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AndiE

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Alle Inhalte von AndiE

  1. So einfach ist das nicht. Ich würde erst einmal ein ERD zeichnen. Ansonsten ist mir die Aufgabenstellung zu abstrakt. Konkreteres Beispiel: Es gibt Mitarbeiter. Die Mitarbeiter teilen sich in verschiedenen Kategorien, wie Angestellte, Arbeiter. Für jede Kategorie gibt es unterschiedliche Datenfelder, wie Arbeitszeit für die Arbeiter oder Gehalt für die Angestellten. Dass ein Angestellter oder ein Arbeiter ein Mitarbeiter sein kann, stellt man erst einmal im ER-Diagramm als "IS_A"-Relation dar. Zur Umsetzung in ein Relationsdiagramm gibt es verschiedene Wege. Könnte bei Wiki stehen. Es kommt darauf an, wie du das weiterverarbeiten willst, als ORM oder (J)ODBC usw. Bei mir haben aber beide Entities "Angestellte" und "Arbeiter" 1:n-Beziehungen zur Tabelle "Zahlung". Soll das etwa so funktionieren?
  2. AndiE

    Einsteiger-Frage

    Hallo, ich würde noch den Term and Titel=Film einfügen, um so quasi beide Relationen zu verbinden. LG Andre'
  3. Hi, ich meine, dass es doch im Binären eine (kanonische(?)) Normalform gibt, die da lautet: z=y1 ODER y2 ODER y3 ODER ... ODERn mit Yn=x1 UNDx2 UND x3 ... UND xm wobei x, y und z auch negiert sein können. Diese Dreiform (Negation, und, oder) könnte man evtl. auf die Regel "Punkterechnung geht vor Stichrechnung" ummodeln und vorher noch unäre Operationen wie Negation, Reziprokbildung., cos usw. ausführen. Das ergäbe diesen Ablauf: 1. unäre Operationen 2. Multipikationen 3. Additionen Da es vier Operationen(Addition,Multiplikation, Reziprok und Negation) gibt, muß auch das Endergebnis entsprechend behandelt werden. Beispiel: Um den Gesamtwiderstand von n parallel geschalteten Widerständen zu berechnen, müsste man die n Reziproke in parallelen Prozessen bilden, diese dann addieren, und von der Summe wieder das Reziprok bilden. Schon hätte man das Ergebnis. LG Andre' LG Andre'
  4. Hi, ich denke, du solltest einfach konkret denken. Stell dir also vor., DU programmierst das Kontoführungsprogramm für eine Bank. Es gibt da min. drei Funktionen, die das Programm erfüllen sollte, die da sind: -Konto anlegen, -Buchung durchführen und -Konto anzeigen. Dabei soll das Programm mehrere Konten halten und jedes Konto mehrere Buchungen verwalten. Die Frage ist nun: Wie ist dein Pseudocode für die drei Funktionen a) funktionsorientiert objektorientiert ? Auch wenn Programmieren nach deinen Worten nicht den Ding ist, fallen dir sicher die notwendigen Algorithmen dafür ein. Sie sind nämlich logisch herleitbar. Wenn du die Lösungen hierzu gedacht hast, fallen dir auch die notwendigen Antworten für deinen Vortrag ein. LG Andre'
  5. Hallo, ich hätte noch einen anderen Vorschlag. Die Klasse Stammbaum enthält eine Liste der Objekte "Generationen". Das Objekt "Generation" enthält eine Liste von Objekten "Person" und von Objekten "Paare". Personen der n. Generation(Kinder) kennen ihre Eltern in der n-1. Generation. Kinder gleicher Eltern sind Geschwister.
  6. Hi, das mit den Rollen habe ich noch nicht so richtig verstanden. Ich würde aus einer Basisklasse "Einträge" zwei Klassen "Personen" und "Paare" machen. Person A und B erzeugen (aggregatieren) das Paar C. Von Paar C erben die Kinder D..H.H bildet mit I das Paar K, das wieder Kinder M...O hat.usw.
  7. Hi, ich verstehe ich nicht so richtig, was du meinst. Ich kenne das so: Im Normalfall greift die CPU über das Bussystem auf den Speicher zu. Das bedeutet, dass Daten für externe Geräte aus der Speicherzelle in das Register der CPU und von dort in eine Speicherzelle des Gerätes geladen wird. Das DMA sollte meines Wissens dafür zuständig sein, dass die externen Geräte direkt, ohne Umwege über die CPU auf den Speicher zugreifen können, z.B. Festplattencontroler, Soundkarte, Videokarte usw. Dazu steuert der DMA-Controler die Zugriffsrechte, die ja irgendwie angefordert werden müssen. Zu deinem Projekt: Klar sorgt der DMA-Controler dafür, dass Daten vom Speicher direkt in den Multiplizierer geladen werden können. Wieso? Weil die CPU keinen Speicherzugriff benötigt, da sie ja schläft. Der Multiplizierer legt also Adressen an den Adressbus und lädt seine Register über den Datenbus. Sind alle Register geladen, löst er die Berechnung aus, und liest die Daten direkt zurück. Ich denke, das er das auf Hardware-Ebene macht- und doch kann man das Verhalten softwaremäßig als PAP, Zustandsdiagramm usw. beschreiben. Beispielsweise fordert der Multiplizierer natürlich nichts an, aber wenn sich an einer bestimmten Leitung des Steuerbusses der Wert ändert, kann man das so interpretieren. LG Andre'
  8. Hi, ich kann nur am Wochenende auf meinen account zugreifen. Bin in der Woche auf Lehrgang. In der Skizze bin ich von der Steuerung des Speicherzugriffes durch den DMA Controler ausgegangen. Dafür habe ich den Speicher weggelassen. Ich denke, das Bild erklärt sich selbst. LG Andre'
  9. Ich würde vom "Muiplizierer" ausgehen. Die darzustellende Sequenz wäre für mich: E: Daten mit DMA vom Speicher in Multiplizierer V: Daten mit Multiplizierer berechnen A: Daten mit DMA vom Multipizierer in Speicher Die Frage ist nun, im Diagramm klarzustellen, wer wie oft die Sequenz auslöst, und wie der DMA durch wen gestattet wird. Natürlich wäre es interessant zu wissen, warum nicht der normale Weg beschritten wird.
  10. Ach so, EVA bedeutet Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe
  11. Hi, auch wenn ich nicht der Experte bin, erinnere ich mich, dass eine Sequenz das Verhalten des Systems in einem bestimmten Zeitabschnitt darstellt. De Frage ist also: Was tut dein System in der Zeit? Das ist so aus dem Diagramm nicht ablesbar. Wenn das nicht klar ist, wird nicht die Rolle des DMA-Controlers klar. Günstig wäre auch, das Problem im EVA-Zusammenhang darzustellen, weil man dann nicht in Raterei vefallen muß. Erkläre dich deshalb bitte noch mal. LG Andre'
  12. Hallo, ich habe meinen Ansatz mal zu Papier gebracht. Von oben her zeigt er, wie der Besucher das Kino nutzt, von unten, wie das Kino aufgebaut ist. Es fehlen noch einige Dinge, aber das ist Absicht.
  13. AndiE

    4 Tasten Taschen rechner!

    Hi, du mußt die Zahlen deklarieren und ihnen den count zuweisen. Außerdem solltest du dir mal dir "Akku"-Technik (CPU) ansehen
  14. Hallo, ich schließe mich meinem Vorredner an, dass du ein Objekt "Vorstellung" einbauen solltest. Meine Idee: (Objektnamen in "") Nach dem Prinzip der Kapselung "kennt" "Vorstellung" seinen "Termin", seinen "Film" und seinen "Spielort". Ich habe mir gedacht, daß die "Kinokasse" alle "Termine" kennt. An so einem Termin können mehrere "Vorstellungen" sein, die alle ihre ... (s.o.)kennen. Die "Kinokasse" erstellt eine "Kinokarte". "Kinokasse" und "Snackbars" würde ich von einem Objekt "Einnahmeobjekt" ableiten und die Säle, wie schon vorgeschlagen, von einem Objekt "Saal". Das Kino kennt dann also "Einnahmeobjekte" und "Säle". Ebenso wie die Waren der Snackbars von einer Basisklasse "Ware" und de Karten von einer Basisklasse "Karte". Beide kann man von einer Klasse "Verkaufsgegenstände" ableiten. LG Andre' Die "Säle" habe ich
  15. Wie lautet denn DEINE Aufgabe? Sollst du das DB-System konzipieren?
  16. AndiE

    C# Programmieraufgabe

    Hi, würde der das Code hergeben: Bei p=30% fällt (durchschnitlich) bei 100 Versuchen in 30 Fällen der Tropfen nach unten links, in 30 Fällen de rTropfen nach unten rechts und in den anderen 40 Fällen bleibt der Tropfen, wo er ist?
  17. Hi, es meldet isch anscheinend keiner ?! ich meine, dass den sogenannter Ansatz sehr wenig mit der Aufgabenstellung (#1) zu tun hat. Es fehlt die Einbindung der vorgegebenen Daten-Struktur und einer Menu-Struktur, die den Ablauf steuert. Der Schlüssel zum Erfolg ist ganz einfach : "from top to down planen - from bottom to up programmieren"
  18. Hallo, mach doch erst mal ein Use-Case-Diagramm. 1. Nutzer registriert sich 2. Erster Spieler meldet sich an 3. Zweiter Spieler meldet sich an 4. Zweiter Spieler macht mit erstem Spieler ein Spiel
  19. Hallo, bis jetzt finde ich das Ganze noch etwas undurchsichtig. Was macht der Client und wo setzen die anderen Anwendungen an. Wo wird entschieden, welche Anwendung gestartet wird?
  20. Hallo, ich denke, das ein PAP EINEN Einstiegs und EINEN Ausstiegspunkt haben sollte. Das wäre im Normalfall der Start der Anwendung und der Rücksprung in die nächst niedere Ebene(z.B Betriebssystem). Wenn ich nach der guten alten Methode "top down- buttom up" denke, dann sind die hier diskutierten Prozesse Teil eines Programmes zum Paketversand. Wenn ich ene Firma wäre und das kaufen wollte, wüsse ich gern, wie die dafür notwendigen Schritte umgesetzt werden. Bisher werde ich aber aus den PAP allein noch nicht so recht schlau, weil die Ein- und Ausgangspunkte IMHO nicht so recht im Zusammenhang stehen.
  21. ich denke, dass GetCounterValue() durch GetBDCCounter() überladen wird. Das Problem ist dabei, dass die eine Funktion auf den Wert "Zaehlwert" und die andere auf den Wert "Zahl" zugreift. "Zahl" wird nicht initialisiert und verändert.
  22. Hallo, ich habe diese Folge: 1, 1,2,3,3,5, 6(5+1),8(6+2),11(8+3),14(11+3),19(14+5) ... Die Folge müßte so weitergehen: 25(19+6),33(25+8),44(33+11),58(44+14),77(58+19)
  23. Hallo, ich gebe Phil recht, wir drehen uns hier im Kreis. Daher wäre mein Vorschlag an den OP, mal den PC auszulassen. Als die Algorihmen entwickelt wurden, wurde mit der Hand gerechnet. Versuche mal, deine Gleichungen mit der Hand und der Bisektion zu lösen. Überprüfe dabei auch deinen Algortithmus. Mal sehen, was dabei passiert!
  24. Hallo, nein, sie findet sie nicht widerspruchslos. Sieh dir mal die Intervallwerte an. Im Nomalen müßten sie 0 und 10 sein, mit den Werten 4 und -196, wenn du bei -100 beginnst und mit Schrittweite 10 rechnest. Also solltest du erstmal damit beginnen, das das Programm diese Nullübergänge findet und den Intervall (links,rechts) anzeigt. Die Differenz zum Näherungswert sinkt auch nicht kontinuierlich.
  25. eine früher gern genutzte Variante war, das ganze als do-while Konstrukt zu gestalten. So etwa: main() { ... do { ... switch(eingabe=menu()) { ... case 'n': auswahl(); return; ... } cout<< "Noch einmal?(j/n)" cin>> eingabe; }while (eingabe !='j'); }

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