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Schwarzl

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  1. Vielen Dank, genau das ist das Problem. Da dürfen wir uns nun was anderes überlegen :floet: Gruß Schwarzl
  2. Hallo zusammen, folgende Situation: Wir haben hier zwei Virtualisierungsserver stehen. Das sind R710 Server von Dell, mit 2 Quad Core Prozessoren und 32 GB RAM. Nun wollte mein Chef die Dinger "etwas" aufbohren, hat also für jeden nochmals 10 Riegel à 4 GB geordert, damit jeder der Server dann 72 GB RAM haben sollte. Die Speicherriegel sind die identischen wie die zuvor eingebauten. Wir haben extra die Original bei unserem Dell Vertriebler des Vertrauens geordert. Nun baue ich die Riegel letzte Woche in die Server ein. Alles soweit kein Problem. Ich starte die Server, bei beiden erkennt er im BIOS korrekt die 72 GB. Allerdings zeigt er mir eine BIOS Warnung, dass nur 48 GB wegen dem 128 Bit ECC Mode verwendet werden können (hab die genaue Meldung nicht mehr im Kopf; das ist eine sinngemäße Aussage von mir). Auch unter Windows (Windows Server 2008 R2 Datacenter) zeigt er mir bei der Systemkonfiguration 72 GB an, sagt aber in Klammern dahinter, dass nur 48 GB verwendbar sind. So, jetzt meine Frage an euch: Woran kann das liegen? Der ECC Mode ist ja eigentlich dafür gedacht, Fehler im RAM zu erkennen. Kann es wirklich daran liegen, dass nur 48 GB verwendbar sind?? Hab ich Alternativen? Die Fehlererkennung möchte ich bei den Servern sinnvollerweise schon weiter eingeschaltet lassen. Gruß und vielen Dank im voraus Schwarzl
  3. :upps Ich sollte mich wirklich mal intensiver mit Vista beschäftigen... :floet: Danke, das wars auch schon
  4. Hallo zusammen, ich hab ein kleines Problem mit einer Laptop-Festplatte. Zur Situation: Der Laptop eines Freundes hat den Geist aufgegeben. Anscheinend Mainboard defekt. Natürlich hat er keine Datensicherung gemacht und braucht unbedingt die Daten auf der Festplatte (Ordner Eigene Dateien und Desktop). Ich habe also nun die Festplatte ausgebaut und an meinen PC per SATA angeschlossen (Mein PC: WinXP SP3, aktueller Patchstand). Auf dem Laptop vom Hersteller Acer war Vista Home installiert, auch aktueller Patchstand. Nun zu dem Problem: Ich hatte keine Zugriffsrechte auf die Ordner "Documents and Settings", "Dokumente und Einstellungen" und "Programme". Darum habe ich als Administrator den Besitz über die komplette Festplatte übernommen (auch für Unterordner) und mir dann auf die komplette Festplatte "Vollzugriff" gewährt. Wenn ich nun im Explorer versuche, auf diese Ordner zuzugreifen, dann bringt er mir eine Fehlermeldung, dass sich dieser Ordner auf einen Pfad bezieht, der nicht verfügbar ist. Es sieht fast so aus, dass diese Ordner nur Links wären. Auch im Total Commander werden die Ordner nur als Links angezeigt. Leider kann ich nicht nachvollziehen, wo diese Links hingehen sollen. Meine Frage: Leider bin ich mit Vista noch nicht so vertraut. Also woran liegt es, dass ich auf die oben genannten Ordner keinen Zugriff habe. Sind das bei Vista tatsächlich Links auf eine andere Ressource? Wo liegen die Daten dann? Ich hab die Festplatte natürlich einen anderen Laufwerksbuchstaben gegeben, darum kann es selbstverständlich einen Konflikt bei Links geben. Oder bin ich auf dem total falschem Dampfer und es ist ein ganz anderes Problem. Vielen Dank im Voraus für eure Mühe Gruß Philipp
  5. Ja ich weiß, es ist ja kein Problem das alte Format zu öffnen. Ich würde es ehrlich gesagt auch so lassen und hab auch schon versucht das den Leuten klar zu machen... Es ist halt einfach die Ansicht der Firma, dass man die alten Dokumente nach und nach ins neue Format bringen soll. Es soll ja auch nicht auf einen Schlag geschehen. Und bevor ich unsere Azubis da dran setze (nur Spaß ) suche ich halt ein Tool, dass diese Aufgabe übernimmt... Gruß
  6. Hallo zusammen, wir wollen hier demnächst komplett auf Office 2007 umsteigen. In diesem Zuge sollen auch nach und nach unsere bestehenden Dokumente in das neue Format konvertiert werden, meist sind das Word-Dokumente (aber auch einige Excel und Powerpoint Dateien). Da ich, bzw. unsere User verständlicherweise ungern alle Dokumente einzeln "anfassen" und händisch konvertieren wollen, suchen wir ein Tool dem man mehrere Dokumente oder besser Ordner zur Konvertierung "übergeben" kann. Kennt jemand ein solches Tool? Dies muss nicht zwingend kostenlos sein!! Vielen Dank für die Hilfe Grüße Philipp
  7. Ich würde dir auch eher den hier empfehlen, der ist kaum teuerer: Arctic Cooling Freezer 64 Pro PWM (AMD) - Mindfactory AG Ihr Computer Online Shop für Hardware und Software Vorsicht, ist ein großes Teil (also nix für kleine Gehäuse), dafür kühlt er gut und ist von der Lautstärke her angenehm (kann auch reguliert werden). Auch der Einbau war bei mir nicht so schwer. Von der Wärmeleitpaste her ist das relativ egal. Meist ist schon bei den Lüftern eine Schicht Paste aufgetragen, du brauchst also nicht mal eine dazu kaufen. Nur wenn du in die höheren Overclocking-Bereiche aufsteigen willst, solltest du an spezielle Silber-Leitpaste denken (wobei ich jetzt auch nicht belegen kann, dass die wirklich soviel besser ist).
  8. Hallo zusammen, bräuchte bloß eine kurze Info. Hat von euch schon jemand das SP2 für den SLES 10 installiert?? Welche Kernel Version läuft denn da unten drunter?? Hab leider auf der Novell Homepage keine passende Info dazu gefunden, vielleicht hat aber noch jemand einen entsprechenden Link dazu, wo ich diese Info finde. Danke und Gruß Schwarzl
  9. So ist es. Die wollten halt einfach den VInf'lern einen kleinen Vorsprung gewähren, da sie ihre Wohnung bzw. Unterkunft in Hof selber zahlen müssen. Wie ich angefangen habe, waren nicht genügend Unterkünfte an der FHVR frei, um die VInf'ler unterzubringen. Anfangs haben wir ganz schön geflucht, aber es hat auch seine Vorteile, wenn man eine eigene Wohnung hat... Und da in Hof ja relativ leicht billige Wohnungen zu finden sind, war die Suche auch nicht so aufwendig. Letztendlich war ich darüber nicht so traurig. Vor allem, da ich anfangs eine Wohnung nahe des Untreusees hatte (im Sommer sehr zu empfehlen...)
  10. Um ehrlich zu sein, genau so würd ich den Betreff schreiben :floet:
  11. Bei uns war es damals so, dass wir unsere Wohnung selber suchen mussten und natürlich auch selber zahlen durften. Wenn jetzt die VInf'ler an der FH untergebracht werden, kann ich mir gut vorstellen, dass sie einen kleinen Obolus selber zahlen müssen. Dafür steigt man nach dem Studium als VInf'ler auch in der Gehaltsstufe A10 ein. Beamte im gehobenen nichttechnischen Dienst steigen auf A9 ein. Ich würde an deiner Stelle eine "normale" Bewerbung an die Behörde stellen (Bewerbung mit Lichtbild, Lebensauf, etc.). Die machen da meist bei den Bewerbungen keine so große Aussortierung wie in der Wirtschaft. Unter "Bewerbung" auf verwaltungsinformatiker.de siehst du, dass die die Bewerbung per Brief, Fax oder Mail an die Behörden schicken kannst. Der Test war bei mir damals ein rein mathematisch-logischer Test. Zahlen- bzw. Buchstabenreihen ergänzen, geometrische Formen, Dreisatzrechnung, etc. Die Ergebnisse dort und die Eindrücke beim Vorstellungsgespräch waren, denke ich, ausschlaggebend für die Entscheidung der Personaler. Gruß Schwarzl
  12. Hallo zusammen, ich habe auch Abi und erst die FIAE Ausbildung gemacht und war danach studieren. Meine Erfahrung diesbezüglich war durchwegs positiv. Ich würde das auch jederzeit wieder so machen!! Zur Vorgeschichte: Nach dem Abi wollte ich nicht zum studieren gehen. Ich wollte erstmal "richtig" arbeiten und Geld verdienen Da ich mich schon immer für Computer interessiert habe, war die Ausbildung zum FIAE meine logische Schlussfolgerung. Mein Ausbilder hat mir dann auch noch ermöglicht, auf 2 Jahre zu verkürzen, wodurch sich meine Ausbildung nicht so lang hingezogen hat. Eigentlich war mein Ziel nach der Ausbildung ein (guter) Job und mich dann nebenberuflich weiterzubilden. Dann bekam ich kurz nach meiner erfolgreichen Abschlussprüfung allerdings die Möglichkeiten geboten, auf Kosten des Staats studieren zu gehen und mich verbeamten zu lassen. Dadurch bin eher zufällig ich ins (FH-)Studium gerutscht. Und nach 3 Jahren hatte ich mein Diplom in Händen. Ich kann diesen Werdegang aber im nachhinein nur weiterempfehlen!! Die vorherige Ausbildung hat mir während des Studiums extrem weitergeholfen. Bei uns war es im Grundstudium so, dass dort schon versucht wurde, die "Spreu vom Weizen zu trennen". Hier konnte ich durch mein Vorwissen punkten. Langweilig ist es auch nie geworden, da ich oft genug meinen Kommilitonen Dinge erklären musste, die sie nicht verstanden hatten. So war ich auch in jeder Lerngruppe ein gern gesehener Gast :hells: Gleichzeitig war das Wissen das während des Studiums vermittelt wurde viel tiefer, als das (bei mir) in der Ausbildung je der Fall gewesen ist. Man hat einfach auch einen theoretischen Background zur Informatik erhalten. Man muss aber auch ganz klar dazu sagen, dass dies z.T. ziemlich trockener Stoff ist. Aber es war auf jeden Fall interessant (für mich)!! Darum nochmals, dieser Weg (erst Ausbildung, dann Studium) war sehr interessant für mich und hat mir während meines Studiums sehr geholfen. Wenn du deine Ausbildung verkürzen kannst, verlierst du auch nicht so viel Zeit (wobei ich das auch nicht als Zeitverlust ansehen würde...). Ich hatte mit 25 Jahren ausstudiert und konnte ins Berufsleben einsteigen, was ich nun wirklich nicht als zu spät oder als zu viel Zeitverlust ansehe. Viele Leute an der FH waren schon über 30, als sie das Studium begonnen haben!! Mein Tipp an dich: Mach dir zuerst Gedanken was du wirklich nachher machen willst. Willst du Programmierer werden? Willst Netzwerker werden, der Server wartet. Dann mach eine Ausbildung zum FI. Das ist genau was du dazu brauchst. Mit einem abgeschlossenen Informatikstudium bist einfach nicht dafür gedacht, als reiner Programmierer oder Netzwerker zu arbeiten. Diese Jobs wird ein FI oftmals um einiges besser erledigen. Bist du eher der Freund der Konzepte, Planung, Projektierung, aber auch Beratung (oder Consulting) in der IT voranbringt? Dann überleg dir ein Studium. Das sind Schwerpunkte während des Studiums, die in so einem Umfang in der Regel nicht in einer Ausbildung vermittelt werden. Ich möchte hier noch anmerken, dass es natürlich ausreichend Beispiele gibt, in denen das auch anders herum geschieht (FI leiten Projekt, beraten, planen; Dipl.Infs programmieren durchgehend kleinere Projekte). Aber grundsätzlich sind IHK-Abschluss auf der einen Seite, Diplom (Bachelor, Master) auf der anderen Seite für unterschiedliche Tätigkeiten vorgesehen. Leider wird das oft auf dem Arbeitsmarkt nicht ausreichend berücksichtigt. Darum find ich es gut, dass es noch AGs wie harald.doderer gibt, die diese Unterscheidung noch tätigen :uli Gruß Schwarzl
  13. Wundert mich, dass auf Melee Island die Wohnungspreise so günstig sind Na obwohl, bei den ganzen Piraten in der Gegend...
  14. Du kommst wirklich aus München?? Bei mir in der Gegend (knapp 30km südlich von München) ist das ein recht günstiger Preis. Unter 10€ pro qm kalt kriegt man hier selten was. Und in München ist es meines Wissens nach nicht viel besser!! Da lass ich mich aber auch gern belehren @sayso Mehrkosten wirst du vor allem für die Wohnung haben. Dafür kannst du dir ggf. wegen den sehr guten öffentlichen Verkehrsmitteln das Auto sparen. Gerade Cafés oder Restaurants sind ebenfalls teurer, aber wenn du nicht regelmäßig dort zum Essen gehst, wirst du für Nahrungsmittel auch nicht viel mehr zahlen. Telefon, Internet und Strom kosten aber in München auch nicht mehr als woanders, eher weniger, da es mehr Anbieter als im ländlichen Raum gibt. Was bleibt sind Versicherungen, die aber meist auch nicht vom Wohnort abhängig sind (ausser vllt. Autoversicherung). Gruß Schwarzl PS: Wegen Wohnungspreisen würde ich dir empfehlen, dich auf den Internetseiten diverser Zeitungen mit Immobilienteil mal zu informieren. Ich hab bei meiner Wohnungssuche (Raum München) hauptsächlich folgende Seiten verwendet: Nachrichten - Aktuell - News - sueddeutsche.de Immobilien München, Immobilien Oberbayern Kreisbote Die Million - Das Kleinanzeigenportal für Oberbayern, Schwaben und das Allgäu
  15. Nein, muss ich natürlich nicht Mich hätte es nur interessiert, wo da das Problem liegt, da ich wie gesagt die OSVersion-Eigenschaft nirgends verwende... Mir ist vorhin noch ein weiteres Phänomen aufgefallen. Wahrscheinlich auch nur eine einfache Anwendungseinstellung, nur müsste ich halt wissen, wo ich die finde. Ich habe mir die .exe Datei meiner Anwendung mal aus dem Release Ordner herauskopiert und wollte die Anwendung einen Kollegen ausprobieren lassen. Dafür hab ich sie in ein Netzlaufwerk (auch wie vorhin schon beschrieben, ein Volume auf einem Netware Server) kopiert von wo aus mein Kollege diese Anwendung starten wollte. Das hat nicht geklappt. Fehlermeldung: "'Anwendungsname' hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden. bla, bla -> Problembericht senden oder nicht..." Auch von meinem PC aus klappt das Starten vom Netzlaufwerk wegen desselben Fehlers nicht. Wenn ich die Anwendung aber lokal auf meinem PC ausführe, klappt das ohne Probleme. Auch lokal auf dem PC von meinem Kollegen gibts kein Problem, nur vom Netzlaufwerk bricht er ab... Tja, vielleicht dazu auch jemandem was ein :confused: Ich mach jetzt erstmal Feierabend, mir raucht der Schädel... Trotzdem schonmal danke für die Mühen Gruß Schwarzl

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