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TestseT

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Alle Inhalte von TestseT

  1. Handelt sich um ein Windowssystem. Wie kann ich mir anzeigen lassen, welcher Prozess welchen TCP/UDP-Port zum Abschicken eines Paketes gerade verwendet hat? Die verwendeten Ports sind welche aus dem frei wählbaren Bereich (>1024) Mein Problem: Habe über die Roterlogs herausbekommen, dass unser Hardware-Router permanent mit Paketen von einem Rechner aus unserm Intranet zugeballert wird. Die Pakete haben ein anderes Subnet als Ziel und werden vom Router verworfen, allerdings wird er dabei ordentlich beschäftigt und steigt schonmal deswegen aus. Dann hilft nur noch ein Reset. Den Rechner konnte ich lokalisieren, nur den Prozess, der für den Trouble zuständig ist, halt nicht. Wie kriege ich das heraus? Sinngemäßes Beispiel aus dem Routerlog: Source/Destination 192.168.1.4:32316 / 192.168.16.113:135 192.168.1.4:32333 / 192.168.23.23:135 192.168.1.4:34001 / 192.168.221.17:135 usw.
  2. Habe nun die Lösung für mein Problem gefunden. Bei der xampp-Installation von mysql gibt es folgende Datei: "xampp\mysql\bin\my.cnf" (unter Windows nicht sichtbar. Pfad im Texteditor manuell eingeben) In dieser, in der Sektion [mysqld], die gewollte Option hinzufügen. In meinem Falle: [mysqld] ... ... binlog-ignore-db=katalog_rb
  3. Hallo, wie kann ich mysqld immer wieder mit einer Option starten lassen? Über die Datei "my.ini" ? Konkret gesagt, habe ich folgendes vor: Auf meinem mySQL-Server habe ich die DB "katalog_rb" laufen. Bei etwas komplexeren Abfragen arbeite ich mit temporären Tabellen - also während der Abfrage neu erstellte Tabellen, die nach der Abfrage gleich wieder gelöscht werden. Dummerweise protokolliert der mySQL-Server jede Änderung (Insert, Update, Delete) an der DB mit. Schnell ist kein Speicherplatz auf der Partition mehr frei. Nun las ich in der Doku, dass man mit der Option "--binlog-ignore-db=datenbank" ausgeführt mit mysqld das Protokollieren datenbankorientiert unterbinden kann. Ich änderte daraufhin den Eintrag in der Datei "Windows\my.ini" von: Server=C:/apachefriends/xampp/mysql/bin/mysqld-nt.exe auf Server="C:/apachefriends/xampp/mysql/bin/mysqld-nt.exe --binlog-ignore-db=katalog_rb" um. Es wird aber immer noch jede Änderung mitprotokolliert. Weiß einer Rat? mySQl-Server 4.0 läuft auf einem WXp-System.
  4. TestseT

    Ticketdrucker

    Hallo, kennt sich hier jemand mit Ticketdruckern in Verbindung mit Registrierungskassensoftware aus? Ich will damit Eintrittskarten direkt beim Bezahlen drucken lassen. Was sind Ticketdrucker genau? Ist das eine eigne Art von Druckern oder sind das diese Bon-/Belegdrucker? Ich blicke da nicht mehr durch. Hintergrund: Ich soll für ein kleines Museum eine Registrierungskasse auf einem normalen Windowsrechner realisieren. Bei jedem Kartenverkauf soll eine Eintrittskarte, die mit Logo auf das Museum zurechtgeschnitten ist, ausgedruckt werden. Tarif, Preis, Datum/Uhrzeit sollen mit drauf. Eine Kassensoftware zu finden, ist nicht so schwierig, aber die Anbindung mit dem Ticketdrucker schnall ich nicht so richtig. Die meisten Softwares können nur einen Bon drucken. Kann mir bitte einer hier Durchblick verschaffen?
  5. Aha, das erklärt's. Ansonsten, die Variable scheint schon die Korrekte dafür zu sein. Nach ein paar Testläufen habe ich dann gestern endlich das Script auf den produktiven Server losgelassen. Nach ca. 20 Minuten bzw. 1200 Sekunden, brach das Script ab. (hatte natürlich den Wert in der php5.ini wieder hoch auf standard (1200) gesetzt). Prima, Script funktioniert genau so, wie ich es gewollt habe. Dank an alle Beteiligten.
  6. @kills Danke. Habe nun aber schon das Komplettpaket installiert. @kLeiner_HobBes und alle anderen Wie heißt diese Timeout-Variable, mit der man die Ausführungszeit der php-Scripte einstellt? Habe php5 installiert. Ich fand in der php5.ini zwar dieses hier: max_execution_time = 1200 ; Maximum execution time of each script, in seconds Das scheint es aber nicht zu sein. Ich habe nämlich zu Testzwecken den Wert auf 3 runtergesetzt und nach Rechnerneustart ein Script per sleep() über 10 Sekunden laufen lassen. Das Script wurde dennoch erfolgreich ausgeführt.
  7. Ja, hier local würde ich das Scripts ausführen. Danke für die Hilfe.
  8. Ich dachte da an Javascript, VBA, eben Zeug, was man schon standardgemäß auf einer Windowsmaschine drauf hat. Aber egal. PHP müsste sowieso demnächst für ein anderes Projekt drauf. Mit begrenzter Laufzeit für das Script meinst du, dass der PHP-Interpreter das Script irgendwann abbricht, ja? Ich habe das andersherum verstanden. Nämlich dass der Server, den ich ständig aufrufe, die Grätsche macht. Sorry, bin da nicht besonders firm drin. Häppchenweise durchlaufen lassen, hieße also, mehrere Scriptdateien nacheinander über ein Masterscript aufrufen lassen oder die die Scripte manuell nacheinander selbst starten?
  9. Diese Frage verstehe ich inhaltlich nicht. Danke fürs Beispielscript. So etwas wollte ich haben. Könnte man nicht einen Pausebefehl in die Schleife reinsetzen? Wie würde der in PHP lauten?
  10. @kLeiner_HobBes So habe ich mir das in etwa auch vorgestellt. Nur hätte ich gern gewusst, wie man in PHP und/oder in Perl solch eine URL aufruft, also wie die Methode heißt. Optimal wäre sogar ein kleines Beispielscript. Aber gibt es auch noch andere Lösungen? Ich müsste ja immer erst Perl/PHP einrichten samt Apacheserver.
  11. @sYnTaxx: Ich habe keinen Direktzugriff auf diese Datenbank. @kills Danke. Da muss ich mich erstmal durcharbeiten und, ich nehme mal an, PHP installieren. Geht das nicht auch einfacher? Im Endeffekt will ich doch nur das, was ich mit einem Mausklick auslöse, per Befehl auslösen. Wie in einer Batchdatei, den Befehl mit der URL und aufsteigender Angebotsnummer immer wieder aufrufen lassen. Meinetwegen auch in einer Schleife. Evt. mit nem Break von 5 Sekunden dazwischen, um den Server Luft zum Atmen zu lassen.
  12. Hallo, ich habe eine große Anzahl Datensätze auf einem Server liegen. Diese Datensätze sind Reiseangebote. Da diese Reiseangebote abgelaufen sind, will ich sie gelöscht haben. Damit man Datensätze löschen kann, hat dessen Verwalter eine Webseite vorgesehen, auf der man dann einen Datensatz per Button-Klick löschen kann. Die durch den Button-Klick aufgerufene URL sieht dann so aus: http://www.domain.de/del_angeb.php?=1208;vis=suu Es sind aber ungefähr 500 Angebote zu löschen. Daher würde ich gern diese Löschaktion automatisieren, per Script zum Beispiel. Könnte mir jemand bitte erklären, wie ich das am Besten mache? Bevorzugt für Windows. Eine Debian-Installation habe ich aber auch hier rumliegen. Ginge also auch. thx
  13. TestseT

    Debian und Cyrus

    So, die SASL-Authentifizierung funktioniert nun auch. Problemlösung: Postfix läuft auf Debiansystemen als chroot. Demzufolge kann Postfix die /etc/sasldb nicht erreichen bzw. lesen. Man muss daher die aktuelle sasldb nach /var/spool/postfix/etc kopieren und dem Systemuser "postfix" darauf Leserecht gewähren. und dank an allen :e@sy
  14. Danke. Da stehen ja gleich mehrere Wege.
  15. Hallo, ich habe eine Programm auf mein System selbst compiliert und installiert, will es nun aber wieder deinstallieren. Wie mach ich das am besten? edit: OS: Debian woody
  16. TestseT

    Debian und Cyrus

    Ich habe jetzt eine smtpd.cf auf meinem System gefunden, allerdings nur die Beispieldatei. (/usr/share/doc/postfix-tls/examples/sample-smtpd.cf.gz). Postfix ist ja der SMTP-Daemon (smtpd), richtig? Ich vermute daher, es braucht keine smtpd.cf, da dafür die postfix/main.cf da ist. Unter "man smtpd" wird ebenfalls geschrieben, dass man die ganze Konfiguration in der main.cf abhandeln soll. Ergo braucht mein System keine smtpd-Datei, oder liege ich da falsch? Ich habe jetzt alles in die main.cf reingeknallt, allerdings immer noch ohne Erfolg. Die sasl-Authentifizierung schlägt immer noch fehl. Ich vermute, dass ich dem smtp-Daemon noch immer nicht beibringen konnte, dass er die sasldb abfragen soll. In der main.cf habe ich bereits folgende Zeile eingefügt: pwcheck = sasldb (":" statt "=" wird abgewiesen). btw: Welche funktionierende Alternative gibt es zu Outlook? Habe jetzt KomaMail und BAT MailAgent 2.0 installiert. Versenden von Mails geht mit denen auch nicht.
  17. TestseT

    Debian und Cyrus

    @Wolle Da sind ein paar gute Ansätze drin, aber komplett übernehmen will ich die Anleitung wegen unstable-Paketen nicht. Mal schaun, vielleicht wenn ich komplett verzweifelt bin. @dermichel Thx, dass ich da noch etwas verdrehe, habe ich gestern auch schon in dieser Anleitung erfahren: http://www.tuxhausen.de/postfix_smtp_auth-2.html Nur, habe ich erstens kein Suse, sondern Debian woody, und dann habe ich noch das Problem, dass ich keine smtpd.conf auf dem System habe. in obiger Anleitung wird, obwohl über Debian berichtet wird, auch über diese smtpd.conf gesprochen. Was tun? edit: btw: Achja, dann ist es gewaltig hinderlich, dass in den Anleitungen immer entweder von sasl oder sasl2 die Rede ist. Ich habe auch sasl und sasl2 installiert, bzw. derern Ordner unter /usr/lib
  18. TestseT

    Debian und Cyrus

    Ich habe etwas Neues herausgefunden. In der postfix/main.cf kann man mit dem Eintrag "relay_domains" sagen, von welchen Domains aus Mails angenommen werden dürfen. Der Outlook-Client befindet sich ja nicht im Netz meines Mailservers. Also, da meine Mail ja mit einem DFÜ-Zugang per T-online verschickt wird, habe ich folgenden Eintrag mal vorgenommen, welcher auch fruchtete: relay_domains = t-dialin.net Ich befürhcte aber, dass jetzt jeder T-online-User Mails über meinen Mailserver verschicken kann. So war das ja nicht geplant. Hinzu kommt, dass jetzt (also wirklich jetzt erst) folgendes in /var/mail.info geloggt wird: postfix/smtp[2849]: warning: smtp_sasl_auth_enable is true, but SASL support is not complied in Danach kommt aber, dass er die Mail versendet hat. Ich denke, die ganze sasl-authentifizierung funktioniert noch nicht richtig. Würde sie das nämlich, dann bräuchte ich vermutlich auch nicht den relay_domains-Eintrag.
  19. TestseT

    Debian und Cyrus

    Ja, den Outlook-Client bediene ich über eine dynamische IP per T-online. Allerdings dürfte das gmx gar nicht mitbekommen, da ich ja die Mail an meinen Mailserver schicke, und der diese dann an gmx weiterleitet. Mein Mailserver hat eine feste IP.
  20. TestseT

    Debian und Cyrus

    So, am WE leider gar nicht an den Rechner gekommen. Nun geht's weiter. Unter Outlook die alt bekannte, schon oben gepostete Fehlermeldung. Unter Linux in der /var/syslog und auch /var/mail.info: ...postfix/smtpd[2838]: reject: RCPT from [meine t-online-ip]: 554 <irgendeinuser1@gmx.net>: Recipient address rejected: Relay access denied; from=<mark@domain.de> to=<irgendeinuser1@gmx.net> luserrelay ist nun auskommentiert. Hat keine merkliche Veränderung bewirkt.
  21. TestseT

    Debian und Cyrus

    Die Fehlerlogs schreib ich morgen mit hinzu. Muss leider sofort weg. Nicht dass du heute hier ewig auf eine Antwort wartest. Danke fürs Helfen.
  22. TestseT

    Debian und Cyrus

    Danke, funktioniert, allerdings kann ich jetzt mit Outlook nur Mails an meine eigene Domain schicken. Sobald ich an fremde Domains Mails schicke, streikt er wie gewöhnlich. Nachdem ich unter mydestination meine Domaine eingetragen hatte, war es egal, was ich in Outlook unter SMTP-Auth an Userdaten eingetragen habe. Die Mails an die eigene Domaine gingen immer raus. btw: Wozu ist die SPA-Funktion auf dem SMTP-Auth-Reiter gut? Habe darüber bisher nichts gelesen.
  23. TestseT

    Debian und Cyrus

    So, wieder ein Schritt weiter - Problem beseitigt. Da muss etwas größeres Faul gewesen sein. Eine Neuinstallation von Postfix, ohne dabei die Konfigurationsdateien zu löschen, brachte Port 25 auch am Internet-Device wieder zum Lauschen. Natürlich tat sich danach gleich wieder eine neue Hürde auf. Ich kann nur per "telnet localhost 25" Mails versenden. Sobald ich "telnet mail.domain.de 25" eingebe oder aber auch per Outlook eine Mail verschicken will, werde ich zwar mit dem Server verbunden, aber das Verschicken der Mail an egal welchen Empfänger wird mit folgender Fehlermeldung verhindert: Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, da einer der Empfänger vom Server nicht akzeptiert wurde. Die nicht akzeptierte E-Mail-Adresse ist "irgendeinuser@t-online.de". Betreff 'test 7000', Konto: 'konto1', Server: 'mail.domain.de', Protokoll: SMTP, Serverantwort: '554 <irgendeinuser@t-online.de>: Recipient address rejected: Relay access denied', Port: 25, Secure (SSL): Nein, Serverfehler: 554, Fehlernummer: 0x800CCC79 In Postfix/main.cf habe ich folgende Variable leer gelassen: relayhost = weiterhin habe ich folgende Zeilen aktiviert (einkommentiert): smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_security_options = noanonymous smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_password im Postfixordner habe ich die Datei "sasl_password" erstellt mit dem Eintrag: mail.domain.de mark:geheim danach postmap /etc/postfix/sasl_password ausgeführt der user mark ist im System angelegt und hat eine Mailbox.
  24. TestseT

    Debian und Cyrus

    Tjo, war ja ein guter Gedankengang. Leider lag es daran auch nicht. Man man man, schon komisch das Ganze. Ich habe das Gefühl, der Hund liegt irgenwo in einer der Postfix-Configdateien begraben.
  25. TestseT

    Debian und Cyrus

    Ich hoffe, sie ist lesbar, ansonsten bescheid geben, dann formatiere ich die Spalten postfix/master.cf # ========================================================================== # service type private unpriv chroot wakeup maxproc command + args # (yes) (yes) (yes) (never) (50) # ========================================================================== smtp inet n - - - - smtpd #628 inet n - - - - qmqpd pickup fifo n - - 60 1 pickup cleanup unix n - - - 0 cleanup qmgr fifo n - - 300 1 qmgr #qmgr fifo n - - 300 1 nqmgr rewrite unix - - - - - trivial-rewrite bounce unix - - - - 0 bounce defer unix - - - - 0 bounce flush unix n - - 1000? 0 flush smtp unix - - - - - smtp showq unix n - - - - showq error unix - - - - - error local unix - n n - - local virtual unix - n n - - virtual lmtp unix - - n - - lmtp # # Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual # pages of the non-Postfix software to find out what options it wants. # The Cyrus deliver program has changed incompatibly. # cyrus unix - n n - - pipe flags=R user=cyrus argv=/usr/sbin/cyrdeliver -e -m ${extension} ${user} uucp unix - n n - - pipe flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail ($recipient) ifmail unix - n n - - pipe flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient) bsmtp unix - n n - - pipe flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender $recipient scalemail-backend unix - n n - 2 pipe flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store ${nexthop} ${user} ${extension} # only used by postfix-tls #smtps inet n - n - - smtpd -o smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes #587 inet n - n - - smtpd -o smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes [/PHP]

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