Klotzkopp

Da hier wohl nichts mehr kommt, mache ich zu.

Kann eigentlich nicht sein, weil die Datensätze in deiner Datei aufgrund der Art und Weise, wie du sie einfügst (zeilenweise) nicht gleich groß sind. Oder machst du eine Verschiebeaktion, wie du sie auch beim Löschen vorhattest? Deswegen sagte ich ja, du sollst einen Index erstellen. In dem wäre die Position, an der der gelöschte Datensatz steht, als gelöscht gekennzeichnet. Könnte sein...

Mit den C++-Streams sollte es gehen. Kann es auch C++ sein? Dann könntest du mit Indizes arbeiten, und den nächsten eingefügten Datensatz dahin packen, wo der gelöschte war. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass alle Datensätze in der Datei gleich groß sind. Das wiederum würde aber noch andere Vorteile bringen. Du bräuchtest dann nämlich für den Zugriff auf einen bestimmten Datensatz nicht mehr alle vorhergehenden auslesen, sondern könntest sofort an die Startposition des gewünschten Datensatzes springen.

Die stdio-Dateischnittstelle unterstützt AFAIK nicht das Ersetzen von Dateisegmenten mit anderen Daten unterschiedlicher Länge. Du kannst also wohl den Platz, den dein zu löschender Datensatz einnimmt, mit Nullen auffüllen, aber du kannst ihn nicht einfach überschreiben, und hoffen, dass die Datei dadurch kürzer wird. Selbst wenn du die nachfolgenden Datensätze nach vorn verschiebst - ich vermute, dass dein Code das tun soll - ist der letzte Datensatz doppelt vorhanden. Du könntest - falls die Datei nicht zu lang ist - alle bis auf den zu löschenden Datensatz in eine andere Datei kopieren, die alte Datei löschen und die neue mit dem Dateinamen der alten versehen.

Das ist nicht möglich. Wenn der Benutzer das Bild in seinem Browser sieht, ist es bereits heruntergeladen.

Vielleicht hilft's: http://www.devhood.com/tutorials/tutorial_details.aspx?tutorial_id=320

Was geht denn nicht? Compilerfehler? Laufzeitfehler? Unerwünschtes Verhalten? Je genauer du das Problem beschreibst, desto besser können wir helfen.

Hat nichts mit Standard C/C++ zu tun, drum verschoben: --> C++: Compiler, IDEs, APIs

"klappt aber nicht" ist keine Fehlerbeschreibung. Bitte keine Ratespielchen veranstalten.

Das sieht schlecht aus. Microsoft selbst hat AFAIK die WINAPI-Dokumentation weder ins Deutsche noch in eine andere Sprache übersetzt. Bei vbarchiv werden einige Funktionen und Strukturen auf Deutsch erklärt, wenn auch in der Form eine VB-Wrappers. Wenn du konkrete Verständnisfragen hast, kannst du die aber auch gern hier stellen.

Du solltest schon verraten, für welche API

Da scheint sich ein Muster abzuzeichen Aber das gehört eher ins Webdesign-Forum als in den Daily Talk.

Nach dem Aufruf von accept steht die IP-Adresse des Rechners, der die Verbindung aufgebaut hat, in der Struktur, deren Adresse du als zweiten Parameter übergeben hast. Was der andere Rechner sendet, erfährst du, indem du es empfängst (recv). Was du sendest, solltest du selbst wissen. Das müsste dir eigentlich um die Ohren fliegen.

Informationen aus erster Hand: MSDN Library.

In welcher Form liefert das aufgerufene Programm die Daten denn zurück? Nur als Rückgabewert von main? Als Ausgabe nach stdout?

Mit SHFileOperation sollte es auch funktionieren.

Der Datentyp VARIANT (für den Klassen wie COleVariant und CComVariant nur Wrapper sind) kann Daten verschiedenster Typen beinhalten. Dazu speichert ein VARIANT auch den Typ der Daten, die er momentan enthält. Dazu dient die Variable VARTYPE VARIANT::vt Diese Variable kann unterschiedliche Werte annehmen, darunter auch VT_EMPTY. Dieser Wert dient als Kennzeichnung für einen "leeren" VARIANT. An diesen Wert kommt man aber nur, wenn man den VARIANT aus seinem COleVariant-Wrapper "herausschält". Das geht mit dem impliziten Cast-Operator für LPVARIANT (also VARIANT*). Mit diesem Zeiger (im Beispiel: p) komme ich an vt. Mittels COleVariant::ChangeType kannst du den Typ ändern, und so z.B. Zahlen in Strings und umgekehrt konvertieren. Wenn das nicht klappt, wirft ChangeType eine COleException. ChangeType ist übrigens auch nur ein Wrapper für ::VariantChangeType. Eine Liste der VT_-Konstanten und ihrer Bedeutungen kannst du hier finden (nach unten scrollen): http://msdn.microsoft.com/library/en-us/automat/htm/chap6_7zdz.asp

Natürlich kann ich ohne genaue Kenntniss der Klasse Die auch nur Vermutungen anstellen. Wenn es aber so wäre, wie du sagst, dann wäre kein weiterer Methodenaufruf nötig, um an den Wert zu kommen. Außerdem wäre die Klasse Die dann schlecht entworfen. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass die Klasse Die den Würfel darstellen soll, und Die.dice() den Wurf. Und genau da sehe ich das Problem. Brauche ich für 20 Würfelwürfe 20 Würfel? Oder werfe ich besser denselben Würfel 20mal?

Wir haben hier 20 Objekte (und damit auch 20 Konstruktoraufrufe), wo eins reichen würde.

Wenn du die MFC verwendest, dann versuch mal das hier: COleVariant v = "huhu"; LPVARIANT p = v; if( p->vt != VT_EMPTY ) { try { v.ChangeType( VT_BSTR ); CString s = v.bstrVal; } catch( COleException& e ) { e.ReportError(); } }[/CODE]

Ist jetzt nur ein Schuss ins Blaue: Nimm mal die Leerzeichen aus dem Connect-String raus.

Mit dem Visual Studio 6 geht das nicht. Du brauchst die Embedded Visual Tools 3.0 (für CE 2.1, 3.0 und Ableger wie PocketPC 2002) bzw. Embedded Visual C++ 4.0 für CE .NET. Gibts hier: http://msdn.microsoft.com/vstudio/device/embedded/download.asp Je nach Plattform brauchst du noch ein SDK, das kann man üblicherweise beim Hersteller runterladen.

Hier wurde bereits ein wenig darüber zusammengetragen.

Vergleich bitte mal die Versionsnummern der Datei comdlg32.dll.

Hast du nähere Informationen dazu? Soll dieser Code etwas demonstrieren? Oder ist das eine Fehlersuchaufgabe? Denn selbst wenn man die Fehler rausmacht, macht der Code nichts sinnvolles. Was dabei herauskommt, ist sowieso nicht vorhersagbar, weil der Standard die Reihenfolge der Auswertung von Funktionsargumenten nicht festlegt.