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Beiträge von Klotzkopp
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Hast du eine bessere Idee?
Du könntest eine Escape-Sequenz benutzen, wenn im Datenstrom ein Steuerzeichen (in deinem Fall #) auftritt. Beispielsweise könntest du das Steuerzeichen verdoppeln, wenn es als Teil der Daten und nicht als Steuerzeichen interpretiert werden soll.
Oder du baust die Länge der Nachricht mit ins Protokoll ein.
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Wie unterscheidest du eine Raute im Data-Teil vom Ende der Nachricht?
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Woran erkennst du den Anfang einer neuen Nachricht?
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Solltest du nicht eher ein neues Dokument auf Basis dieser Vorlage erzeugen?Es öffnet eine Vorlage -
Jede Person-Instanz befüllt sich aus einer eigenen neuen Instanz von NewPersonDialog (dialog), die, da sie erst mit der Person erstellt und nie angezeigt wurde, natürlich keine Daten enthält.
Die Werte des Dialogs, den du tatsächlich anzeigst (form), verwendest du nicht.
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Das lustige an Fachleuten ist, dass sie sich aussuchen können, wem sie in ihrer Freizeit antworten.dann stell du mal die benötigten infos zusammen dann antworte weil fachmann haltMit der Einstellung wirst du hier nicht weit kommen. Das ist hier nicht dein persönliches Support-Forum. Freundliches Auftreten, das Eingehen auf Rückfragen sowie eine halbwegs verständliche Ausdrucksweise erhöhen die Chance auf hilfreiche Antworten ungemein.
In diesen drei Kategorien hast du bisher komplett versagt. Du bist pampig, beantwortest kaum Fragen, und dein Gestammel zu entziffern, ist eine Qual, die sich hier kaum jemand antun will.
Arbeite daran, und du wirst hier kompetente Hilfe finden. Mach so weiter, und du bist raus.
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Irgendwelche Überlegungen zur Sinnhaftigkeit des Namens der Backupdatei sind hinfällig, wenn in der Aufgabenstellung drinsteht, wie der Name der Backupdatei aufgebaut soll. Tut es das?Nach Deiner Aussage währe dann der vollständige ursprüngliche Dateiname z. B. test.rft?
Du schreibst in Rätseln.Währe nett, wenn Du mir eventuell die richtige Übersetzung "Codesyntax ins Deutsche" dazu erläutern kannst, wenn meine oben genannte nicht korrekt ist.File::Copy(quelle, ziel, true);
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Zunächst würde ich eine Backup-Datei beim Speichern erstellen, nicht beim Öffnen. Und das auch nicht durch irgendwelche Open- und Save-Methoden, sondern durch echtes Kopieren der Datei.
Dieser Versuch aus deinem Code sollte den Dateinamen für die Backup-Datei richtig erzeugen.
kopie = Path::Combine(Path::GetDirectoryName(dateiname), Path::GetFileNameWithoutExtension(dateiname) + L".BAK");
Übrigens: Wenn du unterschiedliche Dateitypen verarbeiten kannst, würde ich dazu raten, die ursprüngliche Dateierweiterung nicht abzuschneiden.
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<Ingrid/>
Die Methode hast du ja schon gefunden. Der Versuch sieht doch gut aus, was passte denn daran nicht?
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MCI kann das nicht. Mir ist auch keine andere Schnittstelle bekannt, die das kann. Mutmaßlich, weil die Geräte diese Information gar nicht rausgeben.
Geht es um ein bestimmtes Gerät, oder brauchst du eine allgemeingültige Lösung?
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Wenn du eine Assembly (.exe, .dll) testest, musst du sie jedenfalls neu erstellen. Das macht Visual Studio beim Starten, falls nötig. Eclipse erstellt andauernd im Hintergrund, so weit ich weiß.
Du kannst anscheinend auch statt der Assembly die Projektdatei (.csproj) angeben. Möglicherweise erstellt NUnit die Assembly dann selbst.
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Du solltest auf die Reihenfolge der Kommandozeilenparameter achten, und dass sie ordentlich voneinander abgegrenzt sind.
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Du hast aber schon gemerkt, dass das Java ist, kein C#?Aber die Übungsaufgabe ist einfach nur Grausig. Pseudo Code schön und gut, aber jetzt sitzt er zuhause, hat die gegebenen Klassen und will seine Lösung überprüfen.Dann korrigiert er die Klassen der Übungsaufgabe, damit er es überhaupt zum Compilieren bekommt?
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Ein Tipp: Rekursive Aufrufe kommen in umgekehrter Reihenfolge zurück.
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Das ist falsch.In der Berufsschule wurde uns damals gesagt, dass eine Variablenzuweisung immer true zurück gibt, da es kein Vergleichsoperator ist, sondern ein Zuweisungsoperator.Wenn der Wert von vornherein feststünde, wäre er überflüssig. Außerdem könnte man Zuweisungen dann nicht mehr verketten.
Dann prüf deinen Zuweisungsausdruck auf != null.Im Grunde möchte ich nur Zeilenweise das fetch() (und somit auch den reader) durchlaufen, bis kein Ergebnis mehr kommt und gleichzeitig die Readerzeile einer Variable zuweisen. -
Wann ist denn ein Zuweisungsausdruck true? Wenn die Zuweisung geklappt hat, oder wie stellst du dir das vor?Aber ich prüfe doch garnicht, ob fetch() den datentyp bool zurück gibt, sondern ob die Anweisung (data = fetch()) == true ist?Ein Zuweisungsausdruck hat den Wert des Ziels. Wenn du prüfen willst, ob das Ziel null ist, musst du das schon hinschreiben.
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Ich brauche keinen Abstand in der Dimension Geschlecht, weil das Geschlecht nicht mit in die Abstandsfunktion eingeht. Das Geschlecht ist doch die Eigenschaft, für die ich die Klassenzugehörigkeit suche.Die Grundlage in eine Norm und auf einer binären Struktur ist keine Norm (und damit kein Metrik) definiert, d.h. ich kann keinen Abstand in der Dimension Geschlecht berechnend.h. der Algorithmus läuft in der von Dir beschriebenen Form nicht bzw. wenn man ihn implementiert stürzt er ab.#include <cmath>
#include <algorithm>
#include <map>
enum Geschlecht { m, w };
struct Person {
int groesse;
Geschlecht geschlecht;
};
int abstand(Person a, Person { return std::abs(a.groesse - b.groesse); }
int main()
{
Person beispiele[] =
{
{ 175, m },
{ 169, w },
{ 185, m },
{ 166, w },
{ 172, w },
{ 168, m }
};
const size_t anzahl = sizeof(beispiele) / sizeof(beispiele[0]);
Person X;
X.groesse = 171;
// Nächste Nachbarn durch stumpfes Sortieren nach Abstand ermitteln
std::sort(beispiele, beispiele + anzahl, [X](Person a, Person { return abstand(a, X) < abstand(b, X); } );
int k = 3;
// Zaehlen, wie of welches Geschlecht unter den k ersten Nachbarn auftritt
std::map<Geschlecht, int> zaehlen;
for(int i=0; i<k; ++i)
{
++zaehlen[beispiele[i].geschlecht];
}
// Hoechste Anzahl suchen
auto maximum = zaehlen.begin();
for(auto i=zaehlen.begin(); i != zaehlen.end(); ++i) {
if(i->second > maximum->second)
maximum = i;
}
X.geschlecht = maximum->first;
}[/code] -
Hat das für diesen Algorithmus irgendeine praktische Relevanz?
Für mich klingt das danach, dass man da unbedingt ein mathematisch schlüssiges Modell auf einen primitiven Algorithmus draufpflanzen musste, damit irgendwelche Sätze anwendbar werden oder Beweise funktionieren. Man trickst herum, bis die Mathematik passt, und am Ende kommt doch dasselbe heraus.
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Wie sieht denn eine Klassifikation auf Basis von R aus?Die Binärentscheidung basiert aber nicht auf R, somit ist das Beispiel formal nicht mit einem kNN berechenbar. -
Richtig.Ich denke mir, man hat eine gewisse Anzahl von Samples. Diese müssen bereits vorverarbeitet sein, d. h. diese Samples müssen schon zu bestimmten Klassen klassifieziert sein.
Erstens klassifiziert man im Kontext dieses Algorithmus nur ein einziges Objekt, und zweitens wird dieses nicht automatisch zu einem neuen Beispielsample. Du baust da viel mehr in diesen Algorithmus ein, als dieser eigentlich tut.Wenn man jetzt "neue" Samples klassifizieren will
Wie du die Distanz berechnest, hängt von der Aufgabenstellung ab. Für den Algorithmus selbst ist es irrelevant.Zusätzlich kann man auch mit der Distanz eine Gewichtung machen.Ich glaube, wir brauchen ein Beispiel.
Wir haben ein paar Samples. In diesem Fall Personen, von denen wir die Größe und das Geschlecht kennen:
- 175 cm, m
- 169 cm, w
- 185 cm, m
- 166 cm, w
- 172 cm, w
- 168 cm, m
Das "Lernen" besteht darin, dass wir uns diese Beispiele merken.
Jetzt haben wir eine Person X, von der wir zwar die Größe kennen (171 cm), aber das Geschlecht nicht. Wir versuchen daher eine Klassifikation über die 3 nächsten Nachbarn. Das wären diese:
- 169 cm, w
- 172 cm, w
- 168 cm, m
Das Ergebnis der Klassifikation ist also, dass X weiblich ist.
Das ist alles.
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Vielleicht könntest du etwas genauer erklären, wo deine Verständnisprobleme liegen. Ich würde ja Links auf Beispiele posten, aber die wolltest du nicht.
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Trainingsphase: Trainingsbeispiele speichern
Testphase: Eine Eigenschaft eines Objekts mittels der k nächsten Beispiele ermitteln.
Im Falle der Klassifikation erfolgt das durch Mehrheitsentscheid, bei der Regression durch Berechnung eines Mittelwerts.
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Was meinst du denn mit Testen? Regression?
"Eigenes" Protokoll für eine TCP Kommunikation
in .NET
Geschrieben