewusst, es war auch so leider nicht geplant beim besten willen nicht. SAgen wirs mal so es war ein pillenunfall... bemerkt hatten wir es nach der 12 Woche! Und jetzt kommt mir bitte nicht mit der standartpredigt ala pech hättest gummi benutzt!

    Meine Freundin ist 90% der zeit bei mir! Das wird sich auch nicht ändern wenn das kind da ist. Stifungen usw. alles erledigt, klar kriegt sie erstausstattung... aber berechne doch bitte mal die folgekosten - Elterngeld gibts über 2 Jahre + Kindergeld, aber auch das reicht nicht um ein Kind zu ernähren, Windeln und der ganze ****** kosten ein haufen Geld! Und es wird nicht billiger!

    wie gesagt ich werd mit cheffe sprechen, mal schauen was dieser mir anbieten kann. Dann entscheide ich weiter. Ich halte euch auf jedenfall sofern es euch interessiert auf dem laufenden.

    Du brauchst dich bei keinem zu rechtfertigen. Viele Menschen prädigen wie nur dummen, unwissenden Leuten ungewollte Schwangerschaften passieren, bis es ihnen selber passiert. Die Leute verdrängen gerne, dass kein Verhütungsmittel 100% ist (wer jetzt mit Abstinenz anfängt: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.).

    Das einzige was zählt ist ob du dich deiner Verantwortung stellst, und das tust du ja.

  2. Ich schliesse mich an allen an, die gesagt haben dass ein Abbruch deiner Ausbildung keine Lösung ist.

    Fakt;

    mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung kannst du viel besser deine neue Familie langfristig versorgen (besonders da du im Moment nur Quali hast). Deine Freundin sollte auch einsehen, dass es so für alle Beteiligten besser ist.

    Fakt;

    Es gibt junge, werdende Mütter die ganz ohne Unterstützung des Partners (ob finanziell oder persönlich) es schaffen ein Kind auf die Welt zu bringen und zu versorgen (durch den diversen Sozialgeldern, die einer Mutter zu stehen, usw). Und deine Freundin ist nichtmals in dieser Situation, denn sie hat einen Partner, der anständig vor hat sie zu unterstützen, also wird es schon klappen auch wenn du deine Ausbildung nicht abbrichst.

    Fak-- ähm nein rhetorische Frage;

    Wieviel mehr Geld könntest du denn überhaupt einbringen mit Quali und keiner Ausbildung?

    Rede mit deinem Chef, vielleicht kann er dir die ganze Sache ein bisschen erleichtern, und kriege keinen Nervenzusammenbruch! Andere Leute haben diese zugegebenermaßen schwierige Lage gemeistert, und ihr könnt es auch!

    Kopf hoch!

  3. Ich dachte nur, dass sich die Unternehmen Auszubildende wünschen die wenigstens schon ein wenig Ahnung von den Aufgabengebieten haben.

    Der Meinung bin ich auch ;)

    Da ich nie Informatik hatte glaubte ich halt es wäre besser mir mit einem Buch wenigstens ein bisschen Basiswissen anzueignen.

    Auch wenn ich der einzig anderer hier bin der so denkt, finde ich das gut und ich sage dir es kann wirklich nicht schaden. Viel Erfolg und viel Spass

  4. Praktikum suchen, dadurch kriegt man auch sehr viel wahrscheinlicher ne Ausbildungsstelle

    Ich stimme zu. Praktika zu machen in der Zeit ist eine gute Idee, und erhöht deine Chancen für's nächste Jahr (auch wenn ich mich mittlerweile kaum traue zu sagen was Firmen von Azubis wollen).

    Du wirst schon deine Gründe gehabt haben das Studium abzubrechen, also lass dich von keinem hier runterkriegen :)

  5. Gehe ich davon aus ?

    Zumindest hast du bisher nicht mit Erfahrungswerten argumentiert.

    Weil es noch in keinster Weise nötig war. Um zu wissen was Firmen von Azubis wollen braucht man keine Erfahrung sondern ledeglich funktionale Augen, um die so oft genannte Stellenausschreibung zu lesen!

    Mach einfach dein Ding. Wir sehn uns dann später in deinem Meckerthread wieder, in dem du anprangerst, dass in der Ausbildung und Berufsschule nix rum kommt. Und dann sag nicht, wir haetten dir nicht gesagt, dass man die Zeit vor der Ausbildung besser nutzen kann.

    Chef du verfehlst das Thema gänzlich. Aber ich hör einfach auf, denn sogar die Goldmedaille gewinnen bringt nichts, wenn es von den Special Olympics ist.

  6. Die meisten hier im Board haben entweder ne Ausbildung absolviert, oder befinden sich in einer. Und die meisten haben Kontakt zu anderen Auszubildenden. Sie sprechen also aus direkter oder indirekter Erfahrung.

    Auf welchen Erfahrungswerten beruhen deine Behauptungen ?

    Kurze Antwort: Warum gehst du davon au dass ich keinen Kontakt zu Azubis, ausgelernte Fachinformatiker, Informatikstudenten, Informatikberufstätige habe?

    Lange Antwort: Es waren keine Behauptungen, sondern eine Behauptung und wenn du dir Azubistellenausschreibungen anschaust, EGAL WO, dann kannst deine Frage selber beantworten.

    Du scheinst dich für einen intelligenten Kerl zu halten.

    Ein kleiner Teil von mir will fragen aus welcher Ferne du dass jetzt her geholt hast, aber einem grösseren Teil ist es völlig egal.

    Ich denke wir sind uns einig dass wir unsere Standpunkte geäussert haben, und dass wir den Gegenüberstehenden nicht bezwingen werden. Ich stelle meine Teilnahme am Thread großteils ein.

  7. Und dass Firmen das Vorhandensein von Vorkenntnissen als Engagement und wahre Begeisterung für's Fach sehen, ist einfach unmöglich, ne? Die wollen doch alle nur Billigarbeiter! Und eure Betriebe sind die einzigen vernünftigen!

    </kopfschüttelnder Sarkasmus>

    Zurück zum Thema: wer nicht bereit ist sich die Widerlegung seiner Aussage zu stellen, sollte keine machen.

  8. Ja ja lenk weiter ab, aber als Übung für fals ich irgendwann Vater oder Kindergärtner werden sollte mach ich noch ein bisschen mit.

    Zitat von datatek Beitrag anzeigen

    Wie komme ich drauf dass es Ausnahmen sind? Die einfache Tatsache dass Firmen Leuten mit Vorkenntnissen wollen.

    Sorry, aber so macht die Diskussion wenig Sinn.

    Hast du etwa 'wollen' mit 'NUR solche wollen' verwechselt? Wenn ja dann ist das jetzt geklärt und wir können uns wieder dem wissenschaftlichen, neutralen und faktischen Zahlenvergleich widmen.

  9. Wenn 99% aller Autofahrer falsch parken, gibt es dann auch keine Knöllchen mehr?

    Worauf ich dich aufmerksam machen will: nur weil viele auf eine bestimmte Art und Weise handeln, muss es nicht richtig sein.

    Du willst tatsächlich behaupten dass jeder falsch liegt ausser dir? Das glaubst du wohl selber nicht, dass allein du bzw. dein Betrieb so genial ist und alle anderen keine Ahnung haben.

    Lenk nicht vom direkten Zahlenvergleich ab! Ich bin bereit und in der Lage, mein Argument mit konkreten Zahlen zu belegen! Warum bist du es nicht?

  10. Nein, vorher hast du doch unterstellt, "dass die Azubis unfähig sind neue Sachen zu lernen/akzeptieren". Was hat diese Unterstellung damit zu tun, dass es generell zwei unterschiedliche Philosophien der Ausbildung geibt?

    Habe ich nicht. Ich sagte die Argumentationen der Firma in dem von dir geliefertem Text beruhen darauf dass die Azubis neue oder andere Sachen nicht lernen oder lernen können. (Wenn dies nicht stimmt dann möge du oder eben jene Firma mich korrigieren.) Und DIESE Unvollkommenheiten DIESER Ausnahmeazubis machen noch lange kein Argument gegen "Vorlernen". Wie komme ich drauf dass es Ausnahmen sind? Die einfache Tatsache dass Firmen Leuten mit Vorkenntnissen wollen. Tun sie das wirklich? Ich würde das gerne unter Beweis stellen,siehe das letzte Posting von mir vor diesem.

  11. .

    Warum? Was bringt die Statistik, wenn es darum geht, was hinter dieser Haltung steht:

    Wenn 99% aller ausbildenden Betriebe (oder irgendeine andere überwältigende Mehrheit, obwohl ich mich bei der Zahl sogar noch ganz sicher fühle) nicht deiner Meinung sind, dann ist das Ergebnis rein binär;

    ENTWEDER

    1. Du hast recht: Jeder auf der Welt ist dumm ausser dir (diese Möglichkeit ist in der Praxis nicht erwähnenswert aber genauigkeitshalber ok)

    ODER

    2. Du hast nicht recht: Du liegst schlicht und ergreifend falsch.

    Ich bin bereit meine hälfte des Vergleichs zu erstellen und mit Azubistellenauschreibungen zu belegen.

    Und jetzt klartext: du wirst dich nicht auf dem Vergleich einlassen und wir wissen beide warum.

  12. Netter kleiner Unterschied: du willst Auszubildender werden, ich war Ausbilder. ;) Kannst also doch davon ausgehen, dass ich ein wenig Ahnung von dem habe, was ich schreibe.

    Ich bin mir mittlerweile sogar ganz sicher dass du ein wenig Ahnung davon hast.

    Nichtsdestotrotz, was hast du gegen einen statistischen Vergleich? Zählen wir doch Firmen auf. Ich bin mir ziemlich sicher es dürfte für dich nicht allzulange dauern die dir bekannten Firmen aufzuzählen die gegen Azubis mit Vorkenntnissen sind. Ich werde all meine natürlich belegen, und nicht nur Namen.

    Hier kann ich dir nicht mehr folgen.

    Kannst du mir bitte erklären, woher du die These der "unfähigen Azubis mit individuellen Persönlichkeitsfehlern" hernimmst?

    leitet sich von meiner Stellungnahme dass Vorkenntnisse allgemein als gut gesehen werden (wenn ich falsch liege dann ist diese These natürlich automatisch auch falsch).

  13. Wofür spricht das?

    • Für die Begrenztheit des eigenen Wissens
    • oder dafür, dass es derartige Ausbildungsbetriebe nicht gibt?

    Das kommt drauf an ob du mir tatsächlich generell bekannte Firmen nennen kannst die gegen Vorkenntnisse sind.

    Seien wir mal optimistisch und gehen davon aus dass du das kannst.

    Danach vergleichen wir wieviele Firmen gegen Vorkenntnisse sind und wieviele dafür sind.

    Da können wir uns dann ein Bild machen wer grad nicht-ganz-so-sinnvolles-Zeug erzählt.

    Zitat von Fachinformatiker-Azubi-Blog

    Die Kernfrage ist wohl, wieso wir eine junge Frau ausbilden, die keine Erfahrung mitbringt und ob das überhaupt gut gehen kann. [...]

    Die Tatsache, dass es kein Vorwissen gibt, ist für uns kein Nachteil, sondern hat sogar positive Nebeneffekte:

    * Keine festgefahrenen Denkweisen

    * Keine Affinität für ein bestimmtes Betriebssystem

    * Kein “Besserwissertum”-

    Ich kann die Argumente da 100% nachvollziehen, nur ist die Mutmaßung die, dass die Azubis unfähig sind neue Sachen zu lernen/akzeptieren. Wenn dass der Fall ist, was man auf keinen Fall so pauschalisieren kann, dann sind das individuelle Persönlichkeitsfehler und immernoch kein Argument gegen "Vorlernen".

  14. Nein, der Meinung bin ich -nicht-.

    Gestandene Ausbilder können sagen dass Vorbereitung -nicht nötig ist-, und das kann ich durchaus verstehen, aber du sagst aus dass Ausbilder aktiv vom "Vorlernen" abraten, und das habe ich noch nirgendswo gesehen. Vielleicht kannst du mal zeigen wo dies geschah.

    Das Sammeln von Kenntnissen kann unmöglicherweise schaden.

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