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Beiträge von Klotzkopp
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Natürlich tun sie das, du malst sie ja an dieselbe Position innerhalb der Bitmap. Wenn du nicht weißt, wofür die Zahlen im imagestring-Aufruf stehen, dann führ dir doch mal die Dokumentation dieser Funktion zu Gemüte.Wenn ich das so mache, dann überlappen die Texte -
Dann ruf doch einfach imagestring für jede Zeile einzeln auf.
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... weil ich es immer noch nicht hinbekomme :S
Vermutlich machst du immer noch etwas falsch.
Ein etwas deutlicherer Hinweis: Wenn du konkretere Hilfe suchst, solltest du eine konkretere Problembeschreibung als "ich bekomme es nicht hin" abliefern.
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Hm, dann machst du wohl etwas falsch...
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Auf diese Frage hin, hätt ich vermutet das das möglich ist.
Es ist möglich, aber nicht so einfach, wie du dir das vielleicht vorstellst. Du kannst dich auch nicht mit Lenkrad und Stuhl auf die Straße setzen und hoffen, dass du ohne ein Auto ans Ziel kommst, wenn du nur etwas andere Lenkbewegungen machst.
Der "natürliche Lebensraum" von PHP-Skripten ist eine ziemlich komplexe und komfortable Laufzeitumgebung aus dem Browser, der die GUI darstellt und die Eingabedaten liefert, und dem Webserver, der sich um die Ausführung kümmert. PHP-Skripte sind natürlich auf diese Laufzeitumgebung ausgelegt.
Wenn du die Abhängigkeit von dieser Infrastruktur loswerden willst, muss sich dein Programm um alles, was vorher Browser und Webserver erledigt haben, selbst kümmern. Es gibt dann niemanden mehr, der für dich die GUI aus HTML rendert, und niemanden, der dir die Eingabedaten in einem handlichen $_POST liefert. Das geht nicht einfach so mit "umcodieren".
Zudem musst du dafür sorgen, dass du entweder direkt ausführbare Dateien aus dem PHP-Code erstellst (mit einem Compiler), oder lokal ein PHP-Interpreter vorhanden ist, der deinen Code ausführt.
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Was meinst du denn mit Zugang? Bei einem guten Passwortmanager ist weder Kenntnis des Algorithmus noch der Zugriff auf die verschlüsselten Daten ein Problem.Ein PW-Manager bzw. Safe ist nur so lange sicher, wie niemand außer der Besitzer den Zugang zum Safe bekommt.
Alle Verschlüsselungen sind umkehrbar. Du benutzt den Begriff "Verschlüsselung" falsch. In deinem Programm ist nirgendwo eine Verschlüsselung. Du verknüpfst mehrere Hash-Funktionen.Der Nachteil an einer umkehrbaren Verschlüsselung ist, das der Code "auslesbar" ist.
Und wo ist die zusätzliche Sicherheit? Statt den Dienst selbst mit Passwortlisten zu füttern, füttere ich eben dein Programm mit diesen Listen. Mit etwas Glück verwendet der Benutzer dasselbe Geheimnis für mehrere Dienste, dann gute Nacht.Das ist quasi ein PW-Merker ohne das die PW´s irgendwo abgelegt werden. -
Ohne Beteiligung eines Webservers ist es sinnlos, da einen Browser einzubeziehen.NDie HTML-Tags hab ich benutzt, damit das Script im Browser ordentlich dargestellt wird..
Dann mach es eben erst einmal über die Konsole.Ich kenn aber die Befehle für Eingabefeld und Submit-Button für eine andere Sprache nicht.
Print ist Ausgabe. Konsoleneingabe bei PHP funktioniert über fscanf auf STDIN, soweit ich weiß.Du meinst mit Eingabedaten aus Konsole/GUI bestimmt Print und Integer, oder versteh ich das falsch.
Nein, das kann man dem Code ansehen.Hast du diesen bei dir ausprobiert?
Eine wichtige Eigenschaft einer Verschlüsselung ist, dass man sie umkehren kann. Was du da machst, ist nicht umkehrbar.Aus beiden Eingabefeldern wird der Wert jeweils in sha1 & md5 verschlüsselt =>Das Ergebnis wird in Crypt verschlüsselt => Die Ausgabe des Wertes erfolgt nach 9123 Durchgängen + ab der 15. Stelle.Wenn am Code nix geändert wird, ist bei jeder selben Eingabe der beiden Felder immer der gleiche verschlüsselte Wert.
Was ist daran falsch?
Auch SHA1 und MD5 sind keine Verschlüsselungen, aus genau demselben Grund: Weil du den Klartext nicht wiederherstellen kann.
Ein Password-Manager, aus dem man die Passwörter nicht wieder herausholen kann, klingt für mich ziemlich kaputt.
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Weißt du denn, wie man PHP-Code lokal, ohne Webserver ausführt?Mein Anliegen ist jetzt, das ich gern dieses php-Script umwandeln möchte, so das es nur noch über eine Webseite ohne Server gestartet werden kann. Ein ausführbares GUI (Programm-Oberfläche) wäre sogar noch besser.
Naja, das ganze HTML-Zeug muss natürlich weg, statt dessen musst du deine Eingabedaten aus der Konsole oder GUI lesen.Man müsste doch theoretisch nur paar wenige Codes umändern, oder täusch ich mich da...?
Mag sein, dass du das für korrekt und gewollt hältst. Aber das ist kein Verschlüsselungsalgorithmus.Achso, falls es Unklarheiten gibt, wegen meinem Verschlüsselungsalgoritmus -
Wie sollen denn zwei direkt aufeinanderfolgende return-Anweisungen funktionieren? Die zweite wird nie erreicht.
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Funktioniert es auch, wenn du add mit 2 Parametern aufrufst, und der zweite 0 ist?Das war ja nur ein Beispiel um auch nochmal zu untermauern, dass if(!y) funktioniert. -
Moment, das passt nicht zusammen. add(2) kann nur entweder ein Ergebnis zurückgeben, oder eine Funktion, die einen weiteren Parameter erwartet. Beides geht nicht.Dann wäre ich schonmal soweit, dass add(2) und add(2,3) geht. Also auch nur ein parameter akzeptiert werden. -
Ich habe doch beschrieben, wie man auf fehlende Parameter prüft. Mit Google findet man das auch ziemlich leicht.Meine Idee ist dabei, mit "if(!y)" zu erfragen, ob die methode einen zweiten Parameter hat.
Wenn du eine Fehlermeldung bekommst, solltest du sie uns verraten.Ich denke ich habe irgendeinen syntaxfehler versteckt. Hoffentlich konnte ich es nun bessererklären.
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"irgendwie bekomme ich es nicht hin" ist keine ausreichende Problembeschreibung.
Fehlende Parameter erkennt man z.B. durch Identitätsvergleich mit undefined.
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Ne der Ladebalken/laufbalken Funkniert nicht. Also wenn ich bild lade Funkniert es net.
Dann machst du wohl etwas falsch. Siehe meine Signatur.
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Bist du sicher, dass du nicht eine alte Version startest?Ich habe erst einmal alles was eine Fehlerquelle sein könnte rausgenommen. -
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Es gibt da keine nennenswerten Unterschiede.Ich bräuchte nur einen Einstiegspunkt um mich darüber zu informieren wie ich explizit Funktionen in dll's auslagere und in einem C Programm einbinde und verwende.Leider finde ich nur Infos für C++.
Irgendwelche Besonderheiten zu Klassen, Namensräumen und Überladung kannst du ignorieren, weil es so etwas in C nicht gibt.
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Mit %d weist du scanf an, einen vorzeichenbehafteten Zahlenwert in Dezimalschreibweise einzulesen. Dazu würde dann auch ein int*-Parameter gehören. Daher kann scanf mit dem eingegebenen Buchstaben nichts anfangen, lässt ihn im Eingabepuffer stehen und gibt 0 zurück (für 0 gefüllte Parameter).
Den Rückgabewert von scanf prüfst du leider nicht.
Beim nächsten Schleifendurchlauf steht der Buchstabe natürlich immer noch im Eingabepuffer. Scanf wartet also nicht auf eine Eingabe, sondern kommt wieder sofort mit 0 zurück -> Endlosschleife.
Lösung: Siehe carstenj
Beachte aber, dass dir scanf im nächsten Durchlauf einen Zeilenvorschub ('\n') liefern wird.
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Ich hätte gern eine 1000%-Definition von Unternehmensumgebung
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Binde die Visibility der Steuerelemente in XAML über einen passenden ValueConverter an Value.Bezahlart.
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Nein. Das einleitende Zeichen wird selbst auch durch eine Escape-Sequenz wiedergegeben.Eine Escapesequenz hat ja wieder das selbe Problem (sie könnte zufällig im Datenstrom auftauchen) -
Unsinn. Textdaten sind immer Binärdaten, umgekehrt nicht.Somit muss er eine Konvertierungsmethode implementieren um aus dem Text einen Binärsatz zu machen.
Wenn das Funktionieren des Protokolls auf Wahrscheinlichkeiten beruht, ist es kaputt. Es gibt erprobte Lösungen für dieses Problem, und ich habe sie genannt.Wenn jetzt das Argument kommt, dass diese Zeichenkombination immer vorkommen kann: Jede binäre Kombination könnte rein Theoretisch in einer Folge auftreten. Hier geht es doch lediglich darum die Warscheinlichkeit zu reduzieren (oder liege ich da falsch?) -
- Kein "Premier Support" direkt vom Hersteller
- Verwendung auf eigene Gefahr
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Das verlagert das Problem nur. Was machst du, wenn diese Byte-Folge in deinen Nutzdaten auftaucht?Edit: Was haltet ihr von einer Reihe von Zeichen wie {#}?
SQLite-Tabelle auslesen und als Liste speichern
in C++: Compiler, IDEs, APIs
Geschrieben
Benutz nicht char* und char[], wenn du nicht genau weißt, was du tust. Dein Code hat da mehrere Probleme.
Die Zeiger, die dir sqlite3_column_text liefert, sind nur bis zum nächsten Aufruf von sqlite3_step oder sqlite3_finalize gültig. Wenn du die Strings darüber hinaus speichern willst, musst du sie kopieren.
Arrays kann man nicht mit = zuweisen. Das hast du vermutlich gemerkt, daher stammt wohl dieses Konstrukt:
Damit kopierst du aber nur das erste Zeichen.
Wenn du char*/char[] benutzt, musst du sicherstellen, dass deine Strings nullterminiert sind, und dass auch genügend Platz für eine Nullterminierung da ist. In iso3166alpha2 beispielsweise ist nur Platz für 1 Zeichen + Terminierung.
Warum benutzt du nicht std::string?