Windows Server-OS sind prima, und gerade daher halte ich die Virtualisierung für idealtypisch. Und Hardware ohne z.B. Xeon CPUs auf entsprechend zertifizierten Serverboards (Intel, Tyan, u.A.) mit mind. 16GB RAM sind ja wohl eher handelsübliche PC's denn "echte" Server.
Sicher, im privaten und semi-professionellen Umfeld wird ein PC auch gerne mal als Server deklariert, einfach weil dem Rechner bestimmte Rollen zugewiesen werden. Das hat jedoch nichts mit den Servern gemein, von denen ich hier rede. Und pro Virtualisierung deswegen, weil hierduch eine deutlich verbesserte Fehlerredundanz durch mäßig erhöhte Komplexität hergestellt wird.
btw, lässt sich solch ein System hervorragend administrieren
Jochen