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AndiE

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Beiträge von AndiE

  1. Hallo,

    Mir erschliesst sich die Funktion dieses Codes nicht. Kann mir mal jemand helfen?

    LG

    André

    
    while(hoechstes_blatt<anzahl_dateien)
    
    {
    
       istringstream converter((zeichnungsnummern_xar[2].substr(11,2)));
    
       converter >> hoechstes_blatt;
    
    }
    
    

  2. Hallo,

    ich bin nicht so wirklich einverstanden. Ich weiß nicht, was du lernst/ studierst, deshalb will ich mich erst einmal schwammig ausdrücken.

    1. Erkläre die Datentypen (Wie definierst du einen "Urlaubssatz"?)

    2. Spezialisiere mit EINGABE, AUSGABE, SPEICHER, LADE

    3. Nutze außer Entscheidunen auch Schleifen

    Bei den Entscheidungen würde ich die Variable angeben "alter>51?". Das letzte "if" halte ich für überflüssig, da würde "else" genügen.

    LG

    André

  3. Hallo,

    dieses Beispiel habe ich heute als Testprogramm erstellt. Es zeigt, wie einfach eine (doppelt verkettete) Liste von Klassen mit STL und C++ erstellt werden kann.

    Ich hatte mich vorher noch nie damit befasst, und ich bin schlichtweg begeistert und erstaunt über die Einfachheit. Vielleicht hilft es auch anderen beim Verständnis.

    LG

    Andrè

    
    // Objektliste.cpp : Definiert den Einsprungpunkt für die Konsolenanwendung.
    
    //
    
    
    #include "stdafx.h"
    
    #include <list>
    
    #include <iostream>
    
    #include <string>
    
    
    using namespace std;
    
    
    class Kunden
    
    {
    
    public:
    
    	Kunden();
    
    	~Kunden();
    
    	string name;
    
    	string telefon;
    
    };
    
    
    typedef list<class Kunden> Kundenliste;
    
    
    Kunden::Kunden()
    
    {}
    
    Kunden::~Kunden()
    
    {}
    
    
    int main(int argc, char* argv[])
    
    {
    
    	int i;
    
    	Kundenliste liste;
    
    	Kundenliste::iterator index;
    
    	Kunden Kunde1;
    
    
    	Kunden eintrag;
    
    
    	cout << "Name eingeben" <<endl;
    
    	cin >> Kunde1.name;
    
    
    	for (i=0;i<5;i++)
    
    	liste.push_back( Kunde1);
    
    
    	cout << liste.size() << endl;
    
    	for (index=liste.begin();index!=liste.end();index++)
    
    	{
    
    		eintrag=*index;
    
    		cout << eintrag.name <<endl;
    
    	}	
    
    	cin >> i; 
    
    
    	return 0;
    
    }
    
    

  4. Hallo,

    das sieht so richtig kompliziert aus. Ich würde als Grundlage den Lichtquant nehmen. Es gibt zwei Polasierungszustände, die den zwei binären Zuständen entsprächen. Das ganze nennt sich dann "Qubit"(wikipedia).

    Wobei schon hier der Lichtquant vier Zustände annehmen kann : Aus, vertikal , horizontal, unpolarisiert(vertikal+horizontal).

    Die Polarisierung ist an der "LCD" einfach für jeden sichtbar.

    Da wärst du dichter an der Automatentheorie.

  5. Ich habe einen anderen Ansatz. Erstmal würde ich das als Zweipunktsteueung einrichten.

    Mit Q als Durchflußmenge muß erstmal gelten Q von Entnahme< Q von P1 + Q von P2, d.h. die Pumpen sind jederzeit in der Lage die entnommenen Flüssigkeit auszugleichen.

    Ich denke, der Vergleich mit der SPS ist gut, weil das Aktivitätendiagramm auch eine zyklische Aktivität anzeigen muss. Der Zyklus kann alle 20 ms erfolgen. Da die Pumpen und Relais diesem Zyklus sowieso nicht folgen können, sind als Ausgänge RS-Speicher notwendig. Im Aktivitätendiagramm würde ich das als "setze" und "rücksetze" angeben. "Setze" entspricht "Schalte" ein", "rücksetze" entspricht "schalte aus".

    Wenn ich weiß, wie lange P1 und P2 für eine bestimmte Menge Flüssigkeit, die sich als Füllstandsänderung H erklärt, laufen müssen, dann kann ich sagen:

    if H(ist)<H(soll)-H, then setze P1 für Zeit T1 und P2 für T2 bis

    H(ist)= H(soll)+H.

    H(ist) und H(soll) sind die aktuellen und Soll-Füllstände.

    LG

    André

  6. Hallo,

    ich würde erst einmal die gesamt UML-Schiene durchgehen. Aus dem User-Case "Ziehen" wird eine Aktivität. Die hat mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Folgen :Das Spiel endet bei Sieg, Remis oder Niederlage; der Gegner ist dran bei Zug oder "Schach"

    Ich habe zwar lange nicht mehr gespielt, aber so würde ich das sehen:

    Die Aktivität selbst würde etwa so funktionieren:

    Stellung auf Gefahr durch den Gegner bewerten - Stellung auf eigene Zugmöglichkeiten bewerten - Zugauswahl - Zugausgabe- Endstellung? -(nein) - Schach? -(nein) - Gegner zieht

    bei : Endstellung?- (ja)- Partie auswerten- usw.

    An diese Aktivität müssen drei Datenstrukturen andocken: Die aktuelle Stellung, die aktuelle Partie, und die gelernten Bewertungsdaten.

    Da Schach ein Ziel hat, muß man die Figuren auch bewerten. der König ist zwar relativ ungefährlich (8 Felder), hat aber die höchste Zielquote. Die anderen Figuren reihen sich dann ein.

    Bei den neuronalen Netzen müsstest du auch die Abarbeitung der Programmschritte auch in neuronalen Netzen abbilden.

    Ich würde eine Klasse "Neuron" schreiben, die eine Sammlung enthält, in der die mit ihm verbundenen anderen Neuronen stehen, sowie die Wichtung des Einganges. Das "Neuron" kann den Ausgangswert des Neurons abfragen, mit dem sie verbunden ist. Es kann selbst seinen Ausgangswert berechnen. Der Schellwert und die Wichtungen sind einstellbar.

    Wichtig wäre, dass aus logischen Gründen immer nur ein "Token" durch das Netz wandert, jeder Neuronausgang also mit genau einem Eingag verbinden ist.

    Wie die Neuronen entstehen, vergehen, verknüpft und ausgewertet werden, das bestimmt dann das benutzte Bewertungsmodell.

  7. Hallo,

    mir kommen die Funktionen in dem Quelltext inzwischen sehr bekannt vor. Es scheint um das selbe Log-In Problem mit verketteter Liste zu gehen, dass wir schon an mehreren anderen Stellen hatten. Dazu passt, dass dort auch WirtschaftsInfo studiert wurde, nd die auch keine "Ahnung" vo Listen und Strukturen hatten.

    Ich kann programmieren, sonst wär ich nicht im letzten Semester durch die Praktika gekommen. Nur haben wir uns einfach zu wenig mit Zeigern und Structs befasst.

    Was soll denn bitte das Programm machen?

    Bis jetzt liest es einen Text ein, speichert diesen im Speicher und gibt eine Datei aus. Beides hat nichts miteinander zu tun. Der Speicher wird nicht mal wieder freigegeben.

    Wie schon jemand schrieb, da fehlen Grundlagen, denke ich.

  8. das lasse ich so nicht gelten. Du hast nach eigenen Angaben in deiner Datenbank über 5 Mio. Einträge. Wie kommen die da rein? Was enthalten die?

    Zum Problem an sich. Gegeben ist eine Ausganggstellung. Sie ist das Anfangsneuron. Von ihr ausgehend können 20 Neuronen erregt werden, die die Zugmöglichkeiten darstellen. Sie führen zu 20 neuen Neuronen, die die Stellungen nach dem Zug darstellen. Nur die "Zug"-Neuronen können die Handlung beeinflussen. Gibt es ein Maximum, wird der Zug mit dem Maximum angewendet, ansonsten ein zufällig ausgewählter aus den darauf folgenden gleich bewerteten.

    Angenommen die 64 Felder kennen die Figuren, die auf ihnen stehen. Da es möglich ist, dass 32 verschiedene Figuren auf einem Feld stehen, sind schon mal 2048 Eingangsknoten möglich. Diese wiederum führen zu N Stellungen. aus jeder dieser Stellungen ist wieder eine Endstellung berechenbar, für die es 64 x32 =2048 Möglichkeiten gibt. Das ist die Anzahl der Ausgabeknoten.

    Eingangsknoten und Ausgabeknoten ergeben die Züge, so daß etwa 4 Millionen Züge möglich sind.

    In obiger Rechnung ergibt das dann zu (64 über 32) = ganz viele Stellungen, die möglich sind.

    Soweit mmeine Gedanken dazu.

  9. Auszug aus der Hilfe vob VC++6.2 AE zur Verwendung der Option "/YX"

    Erstellt die Datei Projekt.PCH, falls diese noch nicht existiert, und kompiliert nur Header-Dateien (.H) in diese .PCH-Datei.

    Wenn kein Projekt geöffnet ist, wird die Datei VC50.PCH erstellt.

    Das Einbeziehen von .H-Dateien wird beendet, sobald der Compiler auf eine Deklaration, eine Definition, ein hdrstop-Pragma oder eine #line-Direktive in der mit der Option kompilierten Quelltextdatei stößt, oder nach der im Textfeld Durch Header angegebenen .H-Datei.

    Bei nachfolgenden Kompilierungen wird die PCH verwendet, nachdem der Compiler seine letzten Konsistenzprüfungen gemacht hat.

    Siehe Konsistenzregeln für /YX.

    " und weiter zu /YX"

    Diese Option weist den Compiler an, eine vorkompilierte Header-Datei (PCH) zu verwenden, sofern eine existiert, oder andernfalls eine zu erstellen. Die Datei wird im aktuellen Verzeichnis erstellt. Sie können die Option /Fp verwenden, um den Standardnamen und den Standort des vorkompilierten Headers zu ändern. (Sie finden diese Option in der Entwicklungsumgebung, wenn Sie im Menü Projekt auf Einstellungen klicken. Klicken Sie dann auf die Registerkarte C/C++ und im Feld Kategorie auf Vorkompilierte Header.)

    Kann es deshalb sein, daß kein Projekt erstellt worden ist?

  10. Hallo,

    ich würde die Zeile mit #pragma" löschen und stattdessen die <mmsystem.h> mit in das System einbinden. Einerseits steht die "lib"-Datei im gleichen Verzeichnis wie die anderen Bibliotheken, andererseits muß das System ja wissen, wo die Protoypen der benutzten Funktionen stehen. Außerdem würde ich bei den anderen include-Direktiven auch den Typ mit angeben. Das nächste Problem ist, daß die Ausgabefunktionen als erstes Argument ein DWORD ( s. Header-Datei) erwarten, das kann in der Ressource-Datei erzeugt werden. Ob das auch bei einer Consolen-Anwendung geht, weiß ich nicht.

    Viellicht konnte ich helfen.

    PS: VC++ 6.2 AE

  11. Hallo,

    ich glaube, wir sollten das Ding mal von einer anderen Seite betrachten:

    1. Was passiert bei einem Login?

    Gespeicherter Name und gespeichertes Passwort werden mit dem eingegebenen Namen und dem eingegebenen Passwort verglichen. Sind beide Vergleiche i.O., wird der Zugang freigegeben.

    2. Was passiert bei mehreren Leuten?

    a). Suche die Person, für die eingegebener Name gleich gespeicherter Name ist.

    B). Vergleiche Passwort der gespeicherten Person mit eingegebenem Passwort.

    3. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten

    aa) die Anzahl der Personen ist bekannt. Die Personen werden als Sammlung/Feld/array gespeichert

    bb) die Anzahl der Personen ist unbekannt. Die Personen sind als Liste gespeichert.

    Das bedeutet für die Funktion des Programmes:

    1. Lese die bekannten Personen von der Datei und speichere sie in einer Liste

    2. Lese Zugangsdaten von Tastatur

    3. Suche Person in gespeicherter Liste ( das ist der Zweck der Liste)

    4. Vergleiche Passwort

    5. Zeige Daten an.

    as war's schon.

  12. Hallo,

    warum so kompliziert?

    
    main()
    
    {
    
       int alter;
    
       int aenderung; 
    
       for(i=1; i<21;i++)  //Für 21 Fragen
    
       {
    
              aenderung=stellefrage(i)
    
              alter=alter+aenderung;     
    
       }
    
       ausgabe();  //Ausgabe des Alters 
    
    }
    
    
    int stellefrage(int i)
    
    {
    
       char auswahl; 
    
       printf("%s",frage[i]);
    
       { 
    
       auswahl=getc();
    
       if(auswahl==buchstabe1[i])
    
            return anderung1[i];
    
       else
    
          if(auswahl==buchstabe2[i])
    
            return aenderung2[i];
    
       else
    
         if(auswahl==buchstabe3[i])
    
            return aederung3[i];
    
        } while (....) //Fehlerabfrage
    
    }
    
    
    Man könnte daraus auch eine Struktur machen
    
    struct frage
    
    {
    
     char[40] frage;
    
     char buchstabe1;
    
     char buchstabe2;
    
     char buchstabe3;
    
     int aenderung1;
    
     int aenderung2;
    
     int aenderung3;
    
    };
    
    
    
    und die Fragen als Feld in einem eigenen Header ablegen.
    
    struct frage fragen[21]
    
    

  13. Hallo, das würde ich anders machen:

    Thema: Einführung einer zentralen Druckmanament-Softwae, um die in der Firm vorhandenen Drucker effektiv zu nutzen und die Beschaffung von Zubehör zu vereinfachen.

    Projekt:

    1. Druckmanagementsoftware auswählen und auf Printserver installieren

    2. Beobachtung der Druckernutzung

    3. Bildung einer zentralen Kostenstelle "Drucker", um die Abteilungen von der Beschaffung von EDV-Zubehör zu entlasten.

    4. Empfehlung für neue Einstellungen bei der Druckernutzung, um Druck zu optimieren. Empfehlung über Ausgabe der EDV-Zubehör an die Abteilungen.

  14. Hallo,

    so wie ich das verstanden habe, ist es ein Teilprojekt: In der ersten Stufe wurde ein zentraler Druckerserver angelegt, in der zweiten Stufe werden die Druckkosten analysiert, und in der dritten Stufe demnach eine Druckmanament-Software eingestellt.

    Das vorliegende Projekt soll sich nur um die zweite Stufe kümmern.

    Erstmal solltest du dein Projekt genau so beschreiben, wenn es so laufe soll.

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