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geloescht_TeddyRuxpin

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Alle Inhalte von geloescht_TeddyRuxpin

  1. Habt ihr hier ne Ahnung. Der Zugriff ist ganz und gar nicht unabhängig vom Modell, und auch nicht vom System. Sonst gäbe es nicht so viele "Lösungen", die nicht kreuz und quer miteinander kombinierbar sind. Manche DB-Systeme sind gar nicht für Internet-Zugriffe gedacht/optimiert, und wären nur schwer über Skripte bedienbar. Das ist schon der Xte Beitrag hier, bei dem ich dämliche Antworten bekomme. Offenbar sind hier nur Fach-Flachpfeiffen unterwegs. Das Forum nervt mich zumnehmend mit seinen Klug******er-Antworten (die dazu noch eindeutig falsch sind) und ständig auf Nebensächlichkeiten abzielen, anstatt auf die eigentliche Frage. Hab ehrlich gehofft, hier fachlichen Austausch von Infos zu bekommen. Allerdings kann man das wohl nicht kriegen von Leuten, die selbst keine Ahnung haben. Wenn ihr euch nun beleidigt fühlt, dann sei es so. Ich habs mit freundlichkeit und Geduld probiert - aber wenn man mir ständig versucht zu suggieren, ich wäre ahnungslos oder wäre auf dem Holzweg, weswegen auch immer, dann platzt mir der Hut. Dann werd ich eben auch arrogant: Nur zur Info, lieber Mod., ich bin jahrelänger Informatiker und inzw. auch Dipl.-Ing., mich braucht man nicht zu korrigieren, wenn ich nicht darum bitte. Ich hab nur um Antwort auf meine Frage gebeten, nicht um eure verfehlte Unterstellung. Wenn das so bleibt, wovon ich ausgehe, such ich mir n kompetenteres Forum und verschinde hier. Vielen Dank.
  2. Ja, genau, und diese Konfiguration bestimmt, dass manche Datenbanken nur auf interne Verwaltung ausgelegt (also Intranet- oder gar rein lokale Datenbank) sind, und vom äußeren Zugriff vollständig ausgeschlossen, weswegen sie auch anders strukturiert und gefüllt werden. Es gibt massig unterschiede in der Architektur im Anbetracht des Zweckes. Daher ist eine Datenbank nicht wie jede andere. Aber danke für diene Antwort
  3. Weiß jemand ob es möglich ist über SQL - oder eine (bspw. Oracle) Datenbankverwaltung Datentypungebundene Schlüsselwörter (nicht Variablen - oder zur not doch) zu definieren, die ihren Namen als Wert behalten? Ich meine sowas wie es standardmäßig NULL ist. Wenn man es Benutzern leichter machen will, und beispielsweise nicht leere (NULL) Felder haben will, sondern explizit als unbekannt gekennzeichnete (beispielsweise über ein Schlüsselwort UNKNOWN), und das auch für (sonst) nur numerische Datentypen? Ich möchte eindeutig '0' als Kennzeichnungswert vermeiden, weil das noch eine andere Bedeutung hat/haben kann). Es geht primär um Intranet-Datenbanken, also keine Internet-DB über MySQL. Danke schonmal für eure Antworten.
  4. Was für ne Frage :confused: "Definitionen" klingt als wären wir an ner trockenen Uni Es sind (in diesem Fall) Klassenpfade, also Angaben zu einem Speicherot, in denen Java nach Klassen (und anderen Quellen) sucht. CLI: SET CLASSPATH="<Pfad>"; bzw. SET CLASSPATH=%CLASSPATH%;<Pfad>; Muss ich noch mehr schreiben? :-) PS: Ich weiß - meine Anmerkung oben.. Ich glaube nicht, dass ich etwas falsch gemacht habe - ich will es aber nicht ausschließen. Hab in mehreren englischen Foren inzwischen gelesen, dass FOP an manchen stellen etwas zu schwerwiegend fehlerhaft ist :-( Also immernoch die Frage: Jemand Ideen?
  5. Tagchen! Ich hab ein größeres Problem - naja, vielleicht ist es auch simpel. Ich habe zum generieren von PDF-Dateien aus einem FO-File (mit nxslt2 erstellt) FOP - Formatting Objects Processor (zwei Vers. von der Apache-Seite) runetrgeladen und auf Festplatte entzippt (kann man nicht "installieren"), und eine Version von Altova (mehrere, weil ich versionsbedingt getestet hab, ob andere Ergebnisse entstehen) installiert. Vorweg: ich muss vordefinierte xsl-Skripte von anderen Personen benutzen - die so detailiert durchzugehn, um sie anzupassen ist fürs erste zu aufwändig - behalte ich mir als ALLERLETZTE Lösung vor. Jedenfalls wird aus einer XML und XSL (eben jenes "Skript") die FO-Datei mittels nxslt(2) erzeugt, auf deren Inhalt ich zwar blicken kann, jedoch keine Änderungen erstmal wagen möchte. Anschließend kann man mit FOP die FO Datei in PDF wandeln Problem: Beim Ausführen von FOP bekam ich dann die Fehlermeldung, dass JIMI image library nicht gefunden wird. Kurze Internetrecherche ergab, dass JIMI image library aus rechtlichen Gründen aus FOP entfernt wurde. Man kann JIMI image library aus dem Internet vond er Sun/Oracle Seite runterladen. Als ZIP oder TAR-Z - ich hab die ZIP genommen. Nur wie man es installiert/einbindet, steht da nicht. Angeblich (wage Aussage einer privaten Website) soll man die ZIP einmal entpacken, darin die Datei JimiProClasses.zip in Jimi1.0.jar umbenennen und in den FOP- .\lib Ordner kopieren. Nur hilft das nicht. Das System meckert trotzdem. Ich hab schon vieles versucht, aber irgendwie bin ich enwteder zu doof oder das Verfahren ist zu komplex. Setzen von Path/ClassPath-Variablen scheint auch nicht zu helfen (es sei denn ich hab sie falsch gesetzt?). Hat jemand eine Idee ,wie man die JIMI image library in FOP einbindet, und FOP (selbst ein Java Programm) es auch bemerkt/akzeptiert? Danke im Voraus!
  6. *LOOOL* Das ist gut! Ähm, ne, habt ja Recht ;-) Seh ich genauso. Ein Brief, besonders ein offizieller Brief, sollte schon korrekte Rechtschreibung und Grammatik enthalten. Richtig grausam lesen sich für mich Texte, die ohne Interpunktion vor sich hin schweben.
  7. Sorry, doch veraltet :-) Das was du erwähnst, machen nur spezielle Literaturjunkies, oder jene, die es aus alten Zeiten gewohnt sind, ODER zu Marketingzwecken. In Standardtexten (z.B. Fachbücher, Zeitschriften, Texten *jüngerer* Schulabsolventen, usw.) wird die Großschreibung sehr selten begegnen, da der generelle Trend durch die "Computerisierung" und "Amerikanisierung" zur Kleinschreibung geht, sogar da, wo es nach deutschen Sprachregeln eigentlich nicht erlaubt ist. Dass aber beide Formen erlaubt sind, habe ich ja am Ende geschrieben ;-)
  8. Ja, damit habt ihr ja überwiegend Recht, das ist mir auch bewusst. Dennoch habe ich diesen Eindruck. Und nein, ich möchte keinen Lob, aber ich wurde schon Dinge gefragt, die eindeutig im Anschreiben drin standen. Und daswar sicher keiner deiser Tricks. Die rieche ich schnell, und merke auch wenn ich mitten drin bin (auch wenn ich nicht immer drauf angemessen reagiere). Seid doch mal ehrlich: Man möchte zwar im Anschrieben tatsachen reinschreiben, aber dennoch sind - in einem geübten Anschreiben - 25% geflunkert oder zielgerichtet vernebelt. Natürlich keine solchen Auswüchse, die völlig gelogen sind - weil das fliegt spätestens bei eienr Einstellung ja auf. Aber Dinge, die einzig der Suggestion dienen, und kaum prüfbar sind. Ich denke, ihr wisst, was ich meine. Man übertreibt gezielt an einigen Punkten. Man möchte sich ja von seiner besten Seite zeigen, und nicht von einer viellricht täglichen, oder von einer gerade schlechten Phase. Und damit sind Anschreiben im Grunde Lügenschreiben. Ich denke, das wissen die Entscheider. Und darum frage ich mich, wie relevant das wirklich ist. Im übrigen zu Schreibfehlern: Es müsste eigentlich selbstverständlich sein, dass man sich ab einem gewissen Nievau entsprechend ausdrücken kann und fehlerfrei schreibt. Dass dem nicht so ist, erschreckt mich jedesmal auf ein Neues. Wobei man Rechtschreibfehler von Tippfehlern unterscheiden sollte. Ich hatte kurioserweise bei jenen Bewerbungen, wo mir in der Fülle der Texte Tippfehler reingeraten sind (die ich erst nach dem Abschicken bemerkt habe), merkwürdigerweise die größten Erfolge. Noch ein paar kleien Anmerkungen zu dem was ein Anschreiben aussagen soll: - bist du faul oder fleißig? > Das halte ich in einem Anschrieben für nicht wirklich ermittelbar. Eher im LL und Arbeistzeugnissen. - beherrschst du die Grundlagen der deutschen Sprache? > Ja, das mag ein Grund für ein Anschreiben sein! - hast du dich über den Betrieb informiert? > Halte ich auch für wenig aussagekräftig. Man bezieht sich auf eine Stelle, nicht auf den Betrieb, und damit wäre die Seite eh schon zu voll. - wie ist deine Einschätzung deiner Fähigkeiten? > Das mag auch aus dem Text hervorgehen, ja. - bist du arrogant oder verkaufst du dich unter dem Wert? > Siehe meine obige Erklärung zum Lügentext ;-) - was ist deine Motivitation? Hast du überhaupt eine? > Das ist eigentlich der bescheuertste Grund, da die primäre Motivation ja immer ist eine Arbeitsstelle überhaupt zu haben und Geld verdienen zu können. Erfahrungen zu sammeln ist eher die Motivation von Praktikanten. Aber wer schreibt ersteres rein? Niemand! Da beginnt nämlich die erste Lüge. (siehe oben) - was kannst du dem Betrieb bieten? > Das geht auch deutlich mehr aus den Anlagen hervor, und ist schneller greifbar, als xx Zeilen zu lesen. ----- So, das musste jetzt mal sein, weil das doch irgendwo wieder Antworten waren, die ich nicht wollte, weil sie von jedermann kommen. Es mag in dem einen oder anderen Fall so sein, dass alle Kriterien eienm Anschrieben entnehmbar sind. Aber meistens sind es "Literaturvorgaben", die kaum praktischen Bewertungen stand halten, aus den jeweils beigefügten Gründen, wo man es besser, deutlicher sieht :-) Versteht mich nicht falsch, ich will nicht behaupten,das sei alles Blödsinn - es hat schon oft seinen Sinn. Allerdings wird oft in den Theoriepunkten übertrieben. Dazu kann ich noch ein kleines Beispiel nennen: In jedem Bewerbungstraining wurde bei mir das Thema "persönliche Stärken/Schwächen" durchgekaut. Man solle sich dadrauf vorbereiten, es käme immer, usw. Soweit die Theorie der Bewerbungstrainer. Nun die Praxis: Ich habe in keinem einzigen Gespräch irgendwelche stärken oder schwächen benennen müssen. Ich habe auch nie Fragen zum Unternehmen beantworten sollen. Im Gegenteil, mir wurde, bevor ich anfangen sollte, selbst über das Unternehmen ein Vortrag aufgedrängt. Fazit: Meine Erfahrungen decken sich kaum bis gar nicht mit theoretischen Bewerbungsgesprächen. Daher kommen auch meine Zweifel.
  9. Anreden, auch zu einer Sache bezugnehmende Anreden (besitzanzeigende Anreden) werden, bei nicht-freundschaftlichen Verhältnissen grundsätzlich groß geschrieben. Anders bei (sonstigen) besitzanzeigenden Fürwörtern (Possesivpronomen), die werden im Satzinneren immer klein geschrieben. Wer es nicht mit der Grammatik so hat, kann sich bei dem Ihr/ihr-Fall überlegen, wann man, wenn die Zielperson ein Freund wäre, ein "dein"/"deine"/"deiner" einsetzen könnte. Dort gehört bei Höfflichkeitsanreden fremder Personen grundsätzlich ein "Ihr"/"Ihre"/"Ihrer" rein. Gleiches gilt für Personalpronomen (persönliche Fürwörter) "du" und Anrede "Sie". Bei Possesivpronomen passt das nicht, da klingt der Satz plötzlich wirr oder in der Bedeutung falsch. Beispiele: -- 1 -- Fremde Zielperson: "Ich habe auf Ihrer Internetpräsenz gesehen, dass..." Freund als Zielperson: "Ich habe auf deiner Internetpräsenz gesehen, dass..." -- 2 -- Besitzanzeige ohne Anrede: Eine Frau steht mit einem Auto auf einem Parkplatz und dieses rollt los. Wenn man nun vor der Polizei eine Aussage machen soll, steht im Protokoll: "Ich habe gesehen, dass ihr Auto, also das von der Frau dort, losgerollt ist." Was hier nicht geht, wäre ein dein einzusetzen, auch wenn man die Frau kennt: "Ich habe gesehen, dass dein Auto, ..., losgerollt ist" Klingt im ersten Augenblick nicht falsch. Aber denk dran: Du sitzt vor dem Polizisten, und machst die Aussage. Es war nicht sein Auto, sondern das der Frau! "Ich habe gesehen, dass dein Auto, also das von der Frau dort, losgerollt ist" Klingt merkwürdig, oder? :-) PS: Bei freundschaftlichen Anreden kann und darf man sowohl die groß- wie auch kleingeschriebene Variante benutzen. Erstere ist allerdings veraltet und wird selten verwendet.
  10. Ein Azubi hat für gewöhnlich auch nur das zutun, was ihm übertragen wird. Eigenregie ist eher selten. "Ihm übertragene Aufgaben" kann auch bedeuten, dass er regelmäßig selbst Kunden betreut hat, die sich bei ihm erstmal meldeten, nachdem der Ausbilder ihm diese Aufgabe so zugeteilt hat. Außerdem: Wie soll ein Zeugnisschreiber es formulieren, wenn jemand alles in Eigenregie während der Ausbildung macht, ohne dass es rebellierend wirkt? Ich finde, es ist zwar schön und gut diese verschlüsselten Botschaften identifizieren zu können, dennoch würde ich nicht jedes Wort oder jeden Satz auf die Waagschale legen. :-)
  11. Seid gegrüßt! Ich bin zwar neu hier, aber kein "Newbie" im Bereich IT und auch nicht in Bewerbungen. Kurz zu mir, damit der Eindruck da ist, wer ich bin. Ich möchte nämlich Standardantworten oder "Lehrlingstipps" vermeiden ;-) Ich bin nun 28, habe vor einigen Jahren eine Ausbildung als "technischer Informatikassistent" abgeschlossen, und wegen der damaligen Arbeitsmarktflaute in der IT letztendlich ein Ingenieurstudium gemacht im Bereich Medizintechnik mit Schwerpunkt Medizininformatik. Praxiserfahrung der IT habe ich durch jede menge Praktika gewonnen (ist übrigens irgendwann auch nicht mehr schön). Ich habe schon unzählige Bewerbungen geschrieben, wurde schon zu Schulzeiten mit "Wie bewerbe ich mich richtig" Lektionen bis zum erbrechen trainiert, und im Studium das eine oder andere Seminar zu diesem Thema. Nun zu dem, um was es mir geht: Bei allen Bewerbungen und eventuell folgenden Gesprächen - wie jetzt auch wieder - gewinne ich immer wieder einen bestimmten Eindruck: Personalentscheider (zumindest bestimmter Stellen oder Ebenen) scheinen sich recht wenig für ein Anschreiben zu interessieren. Bei jedem Gespräch haben sie nur den Lebenslauf oder Zertifikate aufgeschlagen. In keinem Gespräch kam ein Bezug zum Anschreiben zustande. Ich tippe mir jedesmal einen Wolf um überzeugende, motivierte Texte zurechtzubiegen, aber nach über 100 Bewerbungen hat man irgendwann entweder keine Ideen oder keine Lust mehr wirklich. Vielleicht ist hier ja der eine oder andere, dem es auch so geht, oder jemand, der zumindest über Personal mitentscheidet, und seine Meinung dazu kundtut? Vielleicht bestehen ja auch unterschiede zwischen "höher qualifiziertem Personal" und einem Azubi bzw. ganz frischem Gesellen? Ist es wirklich nötig, sich da irgendwann noch so zu verrenken, wenn Lebenslauf und Anlagen scheinbar genug aussagen? Ich habe nämlich keine Lust und Motivation mehr (auch bei so vielen Absagen) a***kriechende Argumente darzulegen, wenn es scheinbar eh nicht wahrgenommen wird, und überlege einige Bewerbungen radikal gekürzt zu versenden: Nur mit den Infos zu 'Was bin ich', 'Was will ich' und 'ab wann will ich es'. Ohne Begründung, ohne Überzeugung. Nur Verweis auf die Anlagen. Was denkt Ihr? Schönen Gruß

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