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Gromsy

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Alle Inhalte von Gromsy

  1. ok Problem scheinbar gelöst. Hab auf deinem Screenshot gesehen, dass du das Paket kernel-default installiert hast. Habe das dann auch gemacht und habe dann mitgekriegt dass mein Linux mich zum neustart auffordert. Nach diesem Reboot konnte ich dann mit einem neueren Kernel starten. die installation lief jetzt durch.
  2. achso ja die meintest du, die habe ich nicht in Betracht gezogen, denn diese waren bereits vorinstalliert, sprich der haken war schon im yast gesetzt, ohne dass ich es mal selber von Hand installiert hätte. Habe dabei im Yast eine Standard-Neuinstallation mit KDe 3.5 gemacht, ohne irgendwelche pakete oder software rauszunehmen. Hat das problem leider nicht gelöst.
  3. im yast finde ich das nicht, egal ob ich linux, kernel oder header eingebe. wo liegt das auf der Suse-DVD bzw. wo kann ich mir das ziehen?
  4. hallo Kameraden. Leider bekomme ich unter openSuse 11.0 den Vmware Player nicht zum Laufen . Ich habe folgende pakete installiert: Gnu Compiler für C (gcc), für C++ (g++), für Fortran, Perl und Java make kernel-source danach von vmware.com das RPM-Paket von Vmware Player runtergeladen und folgende Konsoleneingaben su [Passwort] cd /home/username/Desktop rpm -i [vmwarepaket].rpm /usr/bin/vmware-config.pl dann Enter bis er meint Your kernel was built with "gcc" version "4.3.1", while you are trying to use "/usr/bin/gcc" version "4.3". This configuration is not recommended and VMware Player may crash if you'll continue. Please try to use exactly same compiler as one used for building your kernel. Do you want to go with compiler "/usr/bin/gcc" version "4.3" anyway? [no] -> yes Also habe ich yes angegeben und dann meint er What is the location of the directory of C header files that match your running kernel? [/usr/src/linux/include] Ich drücke jetzt Enter The path "/usr/src/linux/include" is a kernel header file directory, but it does not contain the file "linux/version.h" as expected. This can happen if the kernel has never been built, or if you have invoked the "make mrproper" command in your kernel directory. In any case, you may want to rebuild your kernel. Ich habe schon probiert, den Ordner manuell anzugeben, habe dazu /lib/modules/2.6.25.16-0.1-default/source/include probiert. Funzt leider nicht . hat vielleicht jemand eine Idee?
  5. ich weiß, dass Intel auch 64 Bit Prozzis baut, nur gezog ich mich bei AMD64 auf den Standard, der ja auch afaik immer noch so heißt, genau so wie früher Intel einen Standard nach sich benannt hatte(ixxx). ist glaube ich beides patentiert worden, frag mich nicht ob da auch das Verfahren patentiert wurde und wer jetzt welche Rechte hat etc., da müsste man wohl ma Wikigooglia fragen . Ich dachte halt, dass 32 bit prozessoren = x86 sind und 64 Bit prozesssoren AMD64 bzw. x64
  6. ^^'# - nochma zum Verständnis: dachte x64 = AMD64 = 64 Bit x86 = Intel-ARchitektur = 32 Bit? Naja mal sehen, werds auf jeden Fall erstma probieren
  7. "auf so gut wie jeder x64 Hardware " Ehm... ok, und wie sieht's mit x86 aus? Also ich hätte mir das so gedacht, dass der ESX-Server-Wirtsrechner halt mehrere virtuelle Maschinen mit Desktop-Betriebssystemen drauf betreiben kann, und der Nutzer _auf diesem ESXi_-Rechner arbeitet. Der Rechner ist ein Dual Core 2.2 GHz x86 mit 1 GB RAM (deshalb auch die Idee, kein großes Wirtssystem zu nutzen).
  8. Hallo . Soweit ich weiß ist der VMware Server ESXi schon seit Längerem kostenlos. Aus Interesse an diesem produkt habe ich mich mal mit dieser PDF-Datei beschäftigt. Dabei heißt es ja bereits in der Einleitung, dass hier auf die Nutzung von ESXi mit dem VirtualCenter eingegangen wird, welches ja ordentliche Summen Kosten soll und deshalb nicht für mich geeignet ist. Ich ging also davon aus, dass man den ESXi-Server auch ohne diese Software betreiben kann, und hab mal weitergelesen. Einige Seiten weiter heißt es, um einen sogenannten VI Client installieren zu können, der den ESXi-server aus der Ferne administrieren kann (o. Ä.), solle man irgendwann im Installationsprozess eine VMWare Infrastructure Management Installer CD" einlegen. Ichb habe bei VMWare nach dieser Software gesucht und fand nur die komplette Distribution von VMware Infrastructure 2, die wiederum Geld kostet. Meine Fragen nun: 1. Kann ich den ESXi Server theoretisch auch ohne diesen VI-Client bzw. Infrastructure 2/3 kostenlos betreiben? 2. Wenn ja, welche Management-Funktionen werden mir dann im Einzelnen fehlen? 3. Habe ich auf einem weiteren VMWare-PDF gelesen, dass eben, wie in der ersten Seite beschrieben, der ESX-Server nur auf bestimmter Server-Hardware läuft. Wird dieser Hardware lediglich von VMware offiziell unterstützt oder läuft das Produkt auf anderer Hardware gar nicht, weil VMWare da irgendwas Gemeines eingebaut hat? 4. Wird außerdem auf eben diesem Dokument davon gesprochen, dass auf dem VMWare ESX-Server nur bestimmte Server-Betriebssysteme als Gastsystem virtualisiert werden können. Ich brauche dne ESX-Server nicht für eine Virtualisierung einer Serverumgebung, sondern ich dachte, er könnte eine komfortablere und ressourcensparendere Methode zur Verwaltung von unterschiedlichen Desktop-Gastsystemen sein, weil man letztendlich nur mit den VMs arbeitet und kein ressourcenfressendes Wirtssystem einem Arbeitsspeicher stiehlt. Kann ich nun trotzdem Gastsysteme aus der Desktop-Sparte darauf installieren und betreiben? -> Als Alternative dazu überlege ich mir, mit VirtualBox zu arbeiten. Bis jetzt habe ich praktisch ein bisschen damit gearbeitet und mich ein bisschen in die Doku eingelesen. Ich würde aber trotzdem wissen,ob es mit VirtualBox möglich ist, es als Dienst unter winXP oder Daemon unter OpenSuse 11.0 hochfahren und mit Hilfe von SCripten o. Ä. automatisch beim Start bestimmte virtuelle Maschinen starten zu lassen? Bis jetzt habe ich das noch nicht hingekriegt. Ist es außerdem möglich, Ein einzelnes Gastsystem komplett im Vollbildmodus ablaufen zu lassen, so dass das Menü der virtuellen Maschine ausgeblendet wird und der Nutzer praktisch nur lediglich das Gastbetriebssystem vor sich sieht? Danke für eure Antworten
  9. naja flashpixx der Glossar, das Inhaltsverzeichnis und insgesamt der gesamte anhang mit Deckblatt wird - afaik - nicht beachtet wenn es zum Auszählen der seitenzahlen kommt. Das heißt man kann ihn rein theoretisch in einem angemessenen Rahmen ruhig in einige Seiten ausarten lassen. danke schonmal für Alles, ich hoffe wenn ich irgendwann auf weitere Fragen stoßen sollte kann ich es hier nochmal versuchen . bis dahin sind alle Fragen soweit geklärt.
  10. Das hat mir schon sehr geholfen. Nehmen wir also an ich will die Software anhand einer Nutzwertanalyse evaluieren: Verlangt der Prüfungsausschuss eine Erklärung von mir, wieso ich bestimmte Produkte mit der entsprechenden Punktzahl bewertet habe? wie sieht es mit der Beschreibung von Software aus - sollte ich erwähnen, worin sich die einzelnen Lösungen unterscheiden? Ich meine wenn ich z. B. einer Software dafür, dass sie kostenlos ist und keine zusätzliche Hardware benötigt volle Punktzahl beim Kostenaufwand gebe, will der Prüfungsausschuss vorher kurz über das Produkt informiert werden oder langt es, wenn ich den Lizenzvertrag und ein Produktblatt an den Anhang tackere und die entsprechende Stelle, die mir die kostenlose Nutzung und die geringen Hardwareanforderungen versichert, markiere?
  11. soweit ich weiß, darf ein Projekt den vorgegebenen Zeitraum um 10 % unterschreiten, bei 35 Stunden wären das 3,5 h. Aber bitte eine zweite Meinung darüber einholen .
  12. Mein Projekt wurde nun ohne Auflagen genehmigt, und ich mache mir immer mehr Gedanken darum, unter Anderem um die Dokumentation. Die Dokumentation soll an unterrichtende Dozenten und die Administration der Umgebung gerichtet sein (gehört das eigentlich in der Doku erwähnt?). Mein Projekt hat mit Virtualisierung zu tun. Ich habe Fragen zum Aufbau der Doku, da ich ja nun bald mit der Aufnahme von Soll- und Ist-Zustand sowie der Projektplanung beginnen will. Dabei interessiert mich speziell der Anhang. Zunächst einmal zum Glossar. Ich überlege, den Anhang so zu gestalten, dass er verschiedene Indices hat. Einer davon soll unter Anderem der Glossar sein. In meinem Projekt tauchen zweifelsohne Begriffe auf wie: - Hypervisor - Virtuelle Maschine - Virtual Machine Monitor - Bare Metal VMM - API - ... Gehören solche Begrifflichkeiten erläutert? wie ausführlich soll so etwas sein sprich, genügt ein kurzer, aussagekräftiger Satz über den Begriff oder verlangt der PA fundiertes Basiswissen, sprich dass sie nicht nur eine Definition, sondern auch Funktionalität und den Zweck erläutert bekommen? Ich nehme an auf Dinge wie den Betriebssystemkernel oder das Vom-Neumann-Prinzip muss ich nicht genauer eingehen?! Meine Aufgabe ist es u. A., mögliche Virtualisierungssoftware unter bestimmten gesichtspunkten zu evaluieren. Dabei müssen wahrscheinlich Nachweise erbracht werden, bspw. wenn ich von einem Programm behaupte, es sei kostenlos. Ich habe überlegt, dafür direkt aus dem Lizenzvertrag zu zitieren und/oder Screenshots aus der Produktbeschreibung des Entwicklers mit einzufügen. Ich habe mir überlegt, dazu den Index Quellen mit anzuhängen, diese durchzunummieren und im Dokumentationstext darauf zu verweisen. Dabei will ich dann das Zitat zu diesem Thema mit anbringen und auf die Originalseite verlinken. Ist dies die beste Herangehensweise? Welche der folgenden Dokumente kann ich außerdem in den Anhang auslagern, welche gehören zwingend in die Doku: - Netzwerkplan - Nutzwertanalyse - Wirtschaftlichkeitsanalyse Unter welcher Rubrik der Dokumentation soll die Softwareevaluation stattfinden? Ein extra Unterpunkt der Projektplanung? Vielen Dank für jegliche Hilfe .
  13. Habe selbst Guild Wars gespielt und dort kam dieser Fehler oftmals im Zusammenhang mit dem StarForce-Kopierschutz von anderen Spielen. Weiteres dazu findest du hier
  14. Doch das war mir schon klar, dachte halt nur dass einer Festplatte Grenzen gesetzt sind, wie viele Partitionen sie erstellen kann, nicht weil ich das MAximum ausreizen will, sondern weil es mich schlicht und einfach interessiert . Alle meine Fragen sind jetzt erstmal geklärt. Danke nochmal euch beiden.
  15. alles klar danke schonmal . Wenn ich auf einer einzigen Festplatte 4 primäre PArtitionen erstellen kann, woher weiß dann mein Bootloader von welchem er booten kann? Soweit ich weiß gibt es bei jeder PArtition ein Bootflag, das kann man bei fdisk angeblich über die Option fdisk -a steuern, müsst ich nochmal genau schauen. Ich habe auf meinem Home-PC schon richtig partitionieren lassen , es geht mir nur um das Verständnis, ist eine reine Interessensfrage. Also wenn irgendwer die jetzt kommenden Fragen beantworten oder die Aussagen aus dem ersten Post noch weiter korrigieren kann, dann bitte nicht zurückhalten . Nehmen wir mal an, ich habe eine Festplatte mit drei primären Partitionen, auf einer ist Windows (C:\), auf der anderen Linux und die dritte erstmal nichts. 1. Wenn ich boote liest der Bootloader die Partitionstabelle und sieht, dass 3 primäre PArtitionen vorhanden sind, ich dachte aber man kann nur von einer primären Partition pro Festplatte booten? Muss ich also z. b. das Bootflag der anderen primären Partitionen ausstellen, um von meiner Linux-Partition booten zu können? Was ist wenn ich auf einer primären Partition Windows und auf einer erweiterten Linux drauf habe, dann kann ich ja Windows von der primären und Linux von der erweiterten booten und kann auf beiden das Bootflag an lassen, oder? 2. Kann ich nun nachträglich die 3. primäre Partition formatieren und sie z. B. als swap-Partition oder z. B. /var/ in mein Linux-OS enbinden? 3. Kann ich die Windows-Partition (C:\) mit meinem Linux ansprechen und von der NTFS-formatierten, primären Partition Daten z. B. von C:\Dokumente und Einstellungen\ auf meine ext3-Partition (primär oder erweitert) ziehen? 4. Wenn ich vier primäre Partitionen mache, muss ich mit diesen vier die Festplatte voll machen (sprich 100 % des verfügbaren Speicherplatzes auf die PArittionen verteilen) oder kann ich dann noch eine gewisse Anzahl erweiterter Partitionen machen? WEnn ich eine primäre Partition mache, wie viele erweiterte kann ich dann auf der Festplatte noch erstellen? Wie stelle ich ein, ob eine Partition primär oder erweitert ist und was ist für die bloße Verwaltung von Daten (nicht für das booten eines Betriebssystems) besser: erweiterte oder primäre PArtitionen und am besten noch warum .
  16. Hallo Ich habe Fragen zu Linux' Umgang mit Partitionen und zu Partitionen im Allgemeinen. Erstmal werde ich aufzählen, was ich so weiß, und was ich falsch verstanden habe, mögt ihr bitte korrigieren, weil Halbwissen so ziemlich das gefährlichste ist, was einem überhaupt passieren kann . Es ist mir wichtig, dass ich das Alles richtig verstanden habe. Ich hab das alles bisher nur gelesen, richtig wissen tu ich das GAnze immer noch nicht . die meisten Mainboards unterstützen nur 4 IDE bzw. 4 SATAII-Geräte, sprich im FAlle von IDE fällt mindestens ein IDE-Gerät für ein CD-ROM Laufwerk weg, was für mich bedeutet dass ich maximal noch 3 IDE-Festplatten auf meinem REchner unterbringen kann. Bei SATAII kommt es auf die Anzahl der SATAII Interface-Controller auf dem Board an (und ggf. der passenden Stromanschlüsse des Netzteils). Linux spricht alle verschiedenen Festplatten mit hd/sd[buchstabe] an, IDE ODER/UND SATAII-Platten mit hd und SCSI-Platten mit sd, soweit noch richtig oder denke ich bis jetzt falsch? Will ich Linux auf einer SATAII-Platte installieren, benötige ich nicht für Linux irgendwelche Treiber und muss diese bei einem Live-Boot irgendwie einbinden, die Distributionen bringen die Treiber bereits mit. Die Zahlen hinter den Buchstaben zur Ansprache der FEstplatten ist die Reihenfolge der Partitionen der FEstplatte. Ich kann auf einer Festplatte nur eine primäre Partition erstellen, Linux kann aber auch im Gegensatz zu Win2k/XP/Vista von einer erweiterten Partition gestartet werden. Habe ich eine primäre und eine erweiterte Partition auf hda, dann heißt die primäre hda1 und die erweiterte hda2. Habe ich in der erweiterten 2 logische Partitionen, heißt die primäre hda1 und die beiden logiscfhen nacheinander hda2 und hda3. Auf einer Festplatte kann ich maximal 15 logische Partitionen erstellen. Die Gerätedateien für die Partitionen liegen in /dev/. Wenn ich bereits Windows auf einer ganzen C:\-Partition installiert habe, kann ich von Windows aus entweder mit dem Windows fdisk oder mit einem anderen Tool wie Partition Magic oder Fips die Partition nachträglich verkleinern, um darauf später Linux zu installieren. Die Reihenfolge der Partitionen wird von der PArtitionstabelle festgelegt. Die Partitionstabelle wird das ERste Mal automatisch erstellt/ist vorgespeichert und ist auf der jeweiligen Festplatte gespeichert. Die PArtitionstabelle wird beim Bootvorgang vom Bootloader geladen. Änderungen, die ich beim INstallieren von Linux für die Partitionen im Setup mache, werden in der PArtitionstabelle der Festplatte übernommen. Später kann ich in Linux mit den integrierten Partitionierungstools fdisk bzw. cfdisk die Partitionstabelle verändern, in dem ich durch diese Tools neue Partitionen auf unpartitionierten Bereichen anlege. Das ideale Dateisystem für die Partition, von der Linux bootet, sind ext2, reiserfs oder ext3, weil ich damit ACLs(Acces Control Lists) erstellen kann, nachdem ich sie mit den Optionen acl gemountet habe (und mit anderen kann ich keine ACLs erstellen?). Vielen Dank für jegliche Antwort
  17. Hallo Die Doku und die Anwenderreferenzen über diverse Communities haben mich eigentlich von Xen überzeugt. Jedoch will ich Xen auf einem etwas älteren Semester verwenden und in der Dokumentation von Xen steht, dass ohne einen Prozessor mit Intel VT oder AMD Pacifia es nicht möglich ist, Windows-Gastsysteme über Xen zu emulieren. Gibt es womöglich Addons oder kleinere Tricks, wie man das trotzdem realisieren kann oder ist die Dokumentation sogar veraltet und die Entwickler haben diesen Fehler mittlerweile ausgemerzt? Für jede erdenkliche Hilfe dankbar Falls dieses Thema eher in den Linux-Bereich gehört, bitte verschieben.
  18. Stimmt, hier nochmal eine längere Zusammenfassung: Die IHK ist zertifiziertes Testcenter für Pearson VUE. Das heißt sie dürfen alle Zertifizierungen dieser Software durchführen. Pearson VUE ist ein Testcenter, bei welchem TEilnehmer fragen beantworten oder Aufgaben lösen, die sie zum ERlangen dieser Zertifizierung lösen müssen. Für jeden dieser TEsts gibt es unterschiedliche Systeme (Betriebssystem, Software, Konfiguration), die bisher auf unterschiedlichen PCs installiert waren. Statt auf unterschiedlichen PCs sollen nun alle PCs sämtliche Zertifikate durchführen können, weil auf ihnen mehrere Virtual Machines installiert werden, welche die jeweilige Testumgebung für das Zeritfikat bereitstellen, dass der Teilnehmer erlangen will. Pearson VUE überträgt das Testergebnis über das Internet, so dass die Leistungen auch direkt Online gespeichert werden. Jeder Prüfling hat bei Pearson VUE selber auch eine Teilnehmer-ID, von der aus der Dozent, der die Prüfung leitet, einen Pearson VUE-Test buchen kann, den der Teilnehmer dann bezahlt und sich dann an einen Arbeitsplatz setzt und den Test durchführt. Meine Aufgbae ist es also, auf den Client-PCs die Umgebungen mit dem Pearson VUE Testcenter und der dazugehörigen Software zu erstellen und den Dozentenrechner soweit herzurichten, dass dieser von dort aus die Tests verwalten kann. Wahrschienlich wird das Ganze im Endeffekt so aussehen, dass der dOzenten-PC gleichzeitig Gruppenrichtlinien für die Client-PCs mit den Virtual MAchines setzen kann und es ihm möglich ist, die Client-PCs von dort aus auch zu administrieren, damit er alle Teilnehmer-PCs für einen Test vorbereiten kann. Die einzusetzende Software und die Betriebssysteme soll ich auswählen, dabei zählt vor allem Anderen, dass es kostengünstig bleibt und die REchner soweit möglich nicht mit neuer Hardware ausgestattet werden oder neue Softwarelizenzen gekauft werden müssen. WEnn es aber nicht anders geht, muss es eben sein.
  19. Hallo Kurz gesagt: In meinem Projekt soll ich je nach eingesetzter Zertifizierung in der IHK virtuelle Maschinen mit Nutzerrechten und Aufspielen der Prüfungssoftware bereitstellen und dabei die kostengünstigste Alternative auswählen. Antrag: Das IHK Bildungszentrum ist seit 2007 anerkanntes Pearson VUE Testcenter. Bisher wurden die Zertifizierungen an speziell eingerichteten Arbeitsplätzen in unterschiedlichen Räumlichkeiten durchgeführt. Im Zuge eines Projekts soll herausgefunden werden, ob eine leistungsoptimierte Alternativlösung zur Implementierung von virtuellen Umgebungen im Testcenter möglich ist, die einerseits eine einfachere Verwaltung und Kontrolle ermöglichen und eine kostengünstige Alternative zu der bisherigen Praxis darstellen soll. Im virtualisierten Person VUE Testcenter sollen folgende Zertifizierungsmöglichkeiten ablaufen können: CCNA, CCENT LPI1, LPI2, LPI3 ECDL Webmasters Europe VMWare MOS IC³ zeitliche Einteilung (nicht chronologisch gegliedert) 1 h IST-Analyse 3 h Installation Konfiguration Clients 1 h SOLL-Konzept 2 h Testphase 5 h Projektplanung 5 h Auswertung 7 h InstallationK onfiguration Server 6 h Dokumentation 5 h Integration der virt. Umgebungen 35 h Projektarbeit Danke für Verbesserungsvorschläge.
  20. Danke flashpixx es hat sich was getan, die IHK und der Betrieb haben sich jetzt abgesprochen (da gab es teilweise einige Abspracheprobleme) und ich werde nun wohl oder übel ein anderes Projekt bekommen. Inwiefern ich da jetzt mein Wissen zur Vorbereitung auf das alte verwenden kann, werden wir ja sehen. Jedenfalls ist es besser als gar Nichts. Ohne die Unterhaltung hier wäre es zu der Unterredung jedenfalls nicht gekommen (weil ich nicht auf die Idee gekommen wäre, da nachzuhaken), wenn ich einen neuen Antrag und ein neues Konzept habe komme ich wieder, sollte noch rechtzeitig hinhauen Vielen Dank für die Hilfe.
  21. Ich werde mit meinem Projektbetreuer abklären, wie weit ich mit dieser "Teststellung" gehen darf und ab wann die Grenze zum fiktiven Projekt beginnt. Ich will auf jeden Fall im legalen Rahmen bleiben. Der Betreuer der IHK ist ziemlich kompetent und der kann mir bei der Sache bestimmt weiterhelfen. wcihtig für mich war aber ein Grundgerüst für die Umstellung des Projekts und ob das Projekt für dass ich mich jetzt volle 3 Wochen lang geistig vorbereitet habe irgendwie noch zu retten ist. Das weiß ich jetzt dank deiner hilfe, mehr wollte ich erstmal gar nicht. Ich werde jetzt mal sehen was man davon noch retten kann - das wird schon werden.
  22. du verstehst das falsch - das Praktikum begann vor 4 Wochen (vor 6 hatte ich mich beworben und wurde angenommen) und dort wurde bereits in der ersten Woche ein Projekt ausgemacht (vorher ging es ja gar nicht) - ich sollte mir ja eines ausdenken. Also habe ich mir eins ausgedacht - eine teststellung, weil ja keien realen Aufträge existieren. Auf eine Testellung bin ich gekommen, weil ich mal so eine Doku gesehen habe, bei der auch eine durchgeführt wurde. Dass es sich hierbei aber um reale Aufträge der Firma handeln muss, wusste ich nicht. Und da ich nie und ich wiederhole nie einen Ausbildungsvertrag unterschrieben habe, gibt es auch keinen Vertrag, den ich kennen könnte. Der Praktikumsvertrag, wenn du den meinst, der regelt lediglich die Arbeitsstunden, dass es eine betriebliche Projektarbeit gibt und der Betrieb sie durchführen muss (nicht aber, wer dafür zuständig ist und wie dies geschehen muss, die IHK hat uns vorher lediglich Beispiele für eine Projektarbeit vorgezeigt, aber für den Fall, dass keine Aufträge vorliegen, gab es eben keine Musterbeispiele). Also gingen wir daon aus, dass eine derartige Projektarbeit i. o. ist. Als bereits nach der ersten Woche das Projektthema feststand, schrieb ich bereits die erste Ausfertigung des Antrags und gab sie in der 3. Woche dem Projektbetreuer der IHK zum korrekturlesen. Aber abschicken konnte ich ihn nicht weil ab der 2. Woche die Projektbetreuerin im Betrieb, die den Antrag für die Firma unterschreiben soll, im Urlaub war. Letzte Woche Freitag ist sie wiedergekommen und ich hab ihr den Antrag hier gelassen. Heute freue ich mich, dass ich den Antrag morgen abgeben kann und schreib hier rein. Und jetzt erfahre ich das hier. Naja, mal sehen was ehute raus kommt, jeden falls hast du mir auf jeden Fall geholfen und ich hoffe dass aufgrund dessen jetzt was Anständiges bei der Sache rauskommt. Vor dem Praktikumsvertrag konnten wir uns mit dem Betrieb gar nicht über das Thema Projekt unterhalten, weil wir zuvor innerhalb der Kaserne theoretischen Unterricht mit Dozenten der IHK hatten - erst dann kamen wir zu einem Betrieb.
  23. Tja da gibts ein Problem, die Ausbildung ist eine zivil anerkannte Weiterbildung der Bundeswehr, und mein Bildungsträger ist die IHK Halle-Dessau: Der Betrieb in dem ich bin hat mich als Praktikant für 3 Monate eingestellt (durch einen Vertrag zwischen mir, der IHK und dem Betrieb), und der Betrieb meinte _ich_ sei für die Gestaltung meiner Projektarbeit zuständig. Ich habe keinen Ausbildungsvertrag unterschrieben und habe wahrscheinlich dementsprechend auch nicht die gleichen Rechte wie ein normaler Azubi. Naja, jetz steh ich halt da. Heute kommt der Projektbetreuer der IHK mal vorbei, vielleicht lässt sich mit dem Etwas deichseln. im Moment sehe ich aber schwarz, wenn das stimmt was du sagst. Aufträge dieser Art wird die Firma bis zum Abgabetermin des Antrags nämlich wohl nicht mehr bekommen. Meine Projektbetreuerin im Betrieb war die letzten zwei Wochen im Urlaub, da ging also auch nichts.
  24. ja das stimmt das Projekt ist fiktiv, es ist eine Testellung, weil der Betrieb zurzeit einfach keine Aufträge hat, die er mir für ein Projekt anvertrauen könnte. Zurzeit hat die Firma keine größeren Aufträge in dem Umfang. Das Firmennetzwerk funktioniert zur Zeit auch reibungslos und die Firma hat kein Interesse daran, es zu ändern. Also muss etwas Fiktives her. Da hab ich mir eben was aus den Fingern gesaugt. wenn die Firma keine Aufträge hat und firmenintern nichts ändern will, was soll ich denn sonst machen? Da geht eben nur so etwas. Ich kann mir ja jetzt auch auf die Schnelle keine Weltuntergangsgeschichte ausdenken und dann den großen Retter spielen. Projektanträge durchlesen etc. ist ja schön und gut, aber die Vordrucke die man bekommt sind nur Formsachen ohne konkrete Beispiele, das was man hier im Forum findet ist eben auf Fallbeispiele und konkrete Probleme bezogen (dieses Glück habe ich ja leider nicht) oder hat laut Userschaft die selben Mängel an Entscheidungsfreiheit wie bei meinem Projekt. Und wenn man sich Projektdokus runterlädt, z. B. auf begga.de, um mal in so ein Projekt reinzuschnuppern, dann findet man Projekte wie "Installation von WSUS" oder "Aufsetzen eines Domänencontrollers in Linux mit Samba", deshalb ging ich bis jetzt auch davon aus, dass Projekte in dieser Art und Weise in die richtige Richtung gehen würden. Ohne diesen Thread wäre ich vielleicht sogar in ein prüfliches Desaster reingestolpert. Jedenfalls brauche ich Alternativen oder Hinweise dazu, was einem Projekt wie diesem noch fehlen würde. Wenn dem Projekt eigenständige Entscheidungen fehlen, über was soll ich denn Entscheidungen fällen? Hard-, und Software hatten wir ja schon, dass es dabei um die Wirtschaftlichkeit geht ist jetzt auch geklärt. In einer doku, die ich als orientierung genommen habe, werden diese Entscheidungen in der Projektplanung getroffen. Dabei wird aufgelistet, welche Anforderungen das System erfüllen muss, etwa frei im Internet verfügabr sein, oder eine Maximalgrenze an kosten oder das Bereitstellen ebstimmter Funktionen, und dann wird aus den zuvor in dei Auswahl aufgestellten Möglichkeiten eine ausgewählt.
  25. Die Entscheidungen liegen 1. wohl bei der Auswahl der Hard- und Software, wie du eben schon sagtest, z. B. MySQL, welches wir nehmen würden weil wir es als Alternative zum Microsoft SQL-Server den Kunden in künftigen Aufträgen anbieten wollen, denn es erhält unabhängig davon, ob der Kunde später einmal auf Server 2008 umsteigen will, regelmäßig Updates und verbraucht im Kommandozeilen-Betrieb sehr wenig Ressourcen und kann gezielt das Datenaufkommen jedes einzelnen Users über eine Konfigurationsdatei steuern. Dabei steht also die Wartungsqualität des Entwicklers eher im Vordergrund als die Kostenbetrachtung (denn z. B. früher bei Win Server 2000 hatte der MS SQL lange Zeit kein SSL, wo man es sich bei MySQL dann über die Quelltext-Version mit Hilfe von Zertifikaten implementieren konnte). wenn allerdings die Erfahrung gezeigt hat, dass der Prüfungsausschuss lieber die kostengünstigere Alternative im Projekt haben will (oder ich vielleicht mit den ARgumenten sogar Unrecht habe), dann sagt mir das bitte auch, dann stellen wir das Projekt dementsprechend auf MSSQL um. 2. gilt es, über die im Abschluss folgende kaufmännische Bewertung die Entscheidung zu fällen, ob diese Alternative sowohl für den wirtschaftlichen Erfolg des Betriebes als auch für die Zufriedenheit des Kunden die beste Alternative gewesen wäre, sprich: Ob z. B. die verfügbare Software für Linux für den Kunden nicht nur billiger, sondern auch sicherer und einfacher zu konfigurieren wäre (denn je einfacher, desto zeit- und somit kostensparender ist die Lösung) oder welche lösung den besten Kompromiss aus Allem gehabt hätte. Desweiteren wie viel Zeit das konfigurieren des Win03-Servers am Ende tatsächlich in Anspruch genommen hat, um zu sehen, wie sich so ein Auftrag für den Betrieb lohnt, denn pro Arbeitsstunde kommt zwar auch Geld rein, wenn man in der selben Zeit aber 3 andere Aufträge wahrnehmen kann, bei dem man durch den Verkauf von Hardware oder software + kürzere Installation mehr Profit erhält, ist diese Lösung noch nicht ausgereift. Wenn man dieses Projektziel auch anders erreichen kann, bin ich offen für Vorschläge oder gar alternativen Nein, das Projekt ist nicht genehmigt, der Antrag wird morgen unterschrieben und abgegeben, also wenn jemand Vorschläge für Änderungen hat, immer her damit . Soll ich z. B: eher weniger nur mit server 2003 machen (also z. b. Integration von Fax, Drucker, Kopierer und dem Müll raus machen) und dafür neben der S03-Lösung noch eine Linux-Distribution testen und dann einen direkten Vergleich anstellen? Wie sieht es eigentlich aus, wenn mein Betrieb die kommerzielle Lizenz einer Linux-Distribution nicht hat, ich aber für diese Teststellung die kostenlose Version für Privatnutzer verwende, um daraus eine kaufentscheidung abzuleiten?

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