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SaJu

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  1. Wenn ein Mitarbeiter die Firma verlässt, bekommt er den Computer/das Notebook abgenommen, es wird neu installiert und ein anderer Mitarbeiter bekommt es. So kann es vorkommen, dass manche Notebooks oder PCs 5Jahre alt sind. Diese sind für einfache Aufgaben noch in Ordnung. Sind sonst alle Vernünftigen, für anspruchsvollere Aufgaben, vergeben, werden neue gekauft. Deshalb hatte ich das Bedenken mit den Schnittstellen.
  2. Es gibt Unternehmen, die suchen ständig Fachkräfte in einem bestimmten Bereich (oder zumindest oft). Ich würde mich an Deiner Stelle die Zeitung und die Internet-Stellenbörsen (besonders IT-Bereich) anschauen und mich bei den interessanten Unternehmen initiativ beweben.
  3. Treiber kann ich schließlich über die Firmen-Homepage des NB-Produzenten beziehen. Oder brauch ich dann noch zusätzliche Treiber? Vom Klonen habe ich auch schon gelesen, aber davon wird öfters abgeraten. Wenn doch, welches Programm würdest Du mir dafür raten? Es gibt schließlich viele Open-Source-Programme zum Klonen von Festplatten. Den "Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen" (wenn Du diesen meinst) habe ich auch gefunden. Allerdings soll er nur zum Übertragen vom Betriebssystem, den Konfigurationen und der (Office-)Dateien geeignet sein. Programme müssen dann angeblich zusätzlich neu installiert werden. Das mit dem Product-Key bedeutet, dass man jedes 1/4 Jahr das Office-Paket mit der selben Lizenz (per Internet) installieren kann. Dann ist es mit diesem Paket für das nächste 1/4 Jahr Schluss oder man braucht eine neue Lizenz, die zusätzlich etwas kostet. Dieser Mitarbeiter, der das NB bekommt, hat vor 2Monaten ein NB bekommen, das für den Außen-Einsatz ungeeignet ist. Jetzt soll er aber auch extern arbeiten können. Deshalb braucht er das neue NB. Jeder Mitarbeiter hat sein eigenes Office-Paket auf CD. Allerdings kann ich das jetzt nicht neu installieren und anschließend aktivieren (fehlende Lizenz). Deshalb soll ich es irgendwie vom einen NB auf das Andere übertragen. Das mit dem Austausch der HDD ist eine gute Idee. Ich kann nur hoffen, dass sie die gleichen Schnittstellen haben. Das alte NB ist schließlich etliche Jahre alt und mein Chef hat das Neue bestellt. Ich hoffe, es klappt.
  4. Hallo, ich habe jetzt am kommenden Montag ein ähnliches Problem: Ich habe Windows XP + MS Office 2003 auf einem Notebook installiert. Jetzt wurde für den Mitarbeiter ein Anderes bestellt, weil das Alte nicht für den laufenden Einsatz geeignet ist. Mein Chef will jetzt, dass ich das Office-Paket auf das neue Notebook, wo ich dann Windows XP + Treiber installieren werde, übertrage (das Alte wird dann nicht mehr gebraucht). Wie kann ich das machen? Ich habe den "Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen" gefunden, aber der ist nur für das Betriebssystem + Dateien geeignet. Ich kann doch die Office-CD nicht noch einmal verwenden. Der Product-Key ist nur einmal in einem 1/4 Jahr gültig. Oder geht es, wenn ich die beiden Festplatten der Notebooks austausche und einfach nur die für das Notebook passenden Treiber neu installiere.
  5. SaJu

    apache2 einrichten

    Wenn Du den vollständigen Pfad der DocumentRoot eingegeben hast, reicht der Localhost 127.0.0.1 mit /datei.html im Pfad aus.
  6. SaJu

    apache2 einrichten

    Als erstes habe ich mich als root angemeldet und den Apache installiert. Das hast Du sicher auch gemacht und anschließend den Port 80 geöffnet. Wenn Du über den localhost im Web-Browser "It works!" bekommst, kannst Du Deine Datei anlegen. Egal ob Mediawiki, PHPMyAdmin oder eine html-Datei. Die sollte ich alle unter /srv/www/htdocs anlegen. Das machst Du mit mv /.../home/.../....html /srv/www/htdocs/. Dann hast Du das Dokument bei den anderen WebApplikationen liegen und kannst diesen Pfad in der default-Datei auch bei der DocomentRoot eintragen. Zum Schluß musst Du den Apache neu starten: /etc/init.d/apache2 status /etc/init.d/apache2 stop /etc/init.d/apache2 start Anschließend müsste dann über 127.0.0.1 Die neue Homepage zu sehen sein.
  7. SaJu

    apache2 einrichten

    Ich habe gelernt die Programme und Dateien für den Webserver Apache unter /srv/www/htdocs anzulegen und darauf dann zuzugreifen (SLES11).
  8. Ich habe nicht gesagt, dass Flirten verboten ist, sondern, dass so etwas verboten ist, wenn sich die Person belästigt und unwohl fühlt. Man muss auch die Paragraphen interpretieren. Dann kann man so etwas auch herauslesen, wie z.B. beim Gesetz zum Schutz der Beschäftigten §2 (2): "2. sonstige sexuelle Handlungen und Aufforderungen zu diesen, sexuell bestimmte Berührungen, Bemerkungen sexuellen Inhalts sowie zeigen [...], die von den Betroffenen erkennbar abgelehnt werden." Das Problem ist, dass sich Personen, die sich beim Flirten unwohl fühlen, sich nicht trauen es zu sagen oder zu zeigen. Meine Meinung war: Ich hoffe, dass Dir damit klar ist, dass Flirten nicht verboten ist, sondern dass solche Handlungen nicht akzeptabel sind, wenn die andere Person es ablehnt, sich unwohl dabei fühlt und es immer wieder passiert. Die Firma hat sicher nichts dagegen, wenn sich Firmen-intern Pärchen bilden und beide Personen zufrieden sind. Am Anfang muss man eben vorsichtig sein (während der Arbeitszeit), ob die andere Person da auch mitspielt oder es ablehnt.
  9. Solange das nicht ständig passiert und man merken kann, dass es nur Spaß ist, würde ich es auch tolerieren. Wenn es aber ernst wird, habe ich aber kein Verständnis mehr dafür (wie bei Dir mit dem Chef). Wenn man sich dann nicht wohl fühlt, ist es nicht mehr akzeptabel. Dann muss man reagieren. Sonst habe ich nichts gegen ein bisschen flirten. Man muss halt bestimmte Grenzen einhalten. Dann ist meiner Meinung nach alles in Ordnung.
  10. Natürlich darfst Du Kollegen nach der Arbeit einladen. Das gehört nicht mehr zur Arbeitszeit! Das ist dann eine Privatsache, aber wenn es im betrieb passiert und die andere Person damit nicht einverstanden ist, kann es Probleme geben. Falls Du dort eine Freundin kennen lernst und sie auch nichts gegen einen Flirt hat, ist es auch keine sexuelle Belästigung und ist erlaubt. Deshalb finde ich für den Anfang einer Partnerschaft ein Treffen nach der Arbeit besonders gut geeignet;) Wenn der Partner nichts gegen Dich hat, wird er sich sicher auch nicht beschweren!:e@sy Schau mal bei Dir in der Betriebsvereinbarung nach, was Du vor der Ausbildung unterschrieben hast.
  11. Bitte streitet euch nicht! Es gibt unterschiedliche Gesetze dazu. Grudgesetz §1-3 Beschäftigungsgesetz §1-7 Strafgesetzbuch §174, 177, 185 Bürgerliches Gesetzbuch §611a, 618 Betriebsverfassungsgesetz §75 HGB §62 Hier ist auch eine gute Beschreibung: http://www.ulm.de/sixcms/media.php/29/sexuelle%20belaestigung_veraendern.pdf Auszüge daraus müssen auch beim Eintritt in einen Betrieb unterschrieben werden. Wenn es privat ist und beide Seiten damit einverstanden sind, ist es natürlich kein Thema. Wenn aber eine Seite damit nicht einverstanden ist (egal ob Mann oder Frau) ist es nicht in Ordnung. Deshalb wird man bei uns auch im Mitarbeitergespräch danach gefragt. Schließlich muss sich der AG auch darum kümmern. Es soll schließlich auch für ein angenehmes Arbeitsklima gesorgt werden und niemand soll benachteiligt werden. Das ist bei uns im Betrieb die Regel und es halten sich auch alle daran. Aber sicher ist sicher!
  12. @undefined: Ich kann Dich verstehen. Angeflirtet werde ich im Betrieb auch nicht. Das ist nämlich verboten und beim Eintritt in den Betrieb muss man es auch unterschreiben. Bei uns wird sehr darauf geachtet. Bei jedem Mitarbeitergespräch werden wir Frauen von unseren Chefs gefragt, ob wir irgendwie von jemandem angemacht oder diskriminiert wurden. Ich würde mich an Deiner Stelle als Azubi beschweren. Das ist nicht normal. Aber bei Dir scheint es ein Praktikums-betrieb zu sein und ich weiss nicht, wie die Regeln beim Praktikum sind. Ich denke, Du hast dann keinen Kündigungs-Schutz und wenn es der Chef macht, müsste man sich an die Geschäftsführung/den Betriebsrat/die IHK wenden. Anmachen geht laut Gesetz wirklich nicht.:mod:
  13. Das habe ich oben auch gemeint. Ich bin weiblich und als ich an der FOS die Klasse wechseln wollte, weil für mich ein externes Technik-Praktikum interessanter war, haben sich die Lehrer gefreut. Wenn eine Frau in eine Männer-Klasse kommt, werden die jungen Männer ruhiger und anständiger. Sie versuchen dann Disziplin zu zeigen und sind nicht mehr so aufgeschmissen. In der Innung für Elektro- und informationstechnik Nürnberg, wo ich das Praktikum absolvierte, durfte ich dann sogar kostenlos an einem Kurs für Elektro-Azubis teilnehmen. So etwas kann man nur genießen. Wie es ohne Frauen läuft, weiss ich daher nicht. Man hört nur die Geschichten, wie es angeblich ohne Frauen sein soll. Die Männer-Themen sind auch interessanter als die der Frauen (Kleidung, Frisur, Schönheit, Kosmetik, ...). Irgendwann reicht das. Wir sind 3Frauen in der FISI-Klasse. Eine, die etwas zur anderen Richtung neigt, war im ersten Jahr total schlecht und weigerte sich zu lernen. Die wird wahrscheinlich jetzt weg sein.
  14. Nicht ganz! Es heißt: Weg vom Zickenterror!!! Außerdem kann man es in den ehemaligen Männer-Berufen richtig genießen. Man wird genauso inzwischen behandelt wie Männer auch und es wird behauptet, wir würden den jungen Männern durch unseren Aufenthalt in der Klasse Disziplin beibringen.:cool: Es macht auch im technischen Bereich einen Haufen Spaß. Warum sollen wir uns das entgehen lassen? Das war bei mir an der allgemeinbildenden Schule auch so. Die Zicken waren neidisch. Die lernen jetzt Krankenschwester/Arzthelferin/Bürokauffrau. Damit ist jetzt Schluß. Die Männer sind sogar stolz auf eine richtig gute Mitschülerin.
  15. Probiere es mal über Start und Ausführen aus. Wenn Du die Datei nur öffnen und ausführen willst, kannst du dort den UNC-Pfad eingeben und Du solltest ohne Probleme dann die Datei öffnen können.
  16. Da habe ich mir am Wochenende Gedanken darüber gemacht. Bei Google Scholar gibt es auch Arbeiten, wo auf jeder Seite der Name des Autors drauf steht. Das werde ich auch machen. Anschließend wird der Techniker und Student meine Ausgaben nur als pdf-Datei bekommen. Er wird diese zum korrigieren sowieso ausdrucken müssen. Somit ist immer nachweisbar, dass ich die Hausarbeit geschrieben habe. Ich hatte Glück, dass am Wochenende ein Server abgestürzt ist. Da mein Chef und unser Admin in einem anderen Bundesland wohnt + Elternzeit macht und wir zwei die einzigen Personen in der Systemadministration sind, habe ich jetzt auch endlich mit dem Remotedesktop arbeiten dürfen. Ohne mich kann im Moment nämlich nichts laufen!
  17. Ich habe damit nicht nur den Remotedesktop gemeint. Es passiert eben beim Windows Server oft, dass dieser abstürzt und man muss ihn halt dann auch per Hand und vor Ort wieder hochfahren lassen. Bei Linux geht das neu booten auch aus der Ferne und Abstürze gibt es eher selten. Wir arbeiten im Server-Bereich eben hauptsächlich Linux-basiert. Damit ein Wechsel für mich später kein Problem ist, wurde ich beim WindowsServer an die Gruppenrichtlinien + Benutzer-/Gruppenkonten herangeführt. Das und die Installation von DNS, DHCP, Datei-und Druckserver sollen angeblich ausreichen. Für das richtige Lernen bin dann auch ich verantwortlich. Die notwendigen Informationen soll ich über Google bekommen. Genauso die Informationen für die Hausarbeit. Was mir an Stoff fehlt, kann ich nur sehen, wenn ich meine Mitschüler in der Schule treffe. Im letzten Mitarbeitergespräch habe ich auch das Active Directory erwähnt und dass die anderen mitschüler damit schon gearbeitet haben. Dann kam das Argument, dass wir es in der Firma nicht brauchen und dass es ins letzte Ausbildungsjahr gehört. Dafür sei es eigentlich zu früh. Anschließend wurden mir wenigstens die Gruppenrichtlinien gezeigt. Ich habe dann gefragt, ob das alles ist und es hieß: "Ja! Man muss nur wissen, wer welche Rechte braucht.":(
  18. Funktioniert es denn mit dem reinen Localhost: 127.0.0.1? Wenn der nicht funktioniert, musst Du den HTTP-Port 80 bei der Firewall öffnen.
  19. Nach 2Monaten war halt mein Chef etwas unzufrieden, dass ich so viel mit der Maus gearbeitet habe. Er hat mich dann typischen Windows-User genannt und ließ mich auf PuTTY umsteigen, damit ich lerne nur mit der Linux-Shell zu arbeiten. Seitddem habe ich nur kurz nach einer SLES-Installation KDE zur Verfügung.
  20. In der Schule hatten wir 2Stunden, wo wir Ubuntu kennen lernten. Hier im Betrieb habe ich nur mit SLES Server installiert. Beim Windows Server habe ich in 1Woche nur kurz die Gruppenrichtlinien kennen gelernt. Sonst gibt es nur SLES. Windows habe ich auf meinem Arbeitsplatz-Rechner um Dokus zu schreiben und mit PuTTY zu arbeiten. Zur Einarbeitung und zum Kennenlernen von KDE hatte ich 1Woche Zeit. In der 2.Woche kam Yast mit den Benutzerkonten, Software-Installation uns Servern (2 Monate) dran. Anschließend musste ich die Linux-Befehle lernen und versuchen alles über PuTTY ohne Benutzeroberfläche (KDE) zu steuern. Für schwierige Dinge beim DNS-Server gab es dann den Webmin am Anfang. Yast kann man auch über PuTTY aufrufen. So konnte ich mich an das Filesystem und die Ordnerstruktur gewöhnen. Schließlich muss ich auch als Admin später Fernwartung machen können (noch ein Unterschied zu Windows: Windows Server keine Fernwartung). So habe ich auch nach ca. einem 3/4Jahr wenig Probleme mit SLES. Probleme kann ich auch schon fast immer selbstständig lösen. Dafür lernte ich anfangs natürlich die Ordnerstruktur und für Notfälle ist das Internet da.
  21. So etwas kann ich nicht machen. Dann kann ich fliegen. Sonst ist der Student ganz nett zu mir. Außerdem muss er für die Fh sicher nicht mehr so viele Hausarbeiten schreiben, weil er kurz vor seiner Bachelor-Arbeit ist. Dort geht es angeblich dann mehr um finanzielle Dinge der Firmen-Homepage. Die Hausarbeit soll dann angeblich firmenintern verwendet werden und dort für Projekte (Softwareentwicklung?) nützlich sein.
  22. Für die Benutzerverwaltung gibt es ähnliche Befehle. Lizenz: Windows hat halt Einzellizenzen und kostet im Veergleich zu Linux etwas (wieder Unterschiede). Den Updatemechanismus habe ich noch nicht hineingebracht. Danke!:confused:
  23. Die meisten Leute haben halt schon immer mit Windows gearbeitet und es ist benutzerfreundlich. Microsoft hat sich damit durchgesetzt. Seit Linux mit KDE und Gnome auf den Markt gekommen ist, gibt es jetzt etwas Konkurrenz. Früher konnte man Linux nur über die Linux-Shell bedienen. Jetzt gibt es die Benutzeroberfläche, aber die meisten Leute denken immer noch, dass es schwer zu bedienen ist. Ich habe mich in SLES mit KDE innerhalb einer Woche in die Benutzerumgebung eingearbeitet. Eine Benutzeroberfläche ist eine Benutzeroberfläche und man muss sich einfach nur an die Struktur gewöhnen. Meiner Meinung nach ist dabei der Hauptunterschied das Filesystem und die Ordnerstruktur.
  24. Das Gefühl hatte ich auch. Er hat auch gesagt, dass er die Hausarbeit später selbst bei Projekten braucht. So etwas gehört angeblich zu den Aufgaben der Auszubildenden. An die Vorlagen der FOM muss ich mich halten. Sonst habe ich angeblich viele Freiheiten. Die Liste mit der schriftlichen Aufgaben stellung habe ich am Anfang schon hineingestellt. Außerdem muss ich 2Wochen beschäftigt werden. Mein Ausbilder war damit auch einverstanden. Das sei ein gutes Thema für einen Azubi Ende des ersten Lehrjahres. Beim Azubi gibt es dann auch kein wenn und aber.
  25. Ich soll Linux und Windows miteinander vergleichen (allgemein). Dazu gehören alle Windows Server, Windows Home Editions und Windows Pro-Versionen auf der einen Seite und die unterschiedlichen Linux-Distributionen auf der anderen Seite. Das Filesystem habe ich mit ext2, ext3, ReiserFS, FAT, NTFS und HPFS erklärt. Die Ordnerstruktur wurde anhand der Partitionierung und der Ordnerstruktur/-anordnung erklärt. Bei den Gemeinsamkeiten und Unterschieden hatte ich Probleme. Unterschiede gibt es genug. Ihr habt mir allerdings schon einige Ansatz-Ratschläge gegeben. Typische Anwendungsbeispiele sind bei Windows z.B. der Home-Bereich, Server-/Netzwerkumgebung, Programmierumgebung und Anwender-PCs in der Industrie (fast alle Anwendungsbereiche). Bei Linux fällt im Moment der Bereich der Anwender-PCs und der Home-Bereich noch etwas weg, weil man sich in Linux erst einmal einarbeiten muss und sich die meisten Leute an Windows gewöhnt haben. Benutzer/Gruppen anlegen/löschen soll ich die administrativen Vorgänge erläutern. Das Gleiche gilt für das Rechtemanagement (lesen, schreiben, ausführen).

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