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AndiE

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Alle Inhalte von AndiE

  1. Hi, Versuche mal, mit deinem Algorithmus die Lösungen zu finden für: (((x-10)*x+35)*x-50)*x+24=0 Es sollten sein :1, 2, 3, 4 Poste bitte das Ergebnis
  2. Die Form der Gleichungen mach ja "cool" sein, aber am besten nachvollziehbar wären sie, wenn du sie in Normalform oder im Horner- Schema schreibst: aus (5-x)*(25-x)-11*11=0 wird x^2-30x+4=0 oder (x-30)*x+4=0
  3. Ich würde dir vorschlagen: 1. du suchst dir eine Firma, in deiner Nähe, die das Frachtgutschriftsystem anwenden könnte. Dort holst du dir die Daten. 2. Aufgrund der dort vorliegenden Informationen entwickelst du ein Angebot für den Kunden. Konketer kann ich das nicht fassen, aber das ist normales "Dienstleistungs"-Management. 3. Du entwickelst einen Projektplan für deine eigene Firma, mit welchen Ressourcen das System in die Kundenfirma eingefügt werden soll. 4. Anschließend sind zwei Entscheidungen zu fällen: a) das System paßt in die Firma- Eure Firma würde einen eventuellen Auftrag annehmen der Kunde stimmt zu- dann wird auf de Grundlage deiner Pläne(s. 3.) das System in die Firma integriert. Viertens hängt ja nicht unbedingt von dir ab, sondern von den Entscheidungsträgern. Du kannst aber die Entscheidungen vorbereiten, indem du jeweils Kosten Nutzen abwägst. Vielleicht ginge das so?!
  4. Soweit ich das verstanden habe, habt Ihr in Eurer Firma ein Frachtgutschriftsystem entwickelt. Eure Kunden sind Firmen, die mit Spediteuren für die An- und Ablieferung zusammenarbeiten. Dein Ziel als ITK wäre es doch, den Kunden dazu zu bringen, auf "Euer System" umzusteigen. Jetzt ginge es nach meinem Empfinden darum, in zwei Richtungen zu denken: a) Kosten- Nutzen für den Kunden. Wie ist dort der Ist-Zustand, was änderte sich mit Eurem System. usw. b)Kosten-Nutzen für Eure Firma. Einarbeiten der Kundendaten. Zeitrahmen, und insbesondere Einspielen der Entwicklungskosten. Letztendlich machst du sicher nur ein Konzept, das man aber als "Produktpräsentation mit Kostenvoranschlag" verkaufen könnte, oder als Konzept zur Erstellung von solchen. Vielleicht ist das eine Idee.
  5. Hallo, hier das Bild Ich hoffe , ich habe es richtig interpretiert?
  6. Hallo, ich habe mich belesen und Excel geärgert. Wenn du Phils Beispiel ansiehst, dann wird dir auffallen, daß dabei x1^2+x2^2=q ist, in diesem Fall =1. Ich kann das zwar nicht aus x^2+px+q=0 herleiten, aber aus der Lösungsgleichung. Somit lässt sich erstmal allgemein feststellen: Zumindest für Quadratische Gleichungen gilt, daß die Lösungen der Gleichungen auf einem Kreis mit dem Radius r=wurzel(q) liegen. Für den Kreis gilt: Realanteil= r*sin(alpha) Imaginäranteil=r*cos(alpha) Für 0<alpha<360° kannst du die komplexen Werte berechnen. Wie du sehen wirst, bildet das Ergebnis, wenn man es mit der Diagrammfunktioin grafisch darstellt, eine zusammenhängende Schleife mit zwei Windungen- weil Polynom 2. Ordnung. Und wenn dann Re=0 und Im=0, hast du eine Nullstelle gefunden. Wenn mans weiß, ist das so genial einfach. Ob das bei höhrern Ordnungen auch so ist, und was sich evtl. ändert, konnte ich noch nicht eindeutig feststellen.
  7. Hallo, zu Phil's Frage. man kann eine Übertragungsfunktion als Polynom mit abbilden, indem man p=d/dt setzt. Ein solches Polynom Ordnung bildet z.B. ein Masse-Feder-Dämpfer-System ab, was etwa Stoßdämpfern beim Auto entspricht. Eine negative Determinante D=p^2/4-q steht für en Anteil der Schwingungsanteile. Ist sie groß, würde das Fahrzeug stark nachfedern. Diesbezüglich gab es auch die Ortskurve, die entsteht, wenn p=jOmega gesetzt wird, wobei (klein)Omega für die Kreisfrequenz steht. Das war auch mein erster größerer Kontakt mit dem komlexen Zahlenraum. Funktionen, wo komplexe Zahlen eineindeutiges Abbilder komplexer Zahlen sind, und deren Lösung kann ich mir zur Zeit gar nicht vorstellen.
  8. Hallo, das ist mir jetzt zu theoretisch: a) Beschreibt die Gleichung die Lösung eines Sachverhaltes, dann kenne ich auch die Größenordnung der Lösung: z.B. Wie lang müssen die Seiten des Rechtecks sein, in dem mit 20 m Zaun eine Fläche von 20 qm abgezäunt werden? Kenne ich die Größenordnung der Ergebnise nicht, dann muß ich den Nutzer die f(x) mitteilen, damit der letztendlich entscheidet, ob er den Intervall verschiebt, die Stufung ändert oder in die Iteration geht. Dabei erscheinen mir max. 10 Stützstellen ausreichend. e^-x wird theoretisch nie Null, trotzdem sagt man, dass dies bei 0,05 bis 0,01 als erfüllt glit( z.B. bei Kondensatoren in ET)
  9. Nun ist mir das Problem klar. Du holst dir zufällig eine Intervallschranke im negativen Bereich und eine im positiven Bereich. Das funktioniert bei großem p sicherlich(x^2+p*x+q), aber bei kleinem p sind die Werte beider Schranken positiv, wie in Phil's Beispiel. Mein Vorschlag wäre, neben der Änderug des Verfahrens, die Änderung der Eingabe. Das Programm muß linke Schranke, rechte Schranke, und Größe des Anfangsintervalles abfragen. Dann tastest du dich von der Anfangsschranke in Richtung Endschranke in Intervallschritten.Findet er keinen Vorzeichenwechsel, halbierst du den Intervall, und wiederholst das Ganze. Hast du ein Vorzeichenwechsel gefunden, kannst du mit der Iteration beginnen. Anschließend setzt du untere Schranke auf ermittelte Nullstelle und das ganze Spiel beginnt von vorn. Du solltest Statusmeldungen einbauen, damit der Nutzer den Fortgang der Berechnungen erkennt.
  10. Wieso findet man zuerst die 2? Wie lautet denn der Algorithmus konkret? Wieviel Werte speicherst du? Wie errechnest du den Ausgangsintervall? Natürlich mußt du auch annehmen, dass deine Intervallgrenzen Nullstellen sein können.
  11. AndiE

    Negamax-Algorithmus

    Ich habe eine Idee. Nehmen wir mal an, der Algortihmus setzt den Stein "scheinbar" in Spalte 1, und berechnet dir die Bewertung dafür. Wenn er nun den Stein in die zweite Spalte setzte, dann erhält er eine zweite Bewertung. Ist die Bewertung von Spalte 1 höher, setzt er nicht Spalte 2. So probiert er alle Spalten durch, und in die mit den meisten "Bewertungspunkten" setzt er den Stein. Dazu übergibt er die Bewertungszahl und in DoNext die Spalte. So habe ich das bei "Minimax" unter Wikipedia verstanden.
  12. hi, lass uns mal systematisch vorgehen: Aus einer rationalen Gleichung n-ter Ordnung sollen die n Nullstellen bestimmt werden, d.h. a(n)*x^n+a(n+1)*x^n-1+...+n=0 soll in eine Form (x-x(n))*(-x(n-1)*...(x-x(0))=0 überführt werden, wobei x(n) die Nullstellen darstellt. Es gäbe also n-1 Intervalle in denen die Funktion die x-Achse überschreitet, und bei denen die Werte an den Intervallgrenzen unterschiedliche Vorzeichen haben. Innerhalb dieser Intervalle kann die Funktion steigend oder fallend sein.
  13. AndiE

    Eingabe Prüfen

    ... in einem "Pogrammier"-Forum. Deshalb wollte ich zeigen, dass man ein komplexeres Problem in Teilprobleme auflösen kann, die dann von der Hauptfunktion main() als Unterprogramme aufgerufen werden. Erstmal steigert das die Übersichtlichkeit und die erstellten Funktionen können gegebenenfalls in anderen Anwendungen weiterverwendet werden können.
  14. AndiE

    Eingabe Prüfen

    Hallo, ich habe diesen Vorschlag. Er macht zwar das selbe, aber die Hauptfunktion ist in Unterfunktionen gegliedert. Nach meiner Erfahrung läßt sich das Programm so besser übersehen. Mir ist das aus "C" zumindest so bekannt. LG André #include <iostream> #include <cctype> #include <cstring> #include <string> using namespace std; void Sonder( string eingabe) { int i; for( i=0; i<=eingabe.length(); i++) // Fuer jedes Zeichen in der Zeichenkette { if( 0 != ispunct( eingabe[i] ) ) // Wenn ispunct != 0, dann Zeichen gefunden { cout << "Sonderzeichen " << eingabe[i] << " gefunden!" << endl; } } } void Zahlen(string eingabe) { int i; for( i=0; i<=eingabe.length(); i++) { if( 0 != isdigit( eingabe[i] ) ) { cout << "Zahl " << eingabe[i] << " gefunden!" << endl; } } } void Gross(string eingabe) { int i; for( i=0; i<=eingabe.length(); i++) { if( 0 != isupper( eingabe[i] ) ) { cout << "Grossbuchstabe " << eingabe[i] << " gefunden!" << endl; } } } int main(int argc, char* argv[]) { unsigned char i; string eingabe; cout << "Bitte Eingabe: "; cin >> eingabe; // Ist der String zu lang? if( eingabe.length() >= 14 ) cout << "Die Eingabe war zu lang." << endl; else { // Gibt es Sonderzeichen? Sonder(eingabe); // Gibt es Zahlen? Zahlen(eingabe); // Gibt es Grossbuchstaben? Gross(eingabe); } cout << "Pruefung beendet" << endl; cin >> i; return(0); }
  15. AndiE

    Eingabe Prüfen

    Hallo Auremy, ich denke, bei dir ist ein Denkfehler drin. Einen Vergleich uppercase==0 kann es nicht geben, weil es keine Variable uppercase mit dem wertebereich BOOL oder int gibt. Erst recht nicht als Aussage, ob es in einem String Großbuchstaben gibt, oder wie viele. Der String selbst wird es dir nicht verraten. Du musst es selbst herausfinden. Du hast z.B. diese Möglichkeit: Du kannst die Zeichen im String einzeln abfragen, ob sie Zahlen sind, und das Ergebnis dann in einer Funktion GetDigits ausgeben. Mach vielleicht erstmal einen PAP o.ä., um die Funktion zu planen. LG André
  16. Hallo, zu Punkt vor Strich habe ich diese Idee: Grundlegende Gleichung: e=a*b+c*d Lösung: z1=a*b z2=c*d e=z1+z2 e=a=a*1+0*1 e=a+c=a*1+c*1 e=a*b=a*b+0*1 e=a*b+c=a*b+c*1 übrigens gilt das für - und / genauso. Mit Klammern habe ich mich noch nicht so befaßt.
  17. Hallo, ich habe mal gerechnet: die Zahl 3,1415926 müßte der uint-zahl "c0 69 0f db" entsprechen. mit zahl & 7ffff bekommst du die normierte Mantisse mit 23 Binärstellen Ähnlich kannst du dir den Exponenten holen, die Mantisse entsprechend mit einer 1 an 24.Stelle auffüllen(Hidden-bit) und mit dem Exponenten verschieben. Vielleicht noch ein kleiner Tipp- Teile die Funktion doch in Unterfunktionen, die jeweils eine Tätigkeit dürchführen- das arbeitet sich nach meiner Erfahrung besser. LG André
  18. Hallo, das ist ein interessantes Thema. Mit float f=3.1415926f; kann ich eine Zahl abspeichern und mit adr=&f; die Adresse der Zahl abfragen. Aber wie bekomme ich daraus die vier Byte, in denen die Zahl dargestellt wird? Mit (char)*adr geht das nicht- Ergebnis=0. Ich glaube, mal gelesen zu haben, es ginge mit "bitfields". Aber ich weiß nicht mehr genau. Ich musste mal ein Programm schreiben, das aus einer Folge von 0 und 1 die dazugehörige Dizimalzahl berechnet. Aber wie bekomme ich eine float-Zahl dazu, mir ihre vier Byte zu übergeben? LG André
  19. AndiE

    Frage ...

    1. -gegeben -gesucht -Lösung -Datenanalyse -Funktionsanalyse 2. PAP Struktogramm 3. Pseudocode FERTIG
  20. Hallo Herki, mir ging nicht es nicht darum, dir zu helfen, einen Taschenrechner zu erstellen, sondern um diese Dinge, weil sie grundlegende Denkweisen der OOP(OOA und OOD) und MVC beinhalten: 1. Erzeugung einer View-Document-Architektur aus Fenster-, Dokument- und Rahmenfensterklasse 2. Abfangen einer "Mouse clicked"- Botschaft und Aufruf eines Dialogs 3. Erstellung eines Dialogs mit verschiedenen Eingabeelementen 4. Auswertung der Dialogeingaben in der Dokumentenklasse 5. Auslösen eines Neuzeichnens 6. Darstellung der Daten im Ansichtsfenster Da dabei acht und mehr Dateien entstehen können, halte ich es für vorteilhaft, sich die Zusammenhänge graphisch darzustellen, z.B. mit UML-Diagrammen. Das scheint hier zwar nicht nötig, weil die Zusammenhänge sehr überschaubar sind, sollte aber be anderen Projekten helfen. LG Andre'
  21. Hallo, ich habe zu dem Thema bei Wiki gestöbert, und könnte mir das als Schichtmodell so vorstellen: die nullte Schicht ist die Plattform. die erste und für den Programmierer unterste Schicht ist die programmtechnische Umsetzung(Programmiersprache) darüber ist die zweite Schicht, das programmspezifische UML darüber die dritte Schicht, das fachbezogene UML darüber als vierte Schicht ein auf den Einzelfall zugeschnittenes Modell darüber als fünfte Schicht ein Modell für eine bestimmte Anwendungsgruppe(Domäne). Das soll dann so funktionieren: Gegeben sei ein System zur Verwaltung für Verleiher. Es steckt dahinter ein für die Branche allgemein gültiges Modell(5). Für einen konkreten Betrieb wird das Modell angepasst(4), wozu Anweisungen genutzt werden, also ist das Modell so etwas wie eine Metasprache. Nun entsteht daraus ein fachbezogenes UMl für die Kommunikation mit dem Kunden (3) und ein programmspezifisches UML(2). Daraus entsteht der Quellcode(1), der für die Plattform(0) erstellt wird. Die Ubergänge machen die UML-Tools. Das Beispiel läßt sich mit Web-Services, weil die auch Dömane sein müßten, auch so durchspielen. Vielleicht liege ich auch falsch damit, aber so ließe sich für mich der Zusammenhang zu den anderen genannten Begriffen herstellen. LG Andre' 1
  22. Hallo Herki, Ein Taschenrechner, mit einer Funktion, wie du sie beschreibst sollte dein Fernziel sein. Ich würde diesen Weg vorschlagen: Dein 1. Ziel sollte so sein: Eine Windows-Form, die bei Maus-Klick auf das Fenster ausgeführt wird. Zwei Operanden(Textfelder) und die Operation(Radio-Button) werden eingestellt. Bei Druck auf den "OK"-Button wird in die Ansicht das Ergebnis gezeichnet. 2. Ziel=1. Erweiterung Zusätzlich können mehrere Zahlensysteme eingestellt werden 3. Ziel =2. Erweiterung Umwandlung der Form zur Eingabe der Aufgabe mit einem Operandin ein Textfeld. Umstellung der Ansicht auf eine FormView. Ein zweites Textfeld zeigt das Ergebnis. Ein Button "Losrechnen" Aufgabenlösung mit einer Parser-Klasse. 4. Ziel=3. Erweiterung Umwandlung des Parsers für Aufgaben mt mehreren Operanden mit der typischen Leserichtung von links nach rechts. 5. Ziel =4. Erweiterung Umstellung des Parsers auf Punkt-vor-Strichrechnung 6. Ziel =5. Erweiterung Umstellung des Parsers auf Zahlensysteme Fernziel=6. Erweiterung Hinzufügen komplexer Zahlen als eigen entwickelte Datenstruktur Nach meiner Erfahrung solltest du früh anfangen, dir klarzumachen und vorzustellen, wie die Programme funktionieren und aufgebaut sind, und wie die beteiligten Objekte erzeugt und zerstört werden. Dazu hilft und unterstützt dich die UML. Du lernst Kapselung, Vererbung und Nachrichten kennen, wesentliche Bestandteile der OOP. Günstiger zum Lernen wäre es vielleicht, eine Adressverwaltung o.ä. zu programmieren. Aber das kann ja das nächste Projekt sein. Vielleicht konnte ich helfen. LG Andre'
  23. Hallo 4d 42 51 42 41 41 41 50 72 51 42 41 41 41 50 72 51 42 41 41 41 50 72 41 49 41 41 41 3d 3d Das sind die Werte in ASCII-Code.
  24. Schau mal hier: Solo oder im Orchester ? optimierte Modelltransformation von Web-Services
  25. Ok, ich habe überlegt, dass es zwei Extreme gibt: a) 15,16,17,18,11,12,13,14 und 11,13,15,17,12,14,16,18 in a) Das Minimum von Teilliste A ist größer als das Maximum von Teilliste B. Das Maximum von Teilliste B ist kleiner als das Minimum von Teilliste A. ->der Bereich der Listen liegt nebeneinander. in Das Minimum von Teilliste A ist kleiner als das Maximum von Teilliste B Das Maximum von Teilliste B ist größer als das Maximum von Teilliste A -> der Bereich der Listen liegt übereinander Lösung: in a) vertausche die Stellen: 5 und 1 (Lade 5 in M1, lade 1 in 5, lade M1 in 1) 6 und 2 7 und 3 8 und 4 ->in-place OK in lasse 1(11) merke 2 als M1(13) setze 5 auf 2 (12) merke 3 als M2(15) setze M1 auf 3 (13) merke 4 als M1 (17) setze 6 auf 4 (14) setze M2 auf 5(15) setze 7 auf 6 (16) setze M1 auf 7 lasse 8(18) -> das bedeutet, theoretisch käme man mit zwei Merkvariablen(M1 und M2) aus. fast in-place(??) Die Frage ist nun, a)wie man das in Anweisungen umwandelt, und b)die Fälle zwischen a) und unterscheidet. LG André

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