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Jochen-Langer

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  1. ...tja, so wie's aussieht hat wohl niemand eine Idee.
  2. eine Ursache kann auch ein zerschossenes Userprofil sein. Installiere mal das UPHClean Tool von Microsoft auf den Clientrechnern um zu verhindern, daß Userprofile bei Netzwerk-drop-outs während der Synchro mit dem Server ins Nirvana gehen. Und sag dem User, daß er bei einem servergespeicherten Profil sich immer nur an genau EINER Maschine gleichzeitig anmelden darf. Wir hatten bei den Ami's immer das Problem, daß die sich dauernd die Profile gehimmelt hatten, weil sie zu faul waren sich zuvor ordentlich am Rechner abzumelden bevor sie sich an einem anderen erneut anmelden. Jochen
  3. hmm... Du könntest versuchen das Ganze über eine Sicherheitsrichtlinie zu steuern, die auf den entsprechenden AD-Zweig innerhalb der Domain zielt und bei der Anmeldung des Users greift. Somit wäre das Problem der multiplen OU memberships aussen vor und du könntest über die Domain-Vertrauensstellung und die Domain Hierarchie das ganze sogar ziemlich präzise steuern. Jochen
  4. Windows Server-OS sind prima, und gerade daher halte ich die Virtualisierung für idealtypisch. Und Hardware ohne z.B. Xeon CPUs auf entsprechend zertifizierten Serverboards (Intel, Tyan, u.A.) mit mind. 16GB RAM sind ja wohl eher handelsübliche PC's denn "echte" Server. Sicher, im privaten und semi-professionellen Umfeld wird ein PC auch gerne mal als Server deklariert, einfach weil dem Rechner bestimmte Rollen zugewiesen werden. Das hat jedoch nichts mit den Servern gemein, von denen ich hier rede. Und pro Virtualisierung deswegen, weil hierduch eine deutlich verbesserte Fehlerredundanz durch mäßig erhöhte Komplexität hergestellt wird. btw, lässt sich solch ein System hervorragend administrieren Jochen
  5. Ich benutze seit Jahren Roboform (RoboForm: Password Manager, Form Filler, Password Management). Imho eines der Besten - und ggf. Kostenlos (bis zu 10 Passwörter)
  6. Ich frage mich, ob es bei den vielen Serverdiensten, die Du da auf eine Maschine packen willst nicht besser wäre das alles zu virtualisieren. Entsprechende Hardware vorausgesetzt (mind. 16GB RAM, 4 Netzwerkkarten, etc) wäre ein solches System weitaus besser administrierbar, redundant und böte etliche Vorzüge (QoS, Traffic Shaping, Single-Point-of-Failure, etc) die ein einzelnes System nicht bringen kann. Überdies könnte einiges auch ohne ein ******* Server-BS z.B. unter einer passenden Linux Distribution laufen. mfg Dr. Jochen Langer
  7. Hallo zusammen, vielleicht kann mir ja jemand bei der Lösung folgenden Problems behilflich sein: Ich unterhalte ein kleineres Netzwerk mit mehreren File- und Anwendungs- sowie 2 DHCP-Server in unterschiedlichen IP-Ranges (192.178.0.0/24 und 192.168.2.0/24) Einige der Arbeits-Rechner haben hierzu auch 2 Netzwerkkarten. Die ganze Sache läuft unter XP bzw. W2000 wunderbar und exakt so, wie es sein soll, nur Vista... Ein Rechner läuft unter Vista und hier funkt mir diese blöde automatische Netzwerkerkennung von Vista dauernd dazwischen. Denn sobald die Client-Lease vom DHCP-Server abgelaufen ist und der Vista Rechner eine neue Lease erhält startet Vista wieder eine erneute Netzwerkerkennung und setzt die Schnittstelle zunächst einmal in das "öffentliche Netzwerk". Dann muss ich wieder manuell die Schnittstelle zu einem Privaten Netzwerk machen und so geht das immer weiter. Als Abhilfe habe ich bereits die IP-Adresse manuell eingetragen und die autom. Netzwerkkennung ausgeschaltet, doch damit werden nun auch die beiden Virtuellen Netzwerkschnittstellen der VM's, die auch auf diesem Rechner läuft, ebenfalls zum "Privaten Netzwerk" deklariert, da diese drei Schnittstellen automatisch als "unidentified Network" von Vista "erkannt" werden. Mir wäre am liebsten ich könnte diesen zweifelhaften Automatismus komplet deaktivieren (gerne auch über einen Registry-Hack) und mein Netzwerk in aller Ruhe manuell zu spannen. Hat jemand eine Idee?? Jochen
  8. Wenn Du WIRKLICH herausfinden willst, ob Dein Rechner von Viren, Trojanern, Rootkits, Würmern u.Ä. befallen ist, wirst du nicht umhin kommen das System mittels Boot-CD zu starten und von dort aus den Rechner zu testen. Hier wirst du diesbezüglich fündig: c't Projekte - Notfall-Windows Halali!
  9. Mach 'ne neue Gruppe "Benutzerdrives" auf; setz dort dein Script ab und pack die User in die Gruppe - gut iss. Jochen OU's sind hierarchisch strukuriert und können verschachtelt werden - ist a bisserl so wie bei Algebra.
  10. Falls Du tatsächlich Virenbefall feststellst, dann bedeutet das FORMATIEREN! Ansonsten hast Du ein kompromittiertes System, dem Du nie wieder trauen kannst. Was die SVCHOST betrifft: lade Dir mal den Process Explorer von der MS Technet Websit erunter, damit lassen sich seltsame Threads und Lasten prima auseinanderklabüstern. Jochen
  11. Hallo Marc, dieses Verhalten ist typisch für eine erfolglose Anmeldung am WLAN. Entweder stimmt der PSK, oder der Verschlüsselungsalgorythmus nicht. Wenn der Router WPA2 (AES) unterstützt muss auch im BS dieser Alg. gewählt werden. Ältere ungepatchte XP Systeme unterstützen nur WPA (TKIP). Alternativ kann bei manchen Routern auch ein sog. Mixed-Mode (WPA & WPA2) eingestellt werden. Viel Erfolg! Jochen

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