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Karolin-FiSi

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  1. Ihr werdet es nicht glauben, aber genau das habe ich bereits versucht! Die Dame am Telefon hat mir unterbreitet, dass man den PA nicht direkt kontaktieren kann und sie selbst wusste genau nichts!
  2. Genau das soll anegeblich der Fall sein. Der PA der Systemelektroniker setzt als Zielgruppe den Auftraggeber voraus. Alles andere muss begründet werden. Ich frage mich jetzt nur, ob ich mich darauf verlassen kann, dass der FiSi-Pa das genauso sieht... Und ich möchte gerne konkret für Göttingen wissen, wie viele Mitglieder der PA hat. Sonst hätte ich die Überschrift nicht so formuliert.
  3. Das kommt darauf an, an welche Zielgruppe sich Deine Präsentation richtet. Deinem Chef z.B. bräuchtest Du das nicht zu erklären, dem PA schon... Ein leidiges Thema!
  4. Hi! Kann mir jemand von Euch sagen, an welche Zielgruppe man die Präsentation bei den Göttinger Prüfungsausschüssen (FiSi) richten soll? Außerdem würde mich noch interessieren, wie viele Mitglieder in der Prüfung sitzen (wegen der Handouts). Danke! Gruß, Karolin
  5. Du solltest auf alle Fälle von Dir aus in der Präsi darauf eingehen. Das wirkt positiver, als wen Dich der PA erst darauf ansprechen muss. Gruß, Karolin
  6. Dann frage ich mich allerdings, was inhaltlich in die Präsi rein soll. :confused: Es soll ja keine Wiedergabe der Doku sein. Also habe ich Schwerpunkte auf die Einordnung in den Produktionsprozess usw. gelegt. Das entfällt natürlich, wenn der Auftraggeber die Zielgruppe ist. Ebenso bräuchte man dem Auftraggeber eigentlich auch nicht die Aufgabe nennen, er hat sie ja schließlich erteilt.
  7. Hallo @all! Hier mal wieder ein Thread zum Inhalt der Präsentation. Der PA in Göttingen soll angeblich immer den Auftraggeber als Zielgruppe erwarten (alles andere muss begründet werden). Der Auftraggeber meines Projektes ist der Abteilungsleiter der EDV, d.h. Informationen über den Betrieb kennt er natürlich. Sollte man trotzdem kurz den Betrieb vorstellen und das Projekt in den Fertigungsprozess einordnen? Oder wird das negativ beurteilt? Gruß, Karolin
  8. Hallo Leute! Bis heute hatte ich Glossar und Literaturverzeichnis in die Anlagen ausgegliedert. Jetzt lese ich, dass das mit in die eigentliche Doku gehört. Heißt das, die Seiten müssen mitgezählt werden??? Für mich stellt das ein riesiges Problem dar, weil Glossar und Literaturverzeichnis 4 Seiten sind. Und es kann ja wohl nicht sein, dass für die Erläuterungen dann nur 6 Seiten übrig bleiben, oder??? Viele Grüße, Karo
  9. Hallo! Das soll auch von IHK zu IHK unterschiedlich sein. Wir gehören zur IHK-Hannover und dürfen keine Markierungen (auch keine unbeschriebenen Post-its) verwenden! Ruf doch bei Deiner IHK an und frag nach. Das ist besser, als die Prüfung leer abgeben zu müssen. Viele Grüße, Karolin
  10. Hallo! Folgende (formale) Änderungen habe ich bei diesem Antrag noch durchgeführt, bevor er eingeschickt wurde: - Planung der Zeitphasen: Einzelne Phasen genauer beschrieben - Aufbau der Dokumentation: Nicht die kundenorientierte Doku (Anhänge) aufgelistet, sondern ein vorläufiges Inhaltsverzeichnis meiner Projektdokumentation. Diese Auskunft erhielt ich bei einem Anruf bei der IHK Hannover! Ich hoffe, das hilft Euch weiter! Viele Grüße, Karolin
  11. Bist Du Dir sicher, dass der Aufabu der Projektdoku gemeint ist? Es steht "Geplante Dokumentation <b>zur</br> Projektarbeit". Damit soll die kundenorientierte Dokumentation gemeint sein. Hatte da auch erst so aufgefasst wie Du... Bin mir immer noch nicht sicher...
  12. Zur geplanten Dokumentation gehören kundenorientierte Dokumente, die Du als Anlage an Deinen Projektbericht hängen möchtest. Nicht selbsterstellte Dokumente musst Du unterstreichen. Bsp.: Pflichtenheft Anwenderhandbuch Installationshandbuch usw.
  13. Hallo Leute! Hier ist mein Projektantrag. Ich würde gerne mal Eure Meinung dazu hören. Bin mir nicht sicher, ob der wirtschaftliche Teil ausreicht. Außerdem habe ich im Originalantrag nicht genügend Platz, um die Zeitphasen genauer zu beschreiben. Muss ich das machen oder reicht das so aus? Reduzierung der Ausfallzeiten und Verbesserung der Betriebssicherheit in den Ladestationen der [Firma] Projektbeschreibung (Kurzform): 1. Problembeschreibung ( Ist-Zustand ) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Wenn aus technischen Gründen der Backbone des LANs unterbrochen ist, treten in den Ladestationen erhebliche Schwierigkeiten auf. Auf den Workstations der Ladestationen sind mehrere Client-Dienste konfiguriert, die eine Verbindung zum zentralen Server benötigen. Dieser Server befindet sich in einem separaten Gebäude und ist ohne Backbone nicht erreichbar. Daraus ergeben sich folgende Probleme: - Der Bootvorgang der Workstations dauert zu lange. - Die Bedienoberflächen für die Gleichrichtersteuerung können nicht gestartet werden. Ohne Bedienoberfläche - können keine neuen Ladevorgänge gestartet werden ( das führt zu Produktionsausfällen ), - kann im Falle eines Brandes in einer Ladestation der Ladevorgang nicht abgebrochen werden ( „Not-Aus“ ), - können Mitarbeiter sich vor dem Abbau von Zellen nicht vergewissern, ob der Kreis, an dem sie arbeiten, spannungsfrei ist. Daraus resultieren die Risiken a) eines Stromunfalls (Personenschaden) und einer Knallgasexplosion durch Lichtbogenbildung (Personen- und Sachschäden). 2. Ziel des Projektes ( Soll-Zustand ). Nach der Durchführung des Projektes soll im Fehlerfall eine lokale Konfiguration wirksam werden, unter der die Bedienungen der Gleichrichtersteuerungen gestartet werden können. Es ist zumutbar, dass die Benutzer die Workstations zunächst neu starten müssen, um in diese Konfiguration zu wechseln. Allerdings darf dann der Bootvorgang nur unwesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, als das im Standardbetrieb der Fall wäre. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung – z.B.: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Im Werk Bad Lauterberg der [Firma] gibt es 2 Ladestationen, die von diesem Projekt betroffen sind. Dort werden die produzierten Zellen erstmalig geladen ( formiert ), bevor sie in Batterien montiert werden. Jede Ladestation verfügt über einen lokalen Datenerfassungsrechner ( HP-Maschinen, auf denen ein Programm zur Steuerung der Gleichrichter läuft ) und mehrere Workstations. Auf den Workstations der Ladestationen ist das Betriebssystem SuSE Linux 6.2 installiert. Bei der Bedienoberfläche für die Gleichrichtersteuerung handelt es sich um eine intern entwickelte Client-Server-Applikation. Server für diese Software ist der jeweilige Datenerfassungsrechner der Ladestation, Clients ( Bedienrechner ) sind die Workstations der Ladestationen. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Darstellung und Abstimmung des Auftrages 2 Stunden 2. Analyse und Darstellung des Ist-Zustandes 5 Stunden 3. Beschreibung der Schwachstellen 2 Stunden 4. Erarbeitung eines Sollkonzeptes 5 Stunden 5. Realisierung des Sollkonzeptes 10 Stunden 6. Test und Abnahme 3 Stunden 7. Erstellung einer Anleitung für Mitarbeiter 1 Stunde 8. Einweisung und Demonstration für die Anwender 1 Stunde 9. Ermittlung der jährlichen Kostenersparnis für den Betrieb 2 Stunden 10. Erstellung der Projektdokumentation 4 Stunden ------------------- 35 Stunden 5. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit (Aufbau der Dokumentation): Dokumente, die nicht selbständig erstellt werden, sind zu unterstreichen. Ist-Analyse Sollkonzept Anleitung für Mitarbeiter Aufstellung über die betriebliche Kostenersparnis ----------- Danke!

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