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Insight

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  1. ich würde mich über lösungen zu winter 2010 freuen -> insight2k@web.de danke!
  2. kann mir bitte jemand die prüfung ebenfalls zu schicken ? müsste mal meine lösung überprüfen ^^ insight2k[at]web.de ty @ all
  3. hm,ich sehs schon. du hast recht.einiges (oder auch vieles) ist teilweise schon abgedeckt durchs unternehmen an sich. mich treibt schon die ganze zeit die frage im kopf rum,ob ich als fisi eigentlich auch sowas realisieren darf: eine webfrontend anwendung (ein unternehmens telefonbuch ist hier gemeint), wohinter ein windows server 2003,mit einer sql express 2008 datenbank steht und zusätzlich ein tomcat für jsp-verarbeitung steht (natürlich java nicht zu vergessen...). weiterhin 2 weitere schnittstellen herangezogen werden. das ist vermutlich zu AE oder ?
  4. Hallo alle miteinander, ich habe mir schon einige Themen durchgeschaut und besonders dieses hier zugemüte geführt http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/112903-projektantrag-fisi-cisco-core-switche.html Deswegen wollte ich wissen,ob mein vorhaben genauso "dünn" ist, wie bei den anderen. Ich nehms fast an und deshalb habe ich mir die Mühe gemacht,das etwas ausführlich zu schreiben. Später wird es gekürzt. Btw, das ist ein Projekt was Ende des Jahres wenn überhaupt zu tragen kommt, aber ich durfte mich schon einmal mit auseinandersetzen. ps:ich hoffe, die verfremdung mit standorten und co ist nicht zu derbe ^^" Ausbildungsberuf: Fachinformatiker - Systemintegration Titel: Migration des Netzwerkes am Standort XY IST-Situation Der Standort hat zur Zeit 6 Switche im Einsatz, welche in einer Sternentopologie angelegt sind. Das Archiv bildet den Knotenpunkt zwischen Standort 1 und dem Rechenzentrum zu unserem Unternehmen. Vom Archiv geht eine Verbindung zur E-Werkstatt und von dort zu 11,5m aus. Die Switche der jeweiligen oben genannten Standorte haben zur Zeit eine LWL-FDDI Verkabelung zu den Patchfeldern. Jeder der Switche hat 24 Ports. Somit haben folgende Standorte folgende Anzahl an Ports: - Archiv: 76 Ports (3 Switche, inklusive 4 Uplinks) - E – Werkstatt: 50 Ports (2 Switche, inklusive 2 Uplinks) - 11,5m: 50 Ports (2 Switche, inklusive 2 Uplinks) Kleine Standorte innerhalb des Standorts1, ausgerüstet mit Miniswitch (4 Ports): - Pförtner - Bekohlung - Ort1 - Ort 2 Die Standorte Pförtner, Bekohlung und Ort 1 ist mit dem Archiv verbunden. Die Bekohlung ist mit 11,5m verbunden. Es existiert eine monomode Verbindung vom Archiv zum Rechenzentrum. SOLL-Situation Aufgrund von alter Hardware und ausgelaufenen Wartungsverträgen werden die Nortel Switche durch neue Switche ersetzt. Zudem ist der Hersteller insolvent. Das Archiv bekommt 2 Switche mit jeweils 48 Ports. Switch 1 soll eine direkte Verbindung zum RZ1 und Switch 2 zum RZ3 bekommen. Außerdem soll Switch 1 mit der E-Werkstatt und 11,5 m verbunden werden. Die E-Werkstatt erhält einen Switch mit 48 Ports und ist zusätzlich mit dem Switch von 11,5m, der ebenfalls die gleiche Hardware-Konfiguration besitzt, verbunden. Um eine höhere Ausfallsicherheit bieten zu können, sollen die neuen Switche anstelle einer Sterntopologie, durch eine Ringtopologie realisiert werden. Die Switche bekommen daher jeweils geeignete Uplinks zur Kommunikation mit dem vorigen und dem nachfolgenden Switch. Innerhalb des Standortes sollen gradiente LWL-Verkabelungen für das Kommunizieren unter den Switchen zum Einsatz kommen. Die Entfernungen der Switche sind untereinander nicht größer als 500m. Aus Kostengründen werden GBICs für kurze Reichweiten verwendet. Außerhalb des Standorts werden Monomodeverkabelungen verwendet. Diese stellen die Verbindungen zu den Rechenzentren her. In Frage kommen dafür GBICs für größere Entfernungen Für die Verbindung Switch-zu-Client werden CAT-5 Netzwerkkabel verwendet. Aufgrund des kurzen Abstandes zwischen dem Switch und dem Patchfeld (befinden sich in einem Rack), sollen kürzere CAT-6 zum Einsatz kommen. Dies verbessert die Übersichtlichkeit und die zukünftige Wartung. Die LWL-FDDI Kabel werden ebenfalls durch kürzere ausgetauscht. Anforderungsprofil Die Edge-Komponenten (Egde-Switche) müssen für den laufenden Betrieb ein Richtmaß an „Features“ mitbringen. Die Switche müssen die Möglichkeit haben mehrere V-LANs zu managen, die Ports mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu versehen und Uplinks sollen mit LWL-Ports ausgestattet sein, die mit bis zu 1 GBit Daten versenden. V-LAN VLAN ist eine (standortunabhängige) Methode innerhalb des Unternehmens um Zugriffe und Weiterleitungen von/auf Netzen herzustellen. Die Switche müssen VLANs erstellen (Layer-3 Switching) können, damit weitere (VLANs) zum bestehenden Teil-Netz hinzugefügt werden können. Das Verwalten und Routing der Switche (Layer-3 Routing), damit Clients durch Berechtigungszuweisungen der Ports (taggen, untaggen) Funktionen erhalten, ist ebenfalls Bestandteil der Switche. Ports Die an die Ports angeschlossenen Geräte sollen mehrere Geschwindigkeitsstufen besitzen, um eine Anpassung bei entsprechenden Datenpaketen zu gewährleisten. Die Switche haben die Möglichkeit mit 10MBit, 100MBit oder 1000MBit Daten zu versenden. Im Unternehmen werden 100MBit standardgemäß verwendet. Außerdem ist es wichtig, dass die Ports unter der Einstellung der Netzwerkgechwindigkeit min. Full-Duplex unterstützen um einen 100% gleichzeitigen Empfang und Versand an Daten zu erhalten. Uplinks Im Standort werden LWL Uplinkports benötigt. Es werden gradiente (im Standort) und monomode (Verbindung zum RZ1/RZ3) Kabel verwendet. Empfehlung [unternehmen spezifisch...] Aufgrund der letzten Ausschreibung im Unternehmen, werden zurzeit Switche von HP verwendet. Nach unserem Anforderungsprofil kommen die HP Switche der 3500yl Serie in Betracht. An mehreren Standorten werden bereits die Netzwerkkomponenten verwendet. Ein einheitliches System im Unternehmen fördert die Kompatibilität untereinander. Die vorhandenen Nortel werden durch neue HP Pro Curve Switche ersetzt. Die bereits im Unternehmen verwendeten Ressourcen haben sich im laufenden Betrieb bewährt. Hier werden Gigabit SX-LC Mini-GBIC für gradiente und Gigabit LX-LC Mini-GBICs monomode Verbindungen gekauft. Für die Verbindung vom Switch zum Patchfeld reicht ein kurzes CAT-6 (RJ45) Kabel mit der Länge von 0,5 Metern aus. Zeitplanung Tätigkeit - Gepl. Zeit IST – Analyse - 2 SOLL – Analyse - 3 Team – Besprechung - 1 Kosten-/Leistungsrechnung - 1,5 Konfiguration der Hardware - 4 Ein- und Ausbau der Hardware - 6 Verkabelung - 2 Test - 1,5 Übergabe - 1 Kundendokumentation - 3 Anfertigung der Dokumentation - 10 Summe 35 Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und des lesens.
  5. hiho, alsoooo,hast du dir den Hinweisbogen angeschaut? Deine Prüflingsnummer setzt sich ja aus XXX YYYY(Y) zusammen. XXX ist der Schlüssel der IHK YYYY(Y) ist die vier- oder fünfstellige Prüflingsnummer.
  6. oh verdammt,wusst ich nicht.aber was ist denn damit gemeint, dass man ein tabellenbuch in der zwischenprüfung nutzen darf, aber kein it-handbuch ? ich habe eigentlich wegen der ZP angerufen. die haben mir gesagt, in der ZP ist ein tabellenbuch erlaubt....aber kein it-handbuch....hä?
  7. ich habe letzte woche bei der IHK Hannover mal angerufen. Dort ist zum Beispiel ein nicht programmierbarer TR, IT - Handbuch, Tabellenbuch und eine Formelsammlung für die Abschlussprüfung zugelassen. Am besten bei der IHK anrufen und erfragen.
  8. Hallo alle miteinander, das Problem ist vielleicht doch recht einfach, nur leider habe ich eine bestimmte Funktion in den weiten des Internets nicht gefunden. Ausgangssituation in .JSP: Variable A ist ein Text... Variable B ist eine Art Stichwort. Welche Funktion wäre am besten zu nutzen um zu sehen, dass B in A enthalten ist? Mir fällt da gar nichts ein.
  9. Hm, das mit Projekt I habe ich mir fast gedacht, dass es zu AW spezifisch ist. Wobei die Elemente auch in der FISI-Ausbildung vorkommen,nur halt nicht als Schwerpunkt ^^" Ich bin zur Zeit in der Abteilung für Infrastruktur und Netze, dort hat man mir dieses Projekt II angeboten. Der Systemelektroniker kam mir jetzt gar nicht in den Sinn.
  10. Hallo alle zusammen. Ich habe grundsätzliche Fragen zur Abschlussprüfung. Ich habe zwei mögliche Themen, die sich wie folgt gliedern würden: 1.Intranet Telefonbuch Das Ziel ist es aus einer bestehenden MS Access Anwendung eine Intranet-"Anwendung" zu machen. Hierbei gilt zu beachten, dass zum Schluss im Intranet eine Suchmaske mit mehreren Suchmöglichkeiten angeboten werden soll. Ich müsste dafür SQL Express 2008 (DB-Anbindung) und etwaige Struktursprachen bzw. Programmiersprachen nutzen wie html, .jsp, CSS und Java. 2.Bestehendes Netzwerk austauschen In unserem anderen Standort werden alte Nortel Switche durch neue Pro Curve 3500yl ersetzt. Das heißt, vor Ort die Gegebenheiten analysieren und Bestand erfassen. Neue Hardwarekomponenten, inklusive GBICs und Kabel, bestellen. Die Konfiguration der alten Switche auf die neue Hardware übertragen. Ein-, Ausbau der Hardware, in Betrieb nehmen. Ich habe das grob beschrieben. Die genauen Anforderungen habe ich jetzt erst einmal außen vor gelassen. Die Richtung ist denke ich aber recht schlüssig. Die einzige Frage die sich bei mir stellt ist, ob beide oder nur eines als ein FISI Abschlussprojekt genutzt werden kann...oder vielleicht etwas ganz anderes. Gruß Insight
  11. danke dir.super sache,jetzt nur noch auf freischaltung hoffen ^^
  12. Öhm...ich schließ mich mal meinen ganzen Vorrednern an und würde zumindest sehr gerne Zwischenprüfungen haben. So viele wie es geht. Wenn es geht, mit Lösungen. Falls es nur für Fisi zugeschnittene gibt, so sind die für mich am gefragtesten, da ich selber fisi bin ^^ mail: jrschlischo[at]googlemail.com
  13. Puh,dann geht das ja eigentlich.Einen Anforderungskatalog müsste ich theo hier irgendwo rumfliegen haben. Sind die ZP's für Fisi und Fiae gleich oder weichen die ab? Wenn ja, gibt es eine explizite Fisi-Sammlung? Ich würde dein entstandenes Material nicht abschlagen, einen Blick riskiere ich sehr gern. Danke für die Informationen
  14. ich habe es mal grob überflogen.das sieht sehr gut aus.ich werde es als zusätzliches lernmaterial verwenden.sehr aufwendig bearbeitet.großes danke schön für die bereitstellung an die community

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