Zum Inhalt springen

AndiE

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    156
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von AndiE

  1. Ich habe einen anderen Ansatz. Erstmal würde ich das als Zweipunktsteueung einrichten. Mit Q als Durchflußmenge muß erstmal gelten Q von Entnahme< Q von P1 + Q von P2, d.h. die Pumpen sind jederzeit in der Lage die entnommenen Flüssigkeit auszugleichen. Ich denke, der Vergleich mit der SPS ist gut, weil das Aktivitätendiagramm auch eine zyklische Aktivität anzeigen muss. Der Zyklus kann alle 20 ms erfolgen. Da die Pumpen und Relais diesem Zyklus sowieso nicht folgen können, sind als Ausgänge RS-Speicher notwendig. Im Aktivitätendiagramm würde ich das als "setze" und "rücksetze" angeben. "Setze" entspricht "Schalte" ein", "rücksetze" entspricht "schalte aus". Wenn ich weiß, wie lange P1 und P2 für eine bestimmte Menge Flüssigkeit, die sich als Füllstandsänderung H erklärt, laufen müssen, dann kann ich sagen: if H(ist)<H(soll)-H, then setze P1 für Zeit T1 und P2 für T2 bis H(ist)= H(soll)+H. H(ist) und H(soll) sind die aktuellen und Soll-Füllstände. LG André
  2. Hallo, ich würde erst einmal die gesamt UML-Schiene durchgehen. Aus dem User-Case "Ziehen" wird eine Aktivität. Die hat mehrere Ausgänge mit unterschiedlichen Folgen :Das Spiel endet bei Sieg, Remis oder Niederlage; der Gegner ist dran bei Zug oder "Schach" Ich habe zwar lange nicht mehr gespielt, aber so würde ich das sehen: Die Aktivität selbst würde etwa so funktionieren: Stellung auf Gefahr durch den Gegner bewerten - Stellung auf eigene Zugmöglichkeiten bewerten - Zugauswahl - Zugausgabe- Endstellung? -(nein) - Schach? -(nein) - Gegner zieht bei : Endstellung?- (ja)- Partie auswerten- usw. An diese Aktivität müssen drei Datenstrukturen andocken: Die aktuelle Stellung, die aktuelle Partie, und die gelernten Bewertungsdaten. Da Schach ein Ziel hat, muß man die Figuren auch bewerten. der König ist zwar relativ ungefährlich (8 Felder), hat aber die höchste Zielquote. Die anderen Figuren reihen sich dann ein. Bei den neuronalen Netzen müsstest du auch die Abarbeitung der Programmschritte auch in neuronalen Netzen abbilden. Ich würde eine Klasse "Neuron" schreiben, die eine Sammlung enthält, in der die mit ihm verbundenen anderen Neuronen stehen, sowie die Wichtung des Einganges. Das "Neuron" kann den Ausgangswert des Neurons abfragen, mit dem sie verbunden ist. Es kann selbst seinen Ausgangswert berechnen. Der Schellwert und die Wichtungen sind einstellbar. Wichtig wäre, dass aus logischen Gründen immer nur ein "Token" durch das Netz wandert, jeder Neuronausgang also mit genau einem Eingag verbinden ist. Wie die Neuronen entstehen, vergehen, verknüpft und ausgewertet werden, das bestimmt dann das benutzte Bewertungsmodell.
  3. AndiE

    Hilfe! Structs in C

    Hallo, mir kommen die Funktionen in dem Quelltext inzwischen sehr bekannt vor. Es scheint um das selbe Log-In Problem mit verketteter Liste zu gehen, dass wir schon an mehreren anderen Stellen hatten. Dazu passt, dass dort auch WirtschaftsInfo studiert wurde, nd die auch keine "Ahnung" vo Listen und Strukturen hatten. Was soll denn bitte das Programm machen? Bis jetzt liest es einen Text ein, speichert diesen im Speicher und gibt eine Datei aus. Beides hat nichts miteinander zu tun. Der Speicher wird nicht mal wieder freigegeben. Wie schon jemand schrieb, da fehlen Grundlagen, denke ich.
  4. das lasse ich so nicht gelten. Du hast nach eigenen Angaben in deiner Datenbank über 5 Mio. Einträge. Wie kommen die da rein? Was enthalten die? Zum Problem an sich. Gegeben ist eine Ausganggstellung. Sie ist das Anfangsneuron. Von ihr ausgehend können 20 Neuronen erregt werden, die die Zugmöglichkeiten darstellen. Sie führen zu 20 neuen Neuronen, die die Stellungen nach dem Zug darstellen. Nur die "Zug"-Neuronen können die Handlung beeinflussen. Gibt es ein Maximum, wird der Zug mit dem Maximum angewendet, ansonsten ein zufällig ausgewählter aus den darauf folgenden gleich bewerteten. Angenommen die 64 Felder kennen die Figuren, die auf ihnen stehen. Da es möglich ist, dass 32 verschiedene Figuren auf einem Feld stehen, sind schon mal 2048 Eingangsknoten möglich. Diese wiederum führen zu N Stellungen. aus jeder dieser Stellungen ist wieder eine Endstellung berechenbar, für die es 64 x32 =2048 Möglichkeiten gibt. Das ist die Anzahl der Ausgabeknoten. Eingangsknoten und Ausgabeknoten ergeben die Züge, so daß etwa 4 Millionen Züge möglich sind. In obiger Rechnung ergibt das dann zu (64 über 32) = ganz viele Stellungen, die möglich sind. Soweit mmeine Gedanken dazu.
  5. Hallo, ich lann mir da nichts drunter vorstellen. Kannst du das genauer beschreiben, wie das Lernen funktioniert, und das Wissen abgespeichert wird?
  6. Hallo, freut mich für dich. Eins ist bei dem Programm bemerkenswert. Playsound erwartet als erstes Argument einen Pointer auf einen Nullterminierten String. Und den hat er sich aus der Dateiangabe selbst hergestellt. Das vergesse ich immer wieder, das das geht. Wenn ich "char puffer [100]" deklariere, dann erhalte ich bei "puffer" die Adresse des ersten Arrayelementes( &puffer[0]).
  7. Auszug aus der Hilfe vob VC++6.2 AE zur Verwendung der Option "/YX" Kann es deshalb sein, daß kein Projekt erstellt worden ist?
  8. Hallo, ich würde die Zeile mit #pragma" löschen und stattdessen die <mmsystem.h> mit in das System einbinden. Einerseits steht die "lib"-Datei im gleichen Verzeichnis wie die anderen Bibliotheken, andererseits muß das System ja wissen, wo die Protoypen der benutzten Funktionen stehen. Außerdem würde ich bei den anderen include-Direktiven auch den Typ mit angeben. Das nächste Problem ist, daß die Ausgabefunktionen als erstes Argument ein DWORD ( s. Header-Datei) erwarten, das kann in der Ressource-Datei erzeugt werden. Ob das auch bei einer Consolen-Anwendung geht, weiß ich nicht. Viellicht konnte ich helfen. PS: VC++ 6.2 AE
  9. Hallo, kannst du das Programm mal erklären. Ich kann die gewollte Funktion nicht so recht erkennen. Ich sehe auch keine dynamische Datenverwaltung. Außerdem muß allokierter Speicher wieder freigegeben werden.
  10. Hallo, ich glaube, wir sollten das Ding mal von einer anderen Seite betrachten: 1. Was passiert bei einem Login? Gespeicherter Name und gespeichertes Passwort werden mit dem eingegebenen Namen und dem eingegebenen Passwort verglichen. Sind beide Vergleiche i.O., wird der Zugang freigegeben. 2. Was passiert bei mehreren Leuten? a). Suche die Person, für die eingegebener Name gleich gespeicherter Name ist. . Vergleiche Passwort der gespeicherten Person mit eingegebenem Passwort. 3. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten aa) die Anzahl der Personen ist bekannt. Die Personen werden als Sammlung/Feld/array gespeichert bb) die Anzahl der Personen ist unbekannt. Die Personen sind als Liste gespeichert. Das bedeutet für die Funktion des Programmes: 1. Lese die bekannten Personen von der Datei und speichere sie in einer Liste 2. Lese Zugangsdaten von Tastatur 3. Suche Person in gespeicherter Liste ( das ist der Zweck der Liste) 4. Vergleiche Passwort 5. Zeige Daten an. as war's schon.
  11. Hallo, warum so kompliziert? main() { int alter; int aenderung; for(i=1; i<21;i++) //Für 21 Fragen { aenderung=stellefrage(i) alter=alter+aenderung; } ausgabe(); //Ausgabe des Alters } int stellefrage(int i) { char auswahl; printf("%s",frage[i]); { auswahl=getc(); if(auswahl==buchstabe1[i]) return anderung1[i]; else if(auswahl==buchstabe2[i]) return aenderung2[i]; else if(auswahl==buchstabe3[i]) return aederung3[i]; } while (....) //Fehlerabfrage } Man könnte daraus auch eine Struktur machen struct frage { char[40] frage; char buchstabe1; char buchstabe2; char buchstabe3; int aenderung1; int aenderung2; int aenderung3; }; und die Fragen als Feld in einem eigenen Header ablegen. struct frage fragen[21]
  12. Hallo, das würde ich anders machen: Thema: Einführung einer zentralen Druckmanament-Softwae, um die in der Firm vorhandenen Drucker effektiv zu nutzen und die Beschaffung von Zubehör zu vereinfachen. Projekt: 1. Druckmanagementsoftware auswählen und auf Printserver installieren 2. Beobachtung der Druckernutzung 3. Bildung einer zentralen Kostenstelle "Drucker", um die Abteilungen von der Beschaffung von EDV-Zubehör zu entlasten. 4. Empfehlung für neue Einstellungen bei der Druckernutzung, um Druck zu optimieren. Empfehlung über Ausgabe der EDV-Zubehör an die Abteilungen.
  13. Hallo, so wie ich das verstanden habe, ist es ein Teilprojekt: In der ersten Stufe wurde ein zentraler Druckerserver angelegt, in der zweiten Stufe werden die Druckkosten analysiert, und in der dritten Stufe demnach eine Druckmanament-Software eingestellt. Das vorliegende Projekt soll sich nur um die zweite Stufe kümmern. Erstmal solltest du dein Projekt genau so beschreiben, wenn es so laufe soll.
  14. Du setzt den Schleifenindex immer wieder auf 1. Das könnte eine Endlosschleife ergeben.
  15. in den for Schleifen scheint ein Fehler zu sein.
  16. Das kann auch nicht gehen. Du mußt die "int rechte" entweder als %i darstellen, oder mit "itoa" umwandeln. ich glaube, das ist der dritte Thread zu dem Thema.
  17. Ich sag mal: Sind die Dateilängen verschieden, sind auch immer die Dateien verschieden. Ist die Dateilängen gleich muß die Datei durchlaufen werden. Sie müssen nicht gleich sein
  18. Hallo, ich will Klotzkopp unterstützen. Ich habe mal, im Selbststudium gelernt, daß ein C-Programm etwa so aussieht: //Direktiven #include < . . . //Deklarationen //Datenstrukturen struct nutzer { . . . }; // Funktionen ausgabe Funktion(Eingabe); . . . //Hauptfunktion void main() { . . . } // Implemetirung der Unterfunktionen So sollte das Programm aussehen. Ansonsten kannst du bei Prof. Beck, der an Eurer Schule lehrt, einen Header zur verketteten Liste aufrufen. Da steht übrigens auch, daß du 17 Lehrveranstaltungen besucht haben müßtest. LG Andre'
  19. Ich denke, im Prinzip ist das gar nicht so schwer. Ich würde einfach einen Zettel nehmen, und einen Datenflußplan zeichnen. Ein Kreis stellt die Festpaltte dar, ein Trapez die Tastatur, ein Dreieck den Bildschirm und ein Rechteck das Programm. Das wären die beteiligten Komponenten. Dann erfolgt "algorithmisches Denken", wie arbeiten die teile zusammen? 1. Daten von Tastatur einlesen 2. Dateinamen von Festplatte lesen 3. Duplikate suchen 4. Duplikate ausgeben. Das sind vier Teile. Erste Aufgabe gelöst. Ohne Ahnung von Programmieren zu haben.
  20. AndiE

    UML Diagramm

    Ich denke schon, weil du die Daten ja eingeben usw. mußt. Die Objekte verkapseln sie, so daß du von außen nur über Schnittstellen an die Daten rankommst
  21. AndiE

    Arbeitszeitrechner

    Dieser Ausschnitt aus der Hilfe könnte hefen! CTime::operator +, - CTime operator +( CTimeSpan timeSpan ) const; CTime operator -( CTimeSpan timeSpan ) const; CTimeSpan operator -( CTime time ) const; Remarks CTime objects represent absolute time. CTimeSpan objects represent relative time. The first two operators allow you to add and subtract CTimeSpan objects to and from CTime objects. The third allows you to subtract one CTime object from another to yield a CTimeSpan object. Example // example for CTime::operator +, - CTime t1( 1999, 3, 19, 22, 15, 0 ); // 10:15PM March 19, 1999 CTime t2( 1999, 3, 20, 22, 15, 0 ); // 10:15PM March 20, 1999 CTimeSpan ts = t2 - t1; // Subtract 2 CTimes ASSERT( ts.GetTotalSeconds() == 86400L ); ASSERT( ( t1 + ts ) == t2 ); // Add a CTimeSpan to a CTime. ASSERT( ( t2 - ts ) == t1 ); // Subtract a CTimeSpan from a Ctime.
  22. AndiE

    UML Diagramm

    Hallo, ich weiß nicht, was die anderen denken, aber: 1. Ich hätte vier Komponenten: a) Produkte benötigt: - Produktauswahl nach Kriterium - Produkteingabe angeboten: - Produktausgabe(1) Anträge benötigt: - Produkt(1) - Antragsdateneingabe angeboten: - Antragsteller (2) - Antragausgabe(3) c) Kreditoren(Kunde) benötigt: - Kreditoren(2) - Geschäftsvorfälle angeboten: - Bonitätsabfrage(4) - Kreditorenausgabe - Geschäftsvorfallausgabe d) Verträge benötigt: - Vertragsauswahl - Antrag(3) - Bonitätsabfrage(4) angeboten: - Vertragsausdruck Die Nummern 1 bis 4 stellen die Verbindungen dar. LG Andre
  23. AndiE

    UML Diagramm

    Soweit ich mich erinnere, ist das hier kein "Hausaufgabenlöseforum". Deshalb gebe ich dir auch nur einen Denkansatz: " Jedes der Rechtecke auf dem Bild stellt eine Aktivität dar. Versuche zu Ermitteln, mit welchen Daten dies geschehen muß. "
  24. AndiE

    UML Diagramm

    Wo ist das Probelm? Für mich ist das normale OOAD.
  25. AndiE

    Arbeitszeitrechner

    "CTime" enthält Operatoren dafür.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...