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iceman30

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Alle Beiträge von iceman30

  1. Das nenne ich mal eine ordentliche Störung im Sender Empfänger Verhältnis! Ich habe weder Begriffe wie Sklavenarbeit oder ähnliches verwendet, ich habe auch an keiner Stelle Rufbereitschaften als gut bezeichnet, gesagt, dass Sie nicht vergütet werden sollen oder das man es auf jeden Fall machen soll. Ich habe gesagt, dass man erst einmal wissen muss, ob einem generell etwas an der Firma liegt, für die man arbeitet, ob man seinen Job gut findet und es nicht immer nur am Geld fest machen. Wenn die werten Kollegen der Meinung sind, sich nicht in meiner Firma bewerben zu wollen, dann stelle ich mir die Frage, welchen Job man inne haben muss, dass man überhaupt erst einmal vor der Entscheidung steht sich weg bewerben zu müssen. Ich habe 2 Kinder, bin 95% meiner Arbeit im Homeoffice, kann meinen Sohn beim Fußball zusehen, meine Tochter aus dem Hort abhohlen und neben den Arbeiten leben. Ich habe ein sehr ausgeglichenes Verhältnis mit meinen Vorgesetzten, wenn ich Ideen oder Wünsche habe, werde ich gehört und ich kann viel an der Entwicklung der Firma beitragen, die mich ernährt. Für mich ist mein Arbeitgeber ein Stück Familie und wenn mein Chef mich fragen würde, ob ich abends mal das Telefon hüten würde, würde ich nicht mal auf die Idee kommen nach der Bezahlung zu fragen. Lebensqualität drückt sich irgendwann nicht mehr im Bruttolohn aus. Deshalb fasse ich meinen ersten Beitrag noch einmal kurz zusammen: Mach es nicht abhängig von dem Geld, sondern von den wirklich wichtigen Faktoren.
  2. Wir liegen hier nicht so weit auseinander! Sie machen einen guten Job für einen Junior an Geld fest, ich an dem Wissen, was man erlangen kann. Der Berufseinstieg ist im Junior Bereich nicht unbedingt einfach. Bei einer "drei-Mann-Bude" kann ich davon ausgehen, dass mir viel schneller hochwertige Aufgaben übergeben werden, dass ich kleine Projekte ggf. schon recht früh alleine stemmen darf und das mein Wissensspektrum viel schneller in den Bereich Regular wandert. Also eindeutig für mich das bessere Umfeld, um über ein Sprungbrett, an die scheinbar, daran macht man wohl einen "guten" Job fest, hoch bezahlten Jobs zu kommen. Ich persönlich scoute übrigens in einer 100 Mann Firma und nicht mal für das doppelte Gehalt, würde ich im Augenblick meine Comfort-Zone verlassen wollen. Geld ist und bleibt nicht alles, Lebensqualität schon. Ok, ich bin Ü40, da sieht man eh viele Dinge ganz anders.
  3. Der in der Mitte heißt Regular, um hier mal den Begriff zwischen Junior und Senior für Sie zu benennen. Ich würde Ihnen raten, sich zu bewerben und nicht zu spekulieren, ob und was genau und was man braucht und ob überhaupt und so weiter... Ausreden etwas nicht zu tun findet man doch immer. Tut es weh da eine Unterlage hin zu schicken und es der Firma zu überlassen zu entscheiden, ob Sie der Richtige sind? Vielleicht finden die Firmen ja keinen und würden auch selbst einen Junior einarbeiten. Vielleicht ist ja noch eine andere Stelle demnächst vakant, auf der Sie passen könnten. Überlassen Sie es den Firmen, zu entscheiden ob Sie passen und ob Sie gebraucht werden, sonnst sitzen Sie in 3 Jahren mit veraltetem Wissen da oder fahren Pizza aus! Jetzt noch eine persönliche Meinung: Ich halte nicht viel von diesen Bezahlportalen wie Stepstone. Diese verfälschen den Markt und außer im Headhunting macht es auch keinen Sinn für mich. Große Firmen haben genug Initiativbewerbungen und suchen wenn dann Spezielle Leute, die auf dem Markt nicht zu fassen sind. Suchen Sie lieber auf der Seite der Bundesagentur - da finden Sie Firmen, die kreative Querdenker, Individualisten und Famielienmitglieder suchen, die auch Lust haben sich und die Firma zu entwickeln, Erfahrungen zu sammeln und nicht nur eine Zahl auf einem Blatt sind.
  4. Hallo und guten Tag, ich glaube, für die Beantwortung dieser Frage fehlen sehr viele Parameter. Ich glaube auch, dass jeder Antworter, der mit "Ich würde das nicht machen" antwortet, sich bewusst sein muss, dass er ggf. mit einer beruflichen Kariere einen Fremden Menschen spielt! Ich bin seit über 10 Jahren als Scout in einem IT Unternehmen tätig und ob Fachkräftemangel hin oder her, einen guten IT Job finden Sie auch heute nicht an jeder Ecke. Viele Aufgaben werden heute Automatisiert und an BOTs übergeben. Wir leben in der Digitalisierung,, wer Nachrichten ließt, stellt fest, dass Support und Administration ehr zu den Jobs gehört wo aktuell im mittleren Gehaltsbereich Stellen ehr gestrichen werden und dafür im unteren Gehaltsbereich viele neue Stellen kommen. Entsprechend, wenn man eine realistische Bewertung Ihrer Situation möchte, dann sollten Sie uns mehr erzählen: Sind Sie mit Ihrem Job zufrieden? Haben Sie eine gute Komfortzone? In Welchem Bereich liegt Ihre Vergütung? In Welchen Berufsfeld arbeiten Sie? Wie groß ist das Unternehmen? Wie viele Mitarbeiter in Ihrem Team haben außer Ihnen die Aufgabe? Wie viele Jahre haben Sie Beruftserfahrung? Wie lange sind Sie im Unternehmen? ... Es gibt zu diesen noch sehr viele andere Parameter, die zu beachten wären. Die Frage ist für mich nicht, ob etwas angemessen ist, sondern ob es meinem Arbeitgeber das "Überleben" sichert, die Firma weiter bringt und es Ihren Arbeitsplatz sichert. Vorausgesetzt Sie spielen nicht eh mit dem Gedanken den Arbeitgeber zu wechseln oder sind mit der Vergütung unzufrieden.

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