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AndiE

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Alle Inhalte von AndiE

  1. Hallo, ich denke, dass die Aufgabenstellung so nicht möglich ist. ich habe das Prinzip vom "merge" so verstanden: Wenn F ein Array mit den sortierten Namen der Frühschicht und S ein Array mit den sortierten Namen der Spätschicht sei, dann kann ich mit "merge" ein Array B für die sortierten Namen der Belegschaft erzeugen. B=merge(F,S); Dabei werden die Daten aus den beiden anderen "Quell"-Arrays nach ihrem Wert in das neue "Ziel"-Array eingefügt. Nach dem "merge" existieren drei Arrays, deren Daten sich je nach Anwendungsfall unterscheiden. Ähnlich ist es z.B. bei Inventaren. Wenn die Abteilungen ihre Inventare aufnehmen, kann ich sie mit merge zu einem Gesamtinventar zusammenführen, aber die Einzelinventare bleiben für sich doch bestehen. LG André
  2. So ganz verstehe ich de Aufgabe nicht. Wenn int A[4] = {11,13,15,17}; int B[4]= { 10,12,14,16}; dann "muss" doch int C[8]=merge(A,= {10,11,12,13, 14,15,16,17}; sein. MfG André
  3. AndiE

    Truecrypt

    Hallo, ich hätte zwei Ansätze: a) im angegebenen Link unter documetation->technical notes" nachsehen(XTS, AES usw.) im Verzeichnis "common" gibt es eine Datei "tests.c" mit "tests.h", in der die verschiedene Algorithmen getestet werden. Von da aus könnte man den Code aufbröseln. Viele Spass dabei! LG André
  4. AndiE

    streams verstehen

    Danke, hätte ich auch selbst drauf kommen können. Aber gibt es auch effizientere Algorithmen?
  5. Hallo, ich hatte mich mich bisher noch nie richtig mit dem "Stream-Konzept" C++ beschäftigt. Bisher habe ich mir die Daten von der Tastatur oder dem Dialog geholt und auf den Monitor/View geschrieben. Auf den datenträger habe ich Daten nur geladen und gespeichert. Nun wollte ich für ein Projekt unter ausschliesslicher Nutzung der MFC einen HTML-ähnlichen Eintrag, der in einer Datei vorliegt, verarbeiten: <satz nr=1 > Text </satz> Das Programm soll hier den "Text" in einem CStringArray satz unter der Nr 1 speichern. Mein Vorgehen wäre(Datei ist geöffnet), um den ersten "Tag" zu laden : char c; CStringList arglist; CString wort; CFile file; do { // Werte zurücksetzen wort=""; zeichen=0x20; do { file.read(c,1) wort+=c; }while(c!=' ') // Lese Wort arglist.append(wort); }while(wort!='>'); Der Code soll eine StringListe wie diese erzeugen: 1. <satz 2. nr=1 3. > Das würde mir schon zur Weiterverarbeitung reichen, weil ich dann die Argumente prüfen und aus dem zweiten Eintrag die Satznummer abtrennen kann. Nun wird immer nur ein Zeichen eingelesen, was bei längeren Dateien sicher nicht sehr effektiv ist. Hat jemand eine Idee oder enen Link, wie ich das effizienter lösen kann? Danke MfG André
  6. AndiE

    Punkt vor Strichrechnung

    Hallo Pedro, so ganz kann ich dir nicht abnehmen, dass du Anfänger bist. Nach dem ersten Post hast du die Aufgabe bekommen, weil du dich in der Firma beworben hast. Also erwartet man da was von dir. LG André
  7. AndiE

    UML lernen

    Weil das "L" bei UML "Language" also "Sprache" bedeutet.
  8. AndiE

    UML lernen

    Hallo, das kann ich so nicht stehen lassen. Ich habe gerade ein "e-learning"-Projekt begonnen, dass ich mit dem Gerüst der MFC erstellen will. Nach meinen bisherigen Erfahrungen hilft mir UML bei der Projektplanung ungemein, und ich ärgere mich etwas, das ich es nicht vorher kannte. Ohne UML ist z.B. die Darstellung der Verarbeitung von "windows messages" in verschiedenen Klassen ganz schlecht darstellbar. LG André
  9. Hallo, ich weiss, dass mein Beipsile "Prädikatenkalkül" ist, und in Prolog besser umgesetzt werden kann. Ich bin aber durchaus auch der Meinung, dass sich das in einer Sprache wie C++ umsetzen lässt. Ich meine, dass Semantische Netze zur Wissenspräsentation als erstes geeignet sind, weil sie sich grafisch darstellen lassen als Strecke( für Relation) zwischen zwei Punkten( für die Objekte). Im Beispiel ging es darum, aus den Strecken AB und BC ein Dreieck ABC zu bilden. Die Relation AC ist aus den anderen beiden abgeleitet. In diesem kleinen Beispiel ergibt sich daher, dass die Datenbank nur zwei Beziehungen speichern muss, die dritte wird vom System gebildet. Das System benötigt zur Darstellng des Wissens damit eine klein(er)e Datenbank, und eine (kleine) Wissensbank. Dass das System selbst Daten hinzufügen und verwerfen kann, ist gerade das Besondere an solchen KI-Systemen. User: Ich habe einen Vogel gekauft Chatbot:Vogel- Kenne ich nicht. Was ist ein Vogel? User: En Vogel ist sowas wie ein Tier. Nun soll das Chatbot einen neuen Knoten "Vogel" anlegen und ihn mit leeren Knoten verbinden, wozu er die Relationen des bekannten Knotens Tier nutzt. Wenn das System nun die Relationen abfragt, sammelt es Wissen über Vogel. Das Spannende hier ist wiederum, dass der Nutzer selbst auch neue Relationen an den Knoten ergänzen kann. Das nächste Problem dabei zeigt sich "Ist A ein Vogel, kann A fliegen"-"Ist A ein Pinguin kann nicht fliegen". Daten sind also immer wichtiger als geschlussfolgertes Wissen. dass bei der Verarbeitung "Muster" genutzt werden, halte ich für normal, weil wir als Menschen selbst beim Reden und Schreiben auch Muster benutzen. Schönen Abend noch, André
  10. Hallo, danke für de Antwort. Wenn ich etwas weiter denke, dann kann ich über mein Netz Regeln aufstellen, z.B.: IF (A,Vater von, AND (B, Vater von, C), THEN (A,Grossvater von,C) Diese Regeln(Rules) sollen das "Wissen" über die "Daten" darstellen. (nach "Grundlagen künstlicher Intelligenz"von ??, 198?) Ich könnte mit vorstellen, das das den Speicherbedarf der Datenbanken reduziert. Aber vielleicht sollten wir darüber ein neues Thema aufmachen? LG André
  11. Hallo, ich hatte mal vor einigen Jahren die Idee, ein "Semantisches Netz" aufzubauen. Grundlage war, dass das kleinste Element aus Subjekt, Prädikat, Objekt besteht. Dabei sind Subjekt und Objekt Objekte und das Prädikat eine Relation zwichen beiden. Das SN hat als notwendige Knoten: - Wurzel der Objekte - Wurzel der Relationen Es hat als notwendige Relationen: - is kind of (iko), ist Teil von - has as kind (hak), hat als Teil - is same as ( isa), ist soviel wie In meinem Modell habe ich (o,r,o) eingegeben, um einen Eintrag zu erzeugen. Dabei ist o ein Objekt, und r eine Relation. Z.B. ("9","*9","81") bedeutet 9*9=81. Wenn ich min. einer Stelle ein "?" eingegeben habe, dann hat mir das programm die Sätze rausgesucht, die passen. z.B. ("?","*9,"81") entspräche der Frage "Mit was muss man neune multiplizieren um 81 zu erhalten" und es ergebe den oben genannten Satz. Weiter habe ich das Projekt bisher nicht verfolgt. Vielleicht könnt ihr das was draus machen! LG Andre'
  12. Hallo, vielleicht habe ich nur einen Denkfehler. Diese Sequenz hatte ich dafür gemacht, damit bei einer fehlerhaften Eingabe der Nutzer die Daten noch einmal eingeben muß. float l; float b; float h; do { cin >> l >>b >> h ; }while(cin.good()==NULL); cout << l+b+h >>endl; Gee ich "10 10 10" ein, kommt das richtige Ergebnis "1000". Gebe ich aber ein "10 10 e", geht das Programm in eine Endlosschleife. Wie kann ich "cin" leeren? "flush" soll nur bei ostream gehen. LG Andre'
  13. Hallo, ich habe an einer Stelle im Forum von "Syntaxdiagrammen" gelesen. In einem alten Fachbuch (80-er) ist von Ein- und Ausgabediagrammen die Rede. Die wären eher für Konsolenanwendungen interssant, weil man ja meines Wissens bei GUI eher Skizzen der Dialoge, Menus, Ausgabefenster usw. benutzt. Meine Frage ist , ob so etwas überhaupt noch genutzt/gelernt wird? LG Andre'
  14. Hallo, du kannst dir immer mit CWnd::GetDocument() einen Zeiger auf das Dokument holen. Liebe Grüße Andre'
  15. Hallo, das Menu wird in CFrameWnd oder CMDIChildWnd gehalten. Da sollte es auch manipuliert werden.
  16. Um welchen Digramm Typ geht es? UserCase-Diagramm oder Aktivitätsdiagramm oder ... ?
  17. Hallo Klotzkopp, danke für die fundierte Antwort. Nun bin ich wieder schlauer. LG André
  18. Hallo, ich denke, es geht deinem Lehrer/Prof nur darum, zu testen, ob du algorithmisch denken kannst. Wenn du "ET"-Vorkenntnise hast, dann weisst du, wie man Widerstandsnetzwerke analysiert. Das ist ein Algorithmus. LG André
  19. Hallo, Mir erschliesst sich die Funktion dieses Codes nicht. Kann mir mal jemand helfen? LG André while(hoechstes_blatt<anzahl_dateien) { istringstream converter((zeichnungsnummern_xar[2].substr(11,2))); converter >> hoechstes_blatt; }
  20. Hallo, Für einen Kaufmann ist : Gewinn = Ertrag ./. Aufwand Frage dich einfach, wie das für dein Projekt gilt, z.B.: Gewinn = Ersparniss an Reperaturleistungen ./. Installatiion des Überwachunggsystems.
  21. Hallo, bei VC 6++ findest du unter "?.Inhalt" bei "Willkommen.."/"Reference"/"C/C++ Language..."/"Standart ..."/"STL sample..." ein Beispiel zum Umgang mit map.(map::insert, ...) Danach wären bereits die Dateneinträge im ersten Codeabschnitt falsch. simple["NUll"]=0; Kannst du die Fehlermeldungen näher beschreiben? Wo sie wann eintreten? LG André
  22. AndiE

    C++: Objektliste

    Danke, werde ich mir merken. LG Andrè
  23. Hallo, ich bin nicht so wirklich einverstanden. Ich weiß nicht, was du lernst/ studierst, deshalb will ich mich erst einmal schwammig ausdrücken. 1. Erkläre die Datentypen (Wie definierst du einen "Urlaubssatz"?) 2. Spezialisiere mit EINGABE, AUSGABE, SPEICHER, LADE 3. Nutze außer Entscheidunen auch Schleifen Bei den Entscheidungen würde ich die Variable angeben "alter>51?". Das letzte "if" halte ich für überflüssig, da würde "else" genügen. LG André
  24. Hallo, dieses Beispiel habe ich heute als Testprogramm erstellt. Es zeigt, wie einfach eine (doppelt verkettete) Liste von Klassen mit STL und C++ erstellt werden kann. Ich hatte mich vorher noch nie damit befasst, und ich bin schlichtweg begeistert und erstaunt über die Einfachheit. Vielleicht hilft es auch anderen beim Verständnis. LG Andrè // Objektliste.cpp : Definiert den Einsprungpunkt für die Konsolenanwendung. // #include "stdafx.h" #include <list> #include <iostream> #include <string> using namespace std; class Kunden { public: Kunden(); ~Kunden(); string name; string telefon; }; typedef list<class Kunden> Kundenliste; Kunden::Kunden() {} Kunden::~Kunden() {} int main(int argc, char* argv[]) { int i; Kundenliste liste; Kundenliste::iterator index; Kunden Kunde1; Kunden eintrag; cout << "Name eingeben" <<endl; cin >> Kunde1.name; for (i=0;i<5;i++) liste.push_back( Kunde1); cout << liste.size() << endl; for (index=liste.begin();index!=liste.end();index++) { eintrag=*index; cout << eintrag.name <<endl; } cin >> i; return 0; }

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