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Ibanez

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Beiträge von Ibanez

  1. Sieht doch schon gut aus!

    Folie "Ausfall einer Spare-Disk" --> kein Datenverlust

    Bei den Kosten (käufliches erwerben der Distri) kannst du am Schluss auch noch den Support erwähnen, den man bekommt! Versuche dort auch noch, kürzere Stichpunkte zu verwenden!

    Vielleicht fällt dir bei der IST Folie ja noch ein Punkt ein, ansonsten finde ich das schon sehr gelungen!

  2. - Folie "Arbeitsauftrag": erster Punkt zu lang und anders formulieren

    - Folie "Vorgehensweise": zu voll gepackt

    Zu diesen Punkten fällt mir nix ein. Ich weiß nicht wie ich da kürzen kann. *kopfzerbrech*

    Lass "Vorgehensweise" evtl. weg. So wie ich das sehe, kannst du da bei der Praesentation mehr oder weniger nur ablesen. Stattdessen koenntest du z. B. Folie "Arbeitsauftrag" umbenennen in "IST-Zustand" (ist immer ganz toll ;)), dort einmal sagen wie es momentan beim Kunden aussieht (wo ist das Problem) und statt der Vorgehensweise auf der Folie (3) einmal erzaehlen, wie es nach dem Projekt aussehen soll.

  3. so, jetzt aber

    - Auf das Deckblatt könnte noch der Name und die Firma mit drauf

    - Folie "Arbeitsauftrag": erster Punkt zu lang und anders formulieren

    - Folie "Vorgehensweise": zu voll gepackt

    - Folie "Mögliche Betriebssysteme": könnte auch raus, erwähne das lieber zusammen mit der nächsten Folie (Gegenüberstellung)

    - Folie "Geeignetes Betriebssystem": Das Wort "frei" bezieht sich meines Wissens auf den freien Einblick in den Quellcode

    - für die Tabellen könntest du einen etwas helleren Hintergrund nehmen

    - Folie "Einsatz einer Spare Disk": zu lange Sätze, beim letzten Punkt würde auch einfach "Hot-Plugging" reichen. Erzähl lieber selbst mehr!

  4. Systemvoraussetzungen für Exchange 2003 (lt. Microsoft Homepage):

    Betriebssystem #

    - Windows 2000 Server oder Windows 2000 Advanced Server mit SP3 oder höher

    - Windows Server 2003 Standard Edition oder Windows Server 2003 Enterprise Edition

    Läuft also nicht auf NT!

    Ob 5.5 auf 2003 läuft kann ich dir nicht 100 % beantworten, vorstellen kann ich es mir nicht (Act. Directory).

  5. Aber gut..... du kannst ja auch sagen, dass du dein Projekt Mitarbeitern einer Partnerfirma präsentierst.

    Könnte man das denn kurz vor der Präsentation noch sagen, das man diese nun doch auf eine andere Zielgruppe ausgerichtet hat? Oder sollte man sich da mit seinem PA jetzt schon in Verbindung setzen, um keine böse Überraschung zu erleben?

  6. Ich habe dazu auch mal eine Frage. In Hamburg ist es so (weiss nicht ob das überall so ist), dass man eine Zielgruppe für seine Präsi angeben muss (alles ausser PA). Wie gestaltet man denn dann am besten die Sache mit der Vorstellung? Ich meine, unser It-Leiter weiss ja wo ich arbeite und was die Firma macht ;)

  7. Hi,

    Ich muss einen DB-Server (Red-Hat) in eine DMZ migrieren. Leider habe ich bisher nicht viel praktisch gemacht, deshalb bitte ich um eure Hilfe!

    Was muss ich nun netzwerktechnisch alles einstellen auf dem DB-Server und welche Tests sollte ich anschließend durchführen?

    etwas mehr Input wäre nicht schlecht!

    Welche DMZ Architektur? Welche Firewallsysteme?

  8. darf ich an dieser Stelle mal die Noob-Frage stellen, was ein journaling File System überhaupt ist/macht?

    Aus dem Netlexikon ;)

    ---

    Ein Journaling-Dateisystem unterscheidet sich durch zwei Faktoren von einem herkömmlichen Dateisystem. So wird ein Journal über die gerade geänderten Dateien geführt und die geänderten Dateien behalten ihre Gültigkeit, bis der Schreibvorgang beendet ist. Diese Funktion fällt beim störungsfreien Betrieb eines Computers, von einer Verminderung der Leistung abgesehen, nicht auf, zeigt sich aber bei Systemabstürzen. So ist nach einem Absturz nicht das gesamte Dateisystem zu überprüfen. Nur die zum Zeitpunkt des Absturzes bearbeiteten Dateien müssen überprüft und eventuell repariert werden. Dies bedeutet bei den heutigen großen Platten eine große Zeitersparnis beim Hochfahren.

    Man unterscheidet zwischen Metadaten-Journaling und Full-Journaling. Während Metadaten-Journaling lediglich die Konsistenz des Dateisystems garantiert, wird beim Full-Journaling auch die Konsistenz der Dateiinhalte gewährleistet. Umgangssprachlich wird oft der allgemeine Begriff des Journaling verwendet, wenn eigentlich Metadaten-Journaling gemeint ist.

    Eine Auswahl von Journaling-Dateisystemen und ihrer Verfügbarkeit

    ReiserFS: Linux

    ext3: Linux

    XFS: Linux und IRIX

    JFS: Linux und OS/2

    NTFS: Windows

    UFS: BSD Unix Varianten inklusive MacOS X

    advfs: Tru64

    Journaling-Dateisysteme sind mittlerweile Standard und unter vielen freien, kommerziellen und alternativen Betriebssystemen verfügbar.

    ---

  9. In der Zeit, in der er jetzt dort unten ist, sind zwei Kameraden von so einem Ding angefallen worden. Die Viecher springen einen einfach an und beißen drauflos.

    Sorry wegen der Neugier, aber: Was ist aus den Kameraden geworden? Hört sich ja an wie in einem Horrorfilm!

  10. Original geschrieben von diana

    Und ich glaube, du scheinst nicht richtig mit Kritik umgehen zu können. Aber vielleicht solltest du dir überlegen, wie du ausdrückst was du meinst.

    Ich kann sehr wohl mit Kritik umgehen, allerdings passt es mir nicht wenn irgendein dahergelaufenes Fräulein meint ihre Morgenmuffeligkeit an mir auszulassen.

    Original geschrieben von diana

    Und zum eigentlichen Thema sei nur noch soviel zu sagen, erkundige dich lieber bei deiner zuständigen IHK, um 100 Prozent sicher zu gehen.

    Das habe ich eben gerade auch gemacht. Glaubt man der freundlichen Dame am Telefon, so gehören die Sachen in den Anhang.

  11. Original geschrieben von diana

    In diesem Forum!:rolleyes:

    In dem Fall des Threadstellers sollte wohl das Literaturverzeichnis in den Anhang oder man wählt wichtige Stichwörter aus und schreibt nur die in die Doku (wäre aber etwas zu subjektiv und umständlich - aber vielleicht machst du dir doch die Mühe, denn es geht schließlich um dein ASProjekt?!) aber ansonsten besteht eine Doku aus bestimmten Komponenten, so habe ich das mal gelernt und dazu gehören nicht nur Text und Anhang sondern auch Literatur-, Abbildungsverzeichnis und Glossar.:mod:

    "Schön für dich, aber das bedeutet nicht, dass es richtig ist"

    Wohl mit dem falschen fuß aufgestanden heute, was? Das habe ich mit meinem ersten Beitrag nicht ausdrücken wollen.

    Ich habe es so gelernt, das Glossar, Literatur- und Abbildungsverzeichnis in den Anhang gehören. Ein Schulkollege (Frühauslerner) hat es auch so gemacht und meines Wissens eine 1 auf seine Doku bekommen.

    Aber wenn es nun anders ist, dann muss ich das wohl so hinnehmen.

    Tschau, ich bin raus

    :rolleyes:

  12. Original geschrieben von wicked

    meines wissens nicht.

    mir wärs auch am liebsten, dass der pc im hintergrund aktuelle updates einspielt sobald er angeschalten wird und sonst nichts macht.

    aber ich glaube nicht dass man die 2 noch übriggebliebenen meldungen "updates einspielen? pc neustarten?" irgendwie unterdrücken kann.

    Also das "Updates einpielen" (Kugel im Tray) kann man unterdrücken mit

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\WindowsUpdate]

    "DisableWindowsUpdateAccess"=dword:00000001

  13. Hallo,

    derzeit bin ich dabei, einen SUS Server zu installieren. Funktioniert auch soweit alles ganz gut, was mich nur noch stört ist das bei Updates welche einen Reboot erfordern nach der Installation beim Client eine Meldung erzeugt wird ("Das System muss neu gestartet werden. Soll das jetzt gemacht werden? [JA/NEIN]", wobei das Nein aber ausgegraut ist d.h. nicht anwählbar). Kann man diese Meldung evtl. mit einem Registry Parameter unterdrücken? Die Rechner werden sowieso abends aufgrund der entsprechenden Vorgabe runtergefahren und am nächsten Morgen gestartet.

    SUS Erfahrene zum Austausch gesucht!!!

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