simmelbert
-
Gesamte Inhalte
91 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Beiträge von simmelbert
-
-
Das ist doch ein klassisches Projekt. Nichts neues, aber du kannst von der Anforderungsaufnahme, der Konzeptionierung, begründete Auswahl der benötigten Hard-/Software, der Instalation und der Einführung alles selber machen.
Gruß Pönk
huhu pönk,
hättest du auch ne idee für eine evtl projektbezeichnung? mir fällts irgendwie nix passendes ein...
btw. könnte ich denn für dieses projekt auch ein pflichtenheft erstellen?
lg
-
Huhu,
weiß nicht ob ich jetzt im richten Unterforum bin, dennoch stelle ich die Frage
Wir haben ein Notebook (Windows 7), an dem sich viele verschiedene Mitarbeiter anmelden (Domäne).
Das Notebook soll so eingestellt sein, dass eine feste Seitenskalierung stattfindet. Das kann man ja auch problemlos in den nvidia Settings so einstellen. Wenn sich jedoch ein anderer User anmeldet ist diese Einstellung wieder weg.
Ich wollte jetzt mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, diese Einstellungen für alle User vorzunehmen. D.h. jeder User, der sich anmeldet hat dieselben Einstellungen, bezüglich des Seitenverhältnisses.
Gibt es so eine Möglichkeit?
Über Antworten wäre ich sehr dankbar.
lg simmelbert
-
Das ist doch ein klassisches Projekt. Nichts neues, aber du kannst von der Anforderungsaufnahme, der Konzeptionierung, begründete Auswahl der benötigten Hard-/Software, der Instalation und der Einführung alles selber machen.
Das ist eher ein FIAE-Projekt, da der Programmieraufwand recht hoch ist, es sei denn du erstellst nur das Pflichtenheft und läßt entwickeln.
Gruß Pönk
huhu und vielen dank für deine antwort.
bei der sache mit der lizenzverwaltung, dachte ich eher an den einkauf einer bestimmten software, vorher natürlich angebotsvergleich etc...
zu der sache mit der filiale. ja finde ich das sich das eignen würde, zumindest mehr als die ersten themen die ich mir rausgesucht hatte (firewall outsourcing + scanner geschichte).
-
und noch eine idee.
implemetierung einer lizenz-verwaltung...
schön vorher mit angebotsvergleich, technischen anforderungen etc...
wäre das möglich? wie gesagt bin informatikkaufmann
lg
-
was mir evtl noch einfallen würde ist,
dass mein betrieb vor hat im nächsten jahr eine kleine filiale in berlin anzumieten.
dort soll dann w-lan eingerichtet werden (ein gäste login, ein login für die festen mitarbeiter mit vpn anbindung), +gäste pc usw...
könnte man da nicht was schickes machen?
-
huhu
hat jemand noch weitere meinungen zu meinen beiden ideen?
über antworten wäre ich sehr dankbar.
lg
-
Du solltest dich in dieser Angelegenheit nicht auf vage Aussagen aus einem Forum verlassen sondern eine konkrete Anfrage an deine zuständige IHK stellen.
huhu frank
wo muss man denn eigentlich angeben wie oft man krank war? bei der anmeldung zur abschlussprüfung?
lg simmelbert
-
moin
interessantes projekt. dasselbe steht bei uns im moment auch an.
wäre sowas auch ein mögliches projekt für einen informatikkaufmann?
lg
-
danke pönk für deine antwort.
hat jemand noch andere ideen für mögliche projekte?
wie gesagt, bin informatikkaufmann.
tätigkeitsbereiche von mir sind: hardwarebeschaffung, support der telefonanlage, betreung der iphones in unserem betrieb, anti vir überwachung, bereitstellen von clients und größtenteils helfe ich den usern in unserem betrieb bei problemen.
vllt. hat ja jemand noch ein paar ideen. ich würde mich sehr freuen.
lg simmelbert
-
Was denn nun?
Wenn Du in 2 Jahren zwei mal 2,5 Wochen krank warst, wann waren denn die anderen Krankheitstage?
Frank
also mit 2x 2,5 wochen eine ich längere krankschreibungsphasen.
insgesamt war ich seit ausbildungsbeginn ca 50 tage krank...(grobe schätzung). und ja ich war wirklich immer krank!
lg
-
Sprechen wir bei den Krankenheit von einzelnen Tagen oder vielleicht mal eine Woche oder sprechen wir pro Krankheit von mehreren Wochen oder sogar Monaten?
Frank
war in 2 jahren 2x ca. 2,5 wochen krank...
ansonsten waren es nur 1 woche oder mehrer tage, aber niemals 3 wochen oder mehr.
lg
-
Ich meine da gab es da keine besonderen Regeln (ich glaub musst nur mehr als 50% Anwesend gewesen sein und dann genügt das schon).
Kann ich dir aber nicht garantieren. Vorallem weil sich das ja auch von Bundesland zu Bundesland unterscheiden kann.
huhu und danke für deine rasche antwort. eine garantie brauch ich auch nich
-
Huhu,
ich habe im nächsten Jahr meine abschlussprüfung (Informatikkaufmann).
In den letzten Beiden Jahren habe ich relativ viel gefehlt, da meine Gesundheit sich immer wieder kleinere Auszeiten genommen hat (u.a. Mandel OP, vorher diverse Mandelentzündungen, Grippe, dann war eine Tochter mal krank) usw...
Ich habe also einige krankheitsbedingte Fehltage. Spielt das bei der Anmeldung zur Prüfung eine Rolle? Bzw. gibt es da ein gewisses Höchstmaß an Fehlzeiten die erlaubt sind?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
lg simmelbert
-
Schau mal in die Prüfungsordnung:
Beide Projekte könnten gemacht werden, du mußt nicht zwingend die Durchführung machen, es kann auch ausreichen nur das Pflichtenheft zu erstellen.
Ein Projekt ist muss ein reales Projekt sein, eine Umsetztung muss aber nicht erfolgen, wenn dies Begründet werden kann. Wenn du bei der Scanner-Lösung feststellst, dass es keine wirtschaftlich Sinnvolle oder technisch Mögliche Lösung gibt, dann kann das Projekt an dieser Stelle "abgebrochen" werden.
Gruß Pönk
moin pönk und vielen Dank für deine Antwort.
- Also beide Projekte würden in der Praxis sicherlich nicht umgesetzt werden.
Beides sind aber Themen die in meinem Betrieb real existieren. Zu einer Umsetzung wird es aber aus div. Gründen nicht kommen.
wäre dann in meinem projekt nur das pflkichtenheft und mehr nicht? sind in dem pflichtenheft die ganzen kaufmännischen sachen schon integriert?
lg simmelbert
-
Huhu an alle.
Nun hab ich lange genug selbst vor mich hin gegrübelt. Jetzt muss ich mal wen anders fragen :-)
Ich habe nächstes Jahr meine Prüfung und somit auch die Projektarbeit abzulegen.
Ich befinde mich in der Ausbildung zum Informatikkaufmann in einem Betrieb, der in der Gesundheitsbranche tätig ist.
Soviel vorab. Meine Ideen für das Projekt sehen bisher diese Vorschläge vor (sind nur erste Gedanken):
- Outsourcing der Firewall, ja oder nein (könnte man richtig schön mit den Kosten spielen)
- Implementierung eines neuen High Speed Scanners für Auswertung von Dokumentationen (das tatsächlich vorhandene System ist schon uralt)
Beides würde mich sehr reizen, ich hab aber keine Ahnung ob das in die richtige Richtung geht.
Muss das Projekt eigentlich durchgeführt werden oder darf es auch von theoretischer Art sein?
Über erste Meinungen und Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Bie mir in der Klasse sind leider nur ITSK, bin der einzige Informatikaufmann, deswegen auch etwas verwirrt...:old
lg Simmelbert
-
1.3-4 - siehe IT-Handbuch, da stehts sogar wirklich wortwörtlich drin^^
Dann mal her mit weiteren Ergebnissen der IK's
du bist der erste der es auch so hat. hab auch 1.4. fast alle haben 1.2 oder 1.3
-
bezüglich 1.3.
da habt ihr alle 2 gewählt (im handbuch nachgeschaut)
da steht aber nix von arbeitsanalyse und arbeitssysthese, sondern
Ablaufanalyse und ablaufsynthese. oder bin ich jetzt blöd?
-
bin informatikkaufmann
********ene prüfung. manche fragen waren total lachhaft. keien ahnung was die sich dabei denken. der gipfel war die müllfage. ohne worte
-
Ich habe die Zwischenprüfung Frühjahr 2010 als PDF vorliegen wer sie braucht e-mail posten
bitte an ilbombatoni@googlemail.com
vielen dank
-
hat jemand noch ein paar zwischenprüfungen?
falls ja bitte an ilbombatoni@googlemail.com senden
danke:byby:
aja, bin informatikkaufmann
-
Soweit ich es mitbekommen habe ja.
hat jemand noch ein paar zwischenprüfungen?
falls ja bitte an ilbombatoni@googlemail.com senden
danke:byby:
-
was für komponenten würde ich denn benötigen für eine fibre-to-desk lösung
(kann ruhig teuer sein) brauche ich nur für einen vergleich!
-
meine bisherige version
Im Bereich Vernetzung per Kabel stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl: TwistedPair
und LWL. Durch Erfahrungen bei der Vernetzung von Krankenhäusern ist bekannt, dass
Leitungen im näheren Umfeld von EKG– und Ultraschallgeräten nicht beeinträchtigt
werden. Auf strahlungsunempfindlichere aber auch teurere LWL-Technik (Kabel und vor
allem Geräte) kann somit verzichtet werden.
Um die Installationskosten bei der Verkabelung in Grenzen zu halten, werden Kabelschächte
gelegt (siehe Skizze). In einem Kabelschacht befinden sich 10 Kupferkabel.
Damit sich diese Leitungen nicht gegenseitig stören, werden zukunftssichere geschirmte
Cat6 (S/STP—Adernpaare einzeln und zusätzlich
gemeinsam geschirmt) verwendet.
In jedes Zimmer (außer Toilette) werden 2
Kabel verlegt und mit einer 2-fach Anschlussdose
abgeschlossen. Zentraler Verteiler
ist ein Patchfeld im Abrechungszimmer.
Die Architektur entspricht einer Sterntopologie.
Jeder Client besitzt einen separaten
Anschluss und kann somit die volle Bandbreite,
von 100MBit, nutzen. Diese ist für
alle Arbeiten ausreichend dimensioniert.
Alle eingesetzten Komponenten sind
1000MBit-fähig, könnten bei Bedarf umkonfiguriert
werden und sind somit zukunftssicher.
Am Patchpanel werden nur benötigte Ports
mit dem Switch verbunden (aufgelgt). Zur
besseren Übersicht werden alle Anschlüsse
bzw. Ports am Panel gekennzeichnet und
ggf. dokumentiert.
#
ist das so ok oder nicht?
-
Wie wäre es, wenn du erst einmal deine Ergebnisse hier nennst, statt andere die Arbeit machen zu lassen?
meine bisherige version
Im Bereich Vernetzung per Kabel stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl: TwistedPair
und LWL. Durch Erfahrungen bei der Vernetzung von Krankenhäusern ist bekannt, dass
Leitungen im näheren Umfeld von EKG– und Ultraschallgeräten nicht beeinträchtigt
werden. Auf strahlungsunempfindlichere aber auch teurere LWL-Technik (Kabel und vor
allem Geräte) kann somit verzichtet werden.
Um die Installationskosten bei der Verkabelung in Grenzen zu halten, werden Kabelschächte
gelegt (siehe Skizze). In einem Kabelschacht befinden sich 10 Kupferkabel.
Damit sich diese Leitungen nicht gegenseitig stören, werden zukunftssichere geschirmte
Cat6 (S/STP—Adernpaare einzeln und zusätzlich
gemeinsam geschirmt) verwendet.
In jedes Zimmer (außer Toilette) werden 2
Kabel verlegt und mit einer 2-fach Anschlussdose
abgeschlossen. Zentraler Verteiler
ist ein Patchfeld im Abrechungszimmer.
Die Architektur entspricht einer Sterntopologie.
Jeder Client besitzt einen separaten
Anschluss und kann somit die volle Bandbreite,
von 100MBit, nutzen. Diese ist für
alle Arbeiten ausreichend dimensioniert.
Alle eingesetzten Komponenten sind
1000MBit-fähig, könnten bei Bedarf umkonfiguriert
werden und sind somit zukunftssicher.
Am Patchpanel werden nur benötigte Ports
mit dem Switch verbunden (aufgelgt). Zur
besseren Übersicht werden alle Anschlüsse
bzw. Ports am Panel gekennzeichnet und
ggf. dokumentiert.
Projekt Informatikkaufmann
in Abschlussprojekte
Geschrieben
wer ne meinung hat, her damit :mod: