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casody

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Beiträge von casody

  1. Servus,

    also zunächst schreibt heut keiner mehr "Lebenslauf" - sondern international "Curriculum Vitae" Deine persönlichen Daten: Name, Geburtsdatum, Phone, Adresse könntest Du in eine Kopfzeile

    hineinstecken. Fange mit den aktuellsten Daten an => Aufbau z.B.: so

    Berufserfahrungen

    Studium

    Berufsausbildung

    Schulausbildung

    berufliche Weiterbildung

    IT-Kenntnisse

    Fremdsprachen

    etc. ..

  2. Beschreibung aller Winword-Funktionen und eine SharePoint Migration, wo ist denn da der Zusammenhang?? Es geht hier schon um die ganzheitliche Problemstellung mit allem was bei einem Migrationsvorhaben zu betrachten ist, sorry aber des ist echt albern...

    Eben! Das macht bei mir ein (guter) Schülerpraktikant, nachdem er 1,5 Wochen bei mir war an seinen letzten 1,5 Tagen!

    Das glaub ich kaum

  3. Der Threadersteller "Chief" und einige andere hier haben anscheinend keine Ahnung von der Komplexität von SharePoint. Da in diesem Fall ein Database Attach Upgrade durchgeführt werden soll ist eine gute Vorbereitung für eine erfolgreiche Migration essentiel. Wichtig wäre dabei zu wissen ob es sich um eine Out-of-the-Box MOSS 2007 Umgebung handelt oder eine Customized Umgebung!? Da es sich bei diesem Ugradepath um keine In Place Migration handelt, ist dabei zu bedenken dass jegliche Farm und Server Einstellungen bei dem Upgrade nicht mit übernommen werden. Falls es in dieser Farm ein customized Branding für die Websiten gibt wird diese ebenfalls nicht Sharepoint 2010 kompatibel sein (Rebranding erforderlich). Ebenfalls ist zu bendenken ob Webparts und Solution die in der Umgebung eingespielt sind (sowie auch 3rd Party Webparts oder Tools) 64 Bit und SharePoint 2010 kompatibel sind. Es gibt also jede Menge zu beachten, ich kenn zwar die Umgebung nicht (bei 2 Servern ohne Clustering etc. wird sie wahrscheinlich nicht sehr groß sein), aber mann kann sicherlich nur 40 Std. oder wesentlich mehr nur für die Erstellung eines funktionierenden Migrations Konzepts veranschlagen.

  4. Du bist doch nie im Leben nach 2 Jahren im ÖD schon in Dienstalterstufe 3. Dann würde man bei dir gegen alle Regeln des ÖD verstoßen. Also erzähl uns hier nicht solche Geschichten.

    Lieber Majola,

    hättest Du nicht eine solche eingeschränkte Sichtweise könntest Du Dir auch vorstellen, dass ich schon vor einigen Jahren mal für einige Zeit im ÖD gearbeitet habe, was auch der Fall war! Und die Eingruppierung in nur "E11 Stufe 2" war schon aus dem Grund nicht möglich, da wir sehr spät aus BAT

    in meinem Fall 4a (mit Bewährungsaufstieg in 3) übergeleitet wurden und man bei der Überleitung nicht schlechter gestellt werden darf....

    Ich will den ÖD hier auch nicht hochloben und finde selbst die Bezahlung alles andere als üppig, aber vielleicht könntest Du Dich hier mit Deinen Anmaßungen über das was andere dort als Entgeld bekommen etwas zurücknehmen..

  5. Für E11 mit 3200 Euro brutto/monatlich musst Du in der heutigen Zeit ca. 20-25 Jahre in der Stelle im ÖD tätig sein. Ist das bei dir der Fall? Wenn nicht, dann erzählst Du uns ein Märchen. Kann auch jeder nachlesen. Die Tariftabellen der Länder sind alles andere als ein Geheimnis. 3200 Euro brutto bei E11 sind die vorletzte Dienstalterstufe. Die erreichen die meisten Angestellen im ÖD erst mit 50-55 Jahren. Jetzt erzähl mir hier bitte nicht das Du diese Stufe mit 25 Jahren erreicht hast...

    Aus welchem Grund soll ich hier Märchen erzählen?

    kannst ja selbst hier nachschauen:

    Gehaltsrechner Öffentlicher Dienst

    und Nein ich bin nicht 25 sondern Anfang 30 und hab die Stelle seit weniger als 2,5 Jahren...!

  6. Und was nicht zu vergessen ist... im öffentlichen Dienst, bekommst du normalerweise immer schneller Schulungen als wie in der freien Marktwirtschaft.

    .....das kann ich bestätigen, im ÖD (zumindest ist es bei uns so) bekommt man mehr an Schulungen als bei den meisten Unternehmen in der Wirtschaft (gibt natürlich Ausnahmen!)

    ]

    Und was nicht zu vergessen ist... im öffentlichen Dienst, bekommst du normalerweise immer schneller Schulungen als wie in der freien Marktwirtschaft.

    das kann ich bestätigen, im ÖD (zumindest ist es bei uns so) bekommt man mehr an Schulungen als bei den meisten Unternehmen in der Wirtschaft (gibt natürlich Ausnahmen!)

  7. Das "Angebot" ist ne Frechheit, also wirklich....ich würde zunächst einmal es rechtlich überprüfen lassen ob eine Schulung mit Rückzahlungsverpflichtung innerhalb der PROBEZEIT überhaupt zulässig ist!! Wie und wo ist denn die Rückzahlungsvereinbarung geklärt? Was steht im Arbeitsvertrag wegen Schulungskosten?? Ist dort festgehalten wann diese Rückzahlungsverpflichtung eintritt - dass Du gekündigt haben musst, oder allgemein gehalten - dass wenn das Arbeitsverhältnis vor diesem Zeitraum beendet wird - dann ist diese Klausel sowiso unzulässig, hatte sowas auch mal im Vertrag stehen. Das Gehalt ist ohne Worte, da verdient ja ein ungelernter in der Gastronomie oder ein Hilfsarbeiter mehr....Würds auf keinen Fall machen!!!

  8. @victorinox Das mit dem variablem Anteil muss man genau andersrum berechnen, vom fixen Gehalt ausgehend, also 20 % hinzurechnen und nicht vom kompletten Gehalt 20 % abziehen. Fix kommt man dabei auf ca. 4.600 € brutto / monatlich wovon dann > 2.500 € netto bleiben ohne variablen Anteil. Mit variablen Anteil kommt man brutto auf 5.500 wovon dann > 2.900 € netto über bleiben.

  9. Danke für Eure Postings

    @victorinox Das Gehalt ist in der Tat schon sehr verlockend. Schulungskosten hab ich natürlich im Vertrag gegen gecheckt, das ist definitiv so, nur ob dann auch eine Forderung gestellt wird ist ne andere Frage! Ich hatte schon mal so was im Vertrag stehen, da musste ich nix zurück zahlen, kann aber auch anders sein... Aber bei der Bezahlung könnte man das Notfalls schlucken..

    @blubbla Finanziell steht die Firma gut da und hat einen finanzstarken Investor hinter sich, die Branche kenn ich net so gut und ob es Entlassungen gab weis ich nicht... Perspektiven beruflich und fachlich sind meiner Einschätzung nach gut..!

    @Mc-s Wäre vielleicht möglich, aber dann vielleicht für höchstens 100 € netto mehr und nicht so ein großer Unterschied..

  10. Hallo Zusammen,

    kürzlich hab ich ein recht lukratives Job Angebot erhalten:

    Tätigkeit: Datenbank und Systemadministrator (Sharepoint)

    Es handelt sich dabei um eine Festanstellung.

    Jahresgehalt 65.000 € (davon 20 % variabler Anteil)

    Mittelgroßes bis großes (internationales) Unternehmen.

    Derzeit habe ich eher ein normales Gehalt (Gehalt derzeit

    > 38.000 € ) bei ähnlichem Aufgabengebiet, allerdings

    in einer anderen Branche und anderen Stadt. Für den neuen Job

    müsst ich am Tag insgesamt ca. 80 km Fahrt einberechnen,

    ungefär das 4 fache wie jetzt.

    Meine Ausgangslage ist, dass ich bei meiner jetztigen Firma erst

    seit Anfang 2008 bin und vorher auch schon einige Wechsel hinter mir

    habe (durchschnittl. alle 2 Jahre, aus verschiedensten Gründen).

    Vor 1,5 J. hab ich mein WI Studium (berufsbegleitend) noch

    abgeschlossen, zuvor eine Ausbildung (FISI) gemacht.

    Insgesamt 7,5 J. Berufserfahrung, nach der Ausbildung.

    Vorteil neuer Job, ganz klar das wesentlich bessere Gehalt.

    Bedenken sind nur bei mir vorhanden, ob denn ein Wechsel

    zu einem neuem AG nun so früh schon gut ist, oder ob ich besser

    noch mind. 1. Jahr oder länger beim jetzigen AG bleib und mich dann

    evtl. umschau. Weis aber nicht ob ich dann auch so ein attraktives

    Angebot bekommen kann. Ich wurde über einen Vermittler angeworben,

    hab mich also nicht selbst beworben. Ansonst fühl ich mich bei meinem

    jetzigen AG wohl. Schulungen und Weiterbildungen sind bei beiden AG

    gleichermaßen vorhanden. Schulungskosten müsst ich sehr wahrscheinlich

    allerdings bei einem Wechsel anteilig an meinen jetzigen AG zurück

    erstatten (insgesamt ca. 3.000 - 4.000 €).

    Wie würdet Ihr Euch entscheiden, zuschlagen oder abwägen?

    Bin für jeden Tipp oder Meinung dankbar!

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