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Korhil

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Beiträge von Korhil

  1. Du bist kein FIAE, also kannst du dich auch nicht um einen Praktikumsplatz als Fachinformatiker bewerben !!!

    "zum" wäre da passender, aber hier auch nicht richtig, da das Praktikum dich nicht zum Fachinformatiker machen wird.

    Also würde ich soetwas wie

    "Bewerbung um einen Praktikumsplatz im Bereich Anwendungsentwicklung"

    schreiben und dementsprechend die Passage im Text auch abändern.

  2. Um eine Sprache zu lernen, muss man sie auch benutzen können.

    Hab ich dem wiedersprochen ? Ich habe nur zu bedenken gegeben, das ein Mensch mit Familie vielleicht nicht die Freiräume hat, wie ein 20-jähriger, der noch bei Mutti und Vatti lebt und alles Geld für Fun ausgeben kann.

    Ich habe auf meinem Dorf diese Möglichkeiten leider nicht und durch meine Familie auch nicht die Möglichkeiten, mal eben 3 Monate auf die Insel zu fahren. Aus diesem Grund müssen diese Leute wie Seiko oder ich dann vielleicht erst einmal die "einfacheren" Methoden (Kurs, Bücher) wählen.

  3. Die Frage ist, was man will. Wenn man will, kann man Dinge einrichten, indem man ggf. auf anderes (und nein, ich meine nicht Kinder) verzichtet, um dafür an anderer Stelle (bspw. Englisch in diesem Fall) was erreichen zu können.

    Ja Familie ist stressig, ja man muss sich viel nach Sachen richten, die ausserhalb der eigenen Entscheidungsfreiheit sind. Nichtsdestotrotz kenne ich viele Gegenbeispiele, wo beide Partner sich trotz zweier Kinder einen gewissen Freiraum erhalten haben, wo sie etwas für sich selbst tun können.

    Wenn das bei ihm nicht passt, dann lernt er eben kein Englisch. Das hängt ganz einfach von den Prioritäten ab. Abgesehen davon ist nicht nur eine Reise eine Möglichkeit, sich direkt damit zu konfrontieren. Man kann auch bspw. in Irish Pubs gehen oder sonstwo hin, wo die Leute Englisch reden und man gewissermassen gezwungen ist, sich auch in Englisch auszudrücken. Wir haben hier in unserer Stadt sogar einen Englisch-Stammtisch, wo sich fast nur deutsche treffen, die dann Englisch reden, üben und lernen.

    Meine Eltern sind damals übrigens mit uns beiden Kindern zusammen in Urlaub gefahren (Schwester 11, ich 10 damals). Da kann man das angenehme mit dem nützlichen verbringen. ;)

    Da hab' ich übrigens Englisch gelernt...

    Ich wollte dich nicht angreifen, finde deine Idee mit der Sprachreise auch gut, nur leider steht nicht jedem diese Option zur Verfügung.

    Wir konnten uns dieses Jahr endlich unseren ersten Urlaub seit 10 Jahren gönnen, weil ich jetzt voll verdiene. Zu Ausbildungszeiten wäre eine Reise für mich oder gar die ganze Familie gar nicht zu machen gewesen :(

    Dein Vorschlag mit dem englischen Stammtisch finde ich toll, sollte sich Seiko vielleicht mal informieren, ob es sowas bei ihm gibt. Aber für Menschen wie mich, die auf dem "Dorf" leben, gibt es solche Angebote leider ehr selten.

    Deswegen sollte man nicht alle über einen Kamm scheren. Was für den einen leicht so bewerkstelligen ist, ist für den anderen ein schier unlösbares Problem.

    Meiner Meinung nach wäre bei seiner zeitlichen Beschränkung deswegen ein Einsteigerkurs und ein gutes Buch zum Selbststudium die sinnvollsten "Einstiegsdrogen". Und wenn er dann so richtig süchtig nach der alten neuen Sprache ist und das zeitlich vereinbar ist, wären deine Vorschläge sicherlich ein sinnvoller zweiter Schritt.

  4. Gibt es eigentlich auch Englisch-Kurse speziell für IT-ler?

    Es gibt nichts, was es nicht gibt. Kommt halt immer nur darauf an, wo du wohnst und wieviel Geld du investieren willst. Richtige und gute IT-Englisch-Kurse dürften wohl leider zu teuer sein, aber es gibt zu dem Thema auch einige Bücher.

    Du solltest aber vielleicht erst mal deine Kenntnisse wieder auffrischen, für IT-Englisch brauchst du dann "nur" noch die passenden Vokabeln lernen. Mir hat es auch sehr geholfen, das ich mir aus der Praxis etwas genommen habe (z. B. Handbuch) und es wirklich "durchgearbeitet" habe. Das ist vielleicht am Anfang ein wenig zäh, aber genau für solche Sachen willst du es ja lernen.

  5. Deswegen meinte ich auch erst Intensivkurs, um Grundlagen zu erlangen und dann die Reise nach Jerusal....London. ;)

    Hast du Familie ? Ich könnte nicht mal eben so einen Sprachurlaub einlegen. Als meine Frau noch gearbeitet hat, weil mein Lehrlingsgehaöt alleine nicht ausreichte, hatten wir gerade mal 2 Wochen gemeinsamen frei. Der Rest musste so gelegt werden, das in den Schulferien immer jemand bei den Kindern ist.

  6. Was soll denn die Englandreise bringen?

    Wenn man bis jetzt noch kein Wissen über die Sprache hat, dann hat man auch nichts, was in einer Auslandsreise ausbaufähig wäre.

    Ich gebe dir da recht - wäre wohl noch zu früh. Vorallem wenn der Threadersteller von Zeitproblemen und Familie spricht, da ist eine Sprachreise selten drin.

  7. Hallo Seiko,

    ich stand vor 3 Jahren selbst vor dem Problem, mit Familie (zwei süße kleine Kinderlein) noch mals eine Ausbildung zum FIAE zu machen. Mein Englisch war auch nicht wirklich das beste und mein Abi (in Englisch eine 5-) schon 10 Jahre alt.

    Trotzdem fand ich das Berufsschulenglisch sehr schwach (Note 2), aber von einer Stunde pro Woche und vielen lernunwilligen Schülern kann man auch nicht mehr erwarten.

    Insgesamt solltest du dir wegen dem Zeitaufwand für die Berufsschule nicht so einen Kopf machen, das ist gut mit Frau und Kindern zu vereinbaren.

    Trotzdem solltest du möglichst zeitnah etwas an deinen Kenntnissen tun, da Fachenglisch noch mal was anderes ist. Außerdem sehe ich ehr bei der Firma und besonders bei der IHK Zeitprobleme auf dich zukommen. Wenn du jetzt schon so lange aus dem Lernen raus bist - trotzdem aber einen guten Abschluss schaffen willst - solltest du auch vom ersten Tag an die Abschlussprüfung nicht aus den Augen lassen. Ich weiß, wie das dann in der "heißen" Phase vor der Abschlussprüfung wird:

    "Da bekommt das Töchterchen Fieber und muss ins Krankenhaus oder der Sohn erwischt den falschen Ast und fällt aus dem Baum."

    Das waren so die Sachen, die mir mit Familie und Ausbildung schwer gefallen sind, so dass man gerade mit Anhang vorausschauend früh mit dem lernen anfangen sollte.

  8. Ich weiß ja nicht, wie du gestrickt bist, aber ich hätte das Angebot angenommen. Ein gutes Betriebsklima ist soviel wert und bevor du jetzt ein Jahr Däumchen drehst, hätte ich in diesen (sauren) Apfel gebissen.

    Unter der Woche steht die Arbeit im Vordergrund und am Wochenende kannst du ja aus diesem "Kaff" in deine geliebte Heimat verschwinden.

    Aber wenn du nicht davon überzeugt bist, bringt es ohnehin nix.

  9. Das ist doch Kaffeesatzleserei !!!

    Du hast jetzt so viel Zeit, deine Defizite zu bekämpfen, da solltest du dich nicht (wieder) auf Inselwissen beschränken.

    Es gibt Themen, die fast jedes Jahr dran kommen. Die sollten top sitzen und der Rest ist Glückssache => gängige Themen lernen und das aktuelle Geschehen ein wenig verfolgen.

  10. ich will mir aber gerne ein smartphone holen mit handyflat und inetflat (oder 300MB Tarif oder so...) und dann geht das an die 30-45€ Monatlich, die derzeit absolut nicht drin sind...

    aber ist nur noch ein jahr.. und mal gucken, was ich jetzt mehr bekomme (da sich die tarife verändert haben, habe ich jetzt schon mehr (also im 2. LJ) als im Vertrag im 3. LJ)

    Smartphone + inetflat + festnetzflat für 20 Euro im Monat bei Base

  11. Bei mir wars dieses Jahr noch cooler.

    2008 wurden die Zähler getauscht.

    2009 war ich bei der Ablesung nicht da, also wurde geschätzt.

    2010 wurde abgelesen.

    Was hat Techem nun gemacht?

    Genau. Ich habe 2008 - 2009 das gezahlt was geschätzt wurde.

    2010 haben Die aber den vollen verbrauch berechnet, der auf den Zählern stand. Also eigentlich ja die Jahre 2008 - 2010.

    War diesmal recht einfach, da als Anfangszählerstand 0 bei allen 4 drinstand. Kann ja nicht sein, da ich ja schon ein Jahr bezahlt hatte, den geschätzten Verbrauch.

    Oder hab ich nen Denkfehler?

    Wenn du die gleichen Zähler wie ich hast, dann zeigen die den Verbrauch für das aktuelle und das letzte Jahr an, so dass du nicht für 2008 bis 2010 jetzt zahlst, sondern nur für die betroffenen 12 Monate. Aber im Zweifelsfall würde ich nachfragen.

  12. Das ist eher so gemeint das du ja nur den Verbrauch anteilsmäßig bezahlen musst. ALso wenn zum Beispiel im Jahr für 1000€ geheizt wurde musst du davon deinen Anteil bezahlen welcher durch das Messgerät ermittelt wird. Wenn das jetzt durch hohe Temeraturen beeinflusst wird wurde ja trotzdem nur für 1000€ geheizt.

    Allerdings würde ich behaupten das nicht alle Heizungen gleich viel dazu bekommen weil es in den oberen Stockwerken ja immer wärmer ist als in den tieferen.

    Unabhängig, das man für diese ungenaue Methode auch noch nett Geld zahlen darf, und dann aus 1000 Euro auch mal gerne 1100 oder mehr werden, führt diese Methode zum Teil aber zu recht ungerechten Verteilungen (auch wenn die Summe gleich bleibt).

    Beispiel:

    Wohnung 1 verheizt 1000 Einheiten und bekommt durch einen heißen Sommer weitere 1000 Einheiten dazu.

    Wohnung 2 verheizt 0 Einheiten und bekommt durch den Sommer ebenfalls 1000 Einheiten dazu.

    =>

    Wohnung 1: 666,67 Euro

    Wohnung 2: 333,33 Euro

    Nicht wirklich gerecht, auch wenn es unter dem Strich 1000 Euro sind. Sicherlich sind die Zahlen sehr fiktiv, zeigen aber schön die Problematik.

    Bei mir kam noch hinzu, dass die Messgeräte über Jahre defekt waren und dann "geschätzt" wurde, so dass eine Heizkostenverteilung von ca. 50:50 sich zu 70:30 zu meinen Ungunsten verändert hat. Techem hat aber immer alles fein abgestritten - bin jetzt mal auf meine Schlußabrechnung gespannt.

  13. Super in im Sommer, wo man über 30 Grad in der WOhnung hat, zählt das Digitale Messgerät dann, obwohl die Heizung aus ist?

    Die Frage hab ich mir letztens auch schon gestellt. Ich werd sie mal an google weiter geben.

    Laut unserem alten System: definitiv ja. Aber das ist doch nicht schlimm (war deren "beruhigende" Aussage, bekommen ja schließlich alle Heizungen mehr oder weniger gleich drauf).

  14. Das ist nur bei den Heizkostenverteilern mit Fluessigkeit so.

    Die elektronischen Heizkostenverteiler haben 2 Temperaturfuehler und messen neben der Raumtemperatur auch die des Heizkoerpers.

    Wenn es wirklich passieren sollte, dass beim Betrieb eines Ofens der elektronische Heizkostenverteiler anfaengt zu zaehlen obwohl nicht mit diesem Heizkoerper geheizt wurde, dann wuerde ich zumindest mal nachhaken ob der Heizkostenverteiler a) an der richtigen Stelle am Heizkoerper montiert und B) auf den Heizkoerper eingestellt wurde (letzteres ist abhaengig vom HKV-Modell).

    Ein Ofen sollte es normalerweise nicht schaffen, einen nicht am Ofen angeschlossenen Heizkoerper deutlich ueber die Raumtemperatur zu erwaermen.;)

    Würde dir (vom Prinzip her) Recht geben, aber Aussage von Techem und eigene Erfahrung (in einem Raum hat die Heizung Punkte gesammelt obwohl sie außer Betrieb genommen war) sprechen dagegen.

  15. Hallo,

    in meiner Wohnung sind digitale Messgeräte installiert. Nun haben wir einen zusätzlichen Holzofen in der Wohnung mit dem wir zur heizen. Der Verbrauch im letzen Winter sehr hoch und ich habe die Befürchtung, dass der Holzofen die Messgeräte beeinflusst. Kann mir jemand sagen ob der Ofen die Geräte beeinflusst.

    Vielen Dank.

    Irmi :confused::confused::confused:

    Hallo,

    tribestar hat das ganze schon recht gut erklärt, auch wenn die Abrechnung dann meist noch ein wenig "komplizierter" ist, da auch die Fläche mit eingerechnet wird.

    Zu deinem speziellen Fall:

    Dein Holzofen wird eventuell die anderen Mieter sehr freuen, da du die Gemeinschaftsheizung nicht genutzt, aber Wärme produziert hast. Unabhängig davon, das du damit das Haus insgesamt ein wenig gewärmt hast, hast du wohl auch Einheiten verbraucht, ohne das dafür Gas/Öl verbraucht wurde. Das ist das Problem an dieser Methode, äußere Faktoren (dein zusätzlicher Ofen) verfälschen das Ergebnis und verschieben ungerechtfertigt die Kosten.

    Zum Thema Ablesung:

    Auch wenn die Frage schon ein wenig älter ist, die digitalen Messgeräte müssen nicht zwangsweise ihre Daten per Funk übertragen. Techem hat z.B. Geräte im Einsatz, die die Daten aus zwei Jahren (dem aktuellen und dem letzten) speichern, so dass ein Ableser nicht an Silvester alle Häuser abklappern muss, sondern irgendwann im Jahr mal vorbei kommen kann.

  16. Die beste Vorbereitung: So viele alte Prüfungen, wie möglich besorgen. Diese durchgehen/ lösen und Wissenslücken stopfen. Dadurch deckt man einen großen Teil der möglichen Themen ab und lernt gleichzeitig noch die Fragestellung der IHK kennen (und verstehen).

    GG

    Die Vorgehensweise macht aber nur wirklich Sinn, wenn man einen "gesunden" Wissensschatz besitzt, da sich die Aufgaben in GA 1 und 2 nur begrenzt wiederholen.

    Ich habe im Winter meine Prüfung gemacht und dafür sämtliche Abschlussprüfungen von Sommer 99 bis Sommer 2009 durchgeackert. Leider musste ich feststellen, das Schule und Betrieb mir große Wissensgebiete nicht vermittelt haben. Aus diesem Grund finde ich es genauso wichtig, einen Katalog mit wichtigen Themen durchzuarbeiten.

    Und was ich ganz toll gefunden hätte, wäre gewesen, wenn die IHK-Prüfer an der Berufsschule statt ihrer 0815-Arbeiten von Zeit zu Zeit mal eine Prüfungsaufgabe in ihre Klassenarbeit mit reingenommen hätten. Es ist nämlich leider noch ein großer Unterschied zwischen "ja, ich glaube die Musterlösung gut getroffen zu haben" und "ja, ich habe die Musterlösung wiedergegeben".

  17. Falsch! :D Du bist ja an keine Form gebunden, im Notfall trägt man eben frei vor und schreibt wichitges aufs Flipchart auf. Was willst du denn machen wenn dein Beamer auf einmal kaputt geht und keiner am Prüfungsort bereit steht? Nach Hause gehen?

    1. Ersatzbeamer mitbringen

    2. mit Prüfer abklären, das noch Ersatzbeamer da ist (Goodwill eines unserer Prüfer)

    3. Präsentation auf Folien mitbringen

    Zu einer guten Präsi gehört auch eine gute Vorbereitung, hab mir zwar fast einen Bruch gehoben, war aber auf fast alles vorbereitet.

  18. Und ich sah es eher aus der Wahrnemung des "neutralen Betrachters. Aber das tut ja nichts zur Sache.

    Aber gerade das beschriebene sehe ich als Argument gegen den FIAE. Es bräuchte eben den besseren Abschluß. Und ein Studium ist nicht für jeden eine Option. Aber auch nicht jeder hat die Wahl ob er sich für MATSE oder FIAE bewirbt, da das Eine kaum angeboten wird.

    Ob die Reduzierung des Angebotes einen Vorteil für den Ausbildungsplatz-Suchenden hat, will ich mal stark bezweifeln - soviel hab ich aus meinem BWL-Studium noch behalten ;)

    Für ein Unternehmen, das sinnvoll den MATSE ausbilden will, stellen sich ganz andere Anforderungen als für FIAEs. Dazu ist weder jeder Ausbilder bereit noch hat er die Möglichkeiten dazu (Werksunterricht, mehr und bessere Ausbilder, passende Aufgaben, etc.). Wenn man den FIAE abschaffen würde, würden eventuell einige Lehrstellen bei den MATSEs geschaffen, unter dem Strich das Angebot wohl aber ehr verschlechtert.

    Durch die Koexistenz der beiden Berufsbilder steht jedoch jedem Lernwilligen die Möglichkeit offen, den passenderen Job für sich auszuwählen. Vielleicht sollten Industrie und Arbeitsamt nur mal eine bessere Beratungsarbeit leisten, dann gibt es im Nachhinein vielleicht weniger Katzenjammer.

  19. Du willst also wirklich, dass der Prüfer da ne halbe Stunde durchgeht und fürs Fachgespräch dort einige Themen rauspickt? Oha, da bist du aber der erste Azubi, den ich kenne der das will.

    Ist das ein schönes Gefühl :) Ich bin Erster :)

    Mal ehrlich, unter der Voraussetzung hätte mir die verlorene Zeit nicht so leid getan.

    Das das organisatorisch recht problematisch ist, verstehe ich natürlich. Bei mir im Betrieb habe ich nur beide Seiten gesehen.

    Unsere Metaller und Elektriker haben vom Ausbilder immer einen festen Termin gesagt bekommen, wann sie ihm die Sachen persönlich vorlegen müssten. Und wenn er nicht damit zufrieden war, mussten sie nochmals nachbessern.

    Der FIAE-Azubi nach mir wurde von unserem Ausbilder gefragt, was er damit machen soll (Muss ich mir die anschauen ? Was, ich muss die alle bestätigen ?).

  20. Statt Abschluß meinst du sicher Ausbildung, oder?

    Einigen wir uns auf den "Abschluß der Ausbildung" ;)

    Es ist sicherlich so, das bei jeder durch eine Prüfung abgeschlossenen Sache der eine oder andere scheitert. Da die Anforderungen des MATSE allerdings so hoch sind, würde ich den FIAE nicht streichen.

    Nach dem Abi (Mathe- & Info-LK) hätte ich mal lieber den Weg einschlagen sollen, wollt mich dann aber aus unerfindlichen Gründen lieber mit einem BWL-Studium beschäftigen :(

  21. Was ich gelesen habe hört sich aber gut an.

    Stimm ich dir voll und ganz zu, aber über 50% der gestandenen FIAEs würden den Abschluss wohl nicht schaffen. In der Regel muss man mindestens ein gutes Abi mit Mathe-LK vorweisen (am besten noch einen Info-LK dazu) um eine Chance auf einen Ausbildungsplatz und das bestehen der Prüfung zu haben.

  22. Ich frage mich, ob es nicht sinnvoll wäre den FIAE abzuschaffen und stattdessen den MATSE weiter bekannt zu machen.

    Das ist aber noch mal ein ganz anderes Kaliber. Hatte versucht, in die Schiene zu kommen, da mein Lebenslauf aber nicht ganz so gradlinig war, hat's leider nicht geklappt.

    Ein ehemaliger Klassenkamerad von mir hat damals noch den Mathematisch-Technischen Assistenten gemacht, und das war richtig heftig, wenn man keine Vorliebe für Mathe hatte.

  23. Man muss nur drei Sachen zur praktischen mitbringen,die Einladung, einen Personalausweis und das Berichtsheft. Wer das nicht auf die Reihe kriegt hats nicht anders verdient.

    Wenn du die Präsi vergisst, brauchst du die drei Sachen aber auch nicht mitbringen ;)

    Auch wenn mich Chief Wiggum eines besseren belehrt hat, ist die Regelung mit den Berichtsheften bescheuert ! Entweder beachten oder streichen, 20 Sekunden drüber schauen (wenn überhaupt) bringt auch keinem etwas.

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