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jeronimonino

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Beiträge von jeronimonino

  1. Wenn du glücklich bei deiner Firma bist und die auch glücklich mit dir, dann frag deine Firma ob es möglich ist ein duales Studium über die Firma zu machen.

    Der IT-Betriebswirt ist kein Akademischer Abschluss das sind nur Bachelor und Master. Um dir ein Fachrichtung empfehlen zu können müssten wir wissen was dich interessiert oder was du aktuell machst.

  2. Bier würde ich dir nicht empfehlen nimm ein bisschen Baldrian soll ja schliesslich gegen Prüfungsstress helfen. AUsserdem riechst du dann nach Bier wäre für mich als Prüfer ein minus Punkt.

    Bereite dich gut vor, dann klapt das auch. Den Tag vorher enspann, geh ins freibad oder "besteig deine Freundin/Frau/Mann/Freund" oder mach beides. Mach halt irgendwas was nicht mit der Prüfung un der Präsi zu tun hat.

  3. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe:

    Kurze Erläuterung:

    Das "Arbeitsverhältnis" hat mit einem halbjährigen Praktikum begonnen in dem ich meinen Abschluss als Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich bestanden habe.

    Danach eine halbjährige Anstellung, zu oben genannten und wachsenden Aufgabengebiet (Secound Level Support 1-3 + Diverses) zum Mindestlohn.

    Hattest du nach deiner Abschlussprüfung eine halbjährige Befristung und nun ist diese vorbei und es soll eine einjährige Befristung folgen. Dann trifft meiner Meinung nach folgendes zu:

    3. Sonderfälle der Befristung

    Eine Befristung im Anschluss an die Ausbildung: ist nur einmal möglich, sofern sie aus dem Grund erfolgt, dem Arbeitnehmer den Übergang in eine Anschlussbeschäftigung zu erleichtern (§ 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 TzBfG). Eine darauf folgende Verlängerung muss dauerhaft (also unbefristet) sein, so das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 10.10.2007, Az: 7 AZR 795/06).

    Quelle

    Aber wie gesagt, frag einen Anwalt der wird dir bei sowas weiter helfen.

  4. Meine eigen Meinung dazu:

    Wenn ich ihn einem Arbeitsvertrag nicht bleiben möchte habe ich auch die möglichkeit auf eine Fristlose kündigung immerhin sind wir keine Sklaven. Sollte der Arbeitgeber klagen wird er damit eher schwierigkeiten haben durch zu kommen.

    /Meinungsende

    Ganz erlich aber Arbeitsverträge würde ich in der Regel von einem Anwalt prüfen lassen, ganz besonders wenn das heißt das du ein Jahr dazu gezwungen bist für Mindestlohn bei dem gleichen Arbeitgeber zu bleiben. Lass dich nicht ausbeuten, das gilt eigentlich für jeden hier in Deutschland.

    [ATTACH=CONFIG]6330[/ATTACH]

    Naja die gesetzlichen Regelungen heißen hier aber das eine Ordentliche Kündigung nach 2 oder 4 Wochen bin mir nicht mehr sicher. Aber lass wie oben beschrieben deinen Vertrag von einem Anwalt checken.

  5. Die 2-TByte-Grenze

    Wo liegen die Tücken im Umgang mit 3-TByte-Festplatten?

    Bei 2 Terabyte – genauer 2 · 240 Byte – gibt es in der PC-Architektur wieder einmal eine unsichtbare Grenze: Ältere Mainboard-BIOSse, aber auch die Firmware und Treiber vieler Serial-ATA-Hostadapter oder USB-Bridge-Chips in externen Festplattengehäusen rechnen intern noch mit 32-bittigen Sektornummern, womit sie höchstens 232 Sektoren à 512 Byte verwalten können. Auch die bisherige MBR-Partitionstabelle (Master Boot Record) enthält nur 32-bittige Felder für die Sektornummern und stößt deshalb bei 2 TByte an ihre Grenzen. Anders ausgedrückt: Nur wenn BIOS, Betriebssystem und Treiber mitspielen, kann man mehr als 2 TByte große Einzellaufwerke mit voller Kapazität am PC nutzen.

    Quelle: FAQ: 3-TByte-Festplatten | c't

    Die Festplatte hat also sehr wohl etwas damit zu tun. Allerdings nur zum kleinenteil in zusammenhang mit dem Betriebssystem.

  6. 3. 15 Überstunden sind im Monat abgegolden, von sowas hab ich noch nie gehört und ich bin skeptisch. Die Arbeitsmenge ist so sodass wenn ich den optimalen Job machen möchte, regelmäßig mit 15h drüber bin.

    Schwierig, sowas kommt wenn es mal vor Gericht geht eher selten durch. Sag dem Chef das du mit der Verantwortung und deinem Aufgabenbereich eher an 40k gedacht hast geht er darauf ein, gut, geht er nicht darauf ein dann hast du es wenigstens versucht.

  7. Wurde dir schon gesagt das du zukünftig 3000 € Brutto bekommen wirst oder wie kommt der Betrag zu stande. Meiner Meinung nach sollte jemand mit Personalverantwortung min. 40k bis 45k verdienen. Das problem ist hier wir wissen nicht in welcher Region du arbeitest. Ein weiteres Problem ist, das du keine Berufserfahrung ausser der Ausbildung hast, kein Studium das dir Führungsgrundlagen bei gebracht hat, kein Fortbildung die dir Führungskraft beigebracht hat.

    Aber fragen kostet nichts und was schlimmeres als ein nein wir können nur 3k pro Monat zahlen kann dabei nicht raus kommen.

  8. Wenn ich Kandidatinnen und Kandidaten in meinen Bewerberpool aufnehme, stelle ich ihnen grundsätzlich die Frage nach ihrem „Wohlfühlgehalt“. Ich nutze die Vokabel gezielt um eine monetäre Größe zu ermitteln, bei der sich der Gefragte fair vergütet (und somit wohl) fühlt. [...]

    In den letzten Jahren bin ich damit sehr gut gefahren und auf keine Widerstände, wie hier geäußert werden, gestoßen.

    Dank für die Erläuterung. In deinem Fall finde ich die Frage dann aber auch nicht kritisch da Du Personalvermittler bist, wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn allerdings Im Vorstellungsgespräch beim zukünfigen Arbeitgeber die Frage aufkommt wäre ich mir nicht so sicher was ich antworten würde.

  9. Ich glaube, wir sind mit unseren Auffassungen aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen weit auseinander. Möchtest Du es wirklich ausdiskutieren oder lassen wir es einfach so stehen? Mir wäre letzteres lieber. Einverstanden?

    Mag sein, ich wollte lediglich meine Meinung zu Deiner These wieder geben, da ich nicht einer Meinung bin. Ob ich Einverstanden bin?

    Na ja Du hast die Diskussion schon beendet indem du einfach sagst, dass wir Aufgrund der Erfahrung weit auseinander liegen. Mir ist eigentlich lieber das Du dein Post erklärst, denn ich würde es gerne verstehen.

  10. Personaler, die diese Frage stellen, wollen in der Regel nicht die Vermögensverhältnisse des Bewerbers erkunden.

    Sprichst du für alle Personaler oder nimmst du das einfach mal an?

    Ich persönlich stelle die Frage immer dann, wenn mir eine Gehaltsvorstellung genannt wird, die sich nicht mit meiner Vorstellung deckt und frage dann nach, ob sich die genannte Zahl auch mit dem aktuellen Gehalt deckt.

    Nehmen wir einfach mal dzwei Fälle an:

    1. Der Bewerber ist Unterqualifiziert und will einfach mehr Gehalt durch einen Arbeitgeberwechsel heraus holen.

    Was bringt hier dem neuen Arbeitgeber das aktuelle Gehalt? Man hat doch schon alle anderen Informationen wie Zertifikate, Lebenslauf und Arbeitszeugnisse.

    Ausser der Arbeitgeber möchte nicht mehr bezahlen als er muss

    2. Der Bewerber ist entsprechend der Stelle qualifiziert verdient aber jetzt weniger als er eigentlich könnte.

    Was bringt hier dem neuen Arbeitgeber das aktuelle Gehalt? Auch hier hat man alle Informationen. Entweder man geht auf seine Gehaltsforderung ein oder man lässt es.

    Andere Kolleginnen und Kollegen nutzen diese Information um daraus mögliche Rückschlüsse auf die Qualifikation, Einsatzbereitschaft und Performance beim bisherigen Arbeitgeber zu ziehen.

    Was hat den die Einsatzbereitschaft mit dem gehalt zu tun IT-leute werden in der Regel eher selten nach Leistung bezahlt. Von der Qualifikation kann das aktuelle Gehalt nur teilweise zurückgeführt werden. Aussage kräftiger sind hier die Arbeitszeugnisse oder zertifikate usw..

    Sorry aber Performance das musst du mir unbedingt erklären. Wie kann man aus dem Gehalt die Performance eines Mitarbeiter ablesen?

    Warum nicht wahrheitsgemäß antworten?

    Einfach weil es den evtl. Arbeitgeber einfach nichts angeht.

    Schließlich erwarte ich von meinem Gegenüber auch ehrliche Antworten auf meine Fragen. Selbstverständlich kann man die Antwort verweigern, doch das hinterlässt einen faden Eindruck.

    Erliche Antworten sollten auch geliefert werden aber nakt aus ziehen muss ich mich deswegen trotzdem nicht.

    Es hat immer einen Grund, wenn die Stelle gewechselt wird. Und ein Grund kann die Höhe des bisherigen Gehalts sein. Wenn dies mit in die Antwort einfließt, sollte es sich nicht negativ auswirken, sofern man eine realistische Gehaltsvorstellung für die neue Stelle anstrebt.

    Es hat immer einen Grund und sei es weil man sich selber weiterentwickeln will. Ob eine Gehaltsvorstellung realistisch ist liegt im Auge des Betrachters. Der Personaler hält es für realistisch das der Bewerber nur 35k bekommen soll, der Arbeitnehmer hält es aber für realistisch 40k zu bekommen.

  11. Ich wurde das auch in einem Vorstellungsgespräch gefragt als ich dan antowortete das möchte ich nicht sagen engegnete der Chef nur Sie können mir das ruhig sagen ich bekomme das eh durch die Lohnsteuerkarte heraus.

    Ich habe mir dann gedacht, schön das du das kannst aber für dich möchte ich dann aber nicht arbeiten.

    Die Frage soll dich nur aus der ruhe bringen, wenn du es erzählen willst, erzähl es. Wenn nicht, dann erkläre ihm warum du es nicht sagen willst.

    Im grunde hat ihm das jetztiges Gehalt nicht zu interessieren.

  12. *Nicht ernst gemeint*

    Wenn dich sowieso jeder in ruhe lässt nimm dir nen laptop mit und zock ne runde ...

    */ Nicht ernst gemeint*

    Hast du nor Urlaub? Wenn ja, nimm ihn.

    Wenn nein, dann beschäftige dich Sinnvoll wie dich in sachen einzuarbeiten die du im nächsten Beruf brauchen kannst. Oder, oder, oder...

  13. Warum bin ich hier und schreibe das, ich hatte heute morgen einen Telefontermin mit einer Personalvermittlerin und die sagte mir ich hätte nur die Option wieder für deutlich weniger Geld (eine Stelle mit 48k-50k) als Senior Entwickler zu arbeiten oder aber die schon angesprochene Stelle wo man wieder quasi alle Positionen besetzt aber auch nur als Entwickler angestellt ist und das zu schlechteren Konditionen als jetzt. Stellen bei deinen direkt ein Teamleiter gesucht wird, könnte sie mir nicht vermitteln da ich eben keine jahrelange Erfahrung nachweisen kann.

    Leider scheint es kaum noch Stellen zu geben, die nicht über eine Personalvermittlung ausgeschrieben werden.

    Dann verlass dich nicht nur auf eine sondern mehrere. Ist ja wie mit dem Bewerbungen schreiben, da verlässt du dich ja auch nicht nur auf eine Bewerbung.

    Aber selbst die Personalvermittler müssen irgendwo die Stellenausschreiben sei es auf der eigenen Webseite oder auf Jobvermittlungsportalen.

    Ich an deiner Stelle würde so viele Quellen suchen wie möglich, selbst das Arbeitsamt (und sei es nur das online Jobportal).

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