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Schmitze87

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Alle Inhalte von Schmitze87

  1. Der Zeitaufwand für die Implementierung des Parsers ist ja Abhängig von der Komplexität des zugrunde liegenden Dateiformats. Ich gehe davon aus, dass dir dieses Dateiformat nicht bekannt ist, und du das daher nur schwer beurteilen kannst. In jedem Fall handelt es sich um nichts was man mal ebenso nebenher macht. So nette Tools wie JavaCC kannst du in dem Zusammenhang auch gleich ausschließen, da du sonst nochmal einige Stunden für das Erstellen eines BNF veranschlagen kannst. Ganz davon abgesehen, dass der generierte Parser ohnehin noch um einige Sonderlocken erweitert werden müsste, was dann ebenfalls wieder Zeit kostet. Im Internet wirst du wohl kaum einen (wenn überhaupt, keinen kostenlosen!) Parser finden der den Anforderungen genügt um in diesem Projekt eingesetzt werden zu können.
  2. Wenn du dir bei der von mir beschriebenen Konstellation einfach die Quelle des Event geben lässt, könnte es sein, dass du immer nur das Panel zurück bekommt, das der Listener ja an diesem dran hängt und nicht an den Labeln. Musst du halt einfach ausprobieren. Schlimmstenfalls müsstest du hier wirklich mit der Pixelkoordinate arbeite. Aber auch hier gibt es Methoden, die einem die Komponente zurück geben, die als oberstes an diesem Pixel liegt
  3. Könnte es evtl. sein, dass du ein Panel machen möchtest und da einfach mal so "wild durcheinander" Labels drauf setzen möchtest, die sich im schlimmsten fall auch überlappen? Könnte es weiter sein, dass du einen MausListener an dem Panel registrieren möchtest, der alle klicks auf dem Panel und damit auch auf den Labels und Buttons und was auch immer, auffängt. Wenn dem so ist wie ich mir das gerade vorstelle, nehme ich auch mal an, dass du in der onClick Methode z.B. über die Pixel-Koordinate prüfen möchtest auf was du da gerade geklickt hast und dann die entsprechende Aktion ausführen möchtest?!
  4. Nabend! Habe einen neuen Antrag mit anderem Thema DBC-File Import eingestellt. Würd mich freuen, wenn ihr euch den mal anschaut.
  5. Hallo, da es mit meinem bisherigen Projektantrag nicht ganz so glücklich läuft, habe ich einen neuen mit einem komplett anderen Thema geschrieben. An der Komplexität sollte es diesmal kaum scheitern. Diesmal mache ich mir eher sorgen, dass es evtl. zu speziell ist...aber am besten ich nehme nicht zuviel vorher und ihr macht euch selbst ein Bild Bin dankbar für jegliches Feedback! 1.Projektbezeichnung: DBC-File Import 2.Projektbeschreibung: Die Firma Screen Paper Communication GmbH vertreibt eine Konfigurationssoftware für Datenlogger die in der Fahrzeug-Dauererprobung und Qualitätssicherung in der Automobilindustrie eingesetzt wird. Die vorhandene Software ließt eine Beschreibungsdatei (A2L-Datei, spezifiziert in ASAM MCD-2 MC von ASAM e.V.) für das Motorsteuergerät eines Fahrzeugs ein. Anschließend ist der Anwender in der Lage für dieses Fahrzeug eine Auswahl der Signale zu treffen, deren Werte während einer Testfahrt vom Datenlogger im Fahrzeug aufgezeichnet werden sollen. Hierfür werden in der A2L-Datei verschiedene Listen mit unterschiedlichen Kapazitäten und Zeitfenstern definiert, die das Programm dem Anwender zur Verfügung stellt. Hat er die Konfiguration abgeschlossen, kann diese in das DBC-Format (DBC-Datei, proprietäres Dateiformat von Vector Informatik) exportiert werden. Dieser Export kann von den zum Datenlogger gehörenden Tools verarbeitet werden und den Logger so initialisieren. 1.Projektanlass Die Software ist derzeit nicht in der Lage die exportierten DBC-Dateien zur Veränderung der Konfiguration wieder einzulesen. Diese Funktion wird jedoch vom Kunden gefordert und soll nun realisiert werden. 2.Projektziel Ziel des Projekt ist es, eine Erweiterung für den Konfigurator zu entwickeln, die den Import der DBC-Dateien realisiert und für den produktiven Einsatz und die nahtlose Integration in das bestehende Produkt geeignet ist. Meine Aufgabe ist es, diese Erweiterung für die bestehende Software zu entwickeln. Hierzu sind folgende Arbeitsschritte erforderlich: 1.Als vorbereitende Maßnahme muss ich zunächst ein Verfahren entwickeln, mit dessen Hilfe es möglich wird, eindeutig zu bestimmen, aus welcher A2L-Datei die DBC-Datei generiert wurde. Dies ist notwendig, da beim Importieren der DBC-Datei ebenfalls die A2L-Datei wieder in das Programm eingelesen werden muss. Nur so kann die erforderliche Datenstruktur wiederhergestellt werden. Idealerweise muss das DBC-Format kompatibel erweitert werden, sodass diese Information speichern werden kann. 2.Ein Parser für das DBC-Format muss implementiert werden. 3.Es muss eine Methode entwickelt werden, mit deren Hilfe die eingelesenen Daten in die Datenstruktur des Programms integriert werden können, sodass die ursprüngliche Konfiguration rekonstruiert wird. 3.Werkzeuge Für die Konzeption und Implementierung des Projektes benötige ich einige Werkzeuge. Hierzu gehört unter anderem ein Office Paket, Projektmanagement Software (MS Project) und das freie UML-Tool Bouml. Die Implementierung erfolgt in der IDE Netbeans. Alle Werzeuge sind in meinem Ausbildungsbetrieb vorhanden oder frei verfügbar. 3.Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.Analysephase – Ausarbeitung der Anforderungen Fachliche und technische Gespräche zum Projektumfeld 2 Stunden Soll- / Ist-Zustand im Vergleich 3 Stunden Projektplanung und Management (Projektplan u. Kalkulationen) 7 Stunden 2.Designphase Software-Architektur /-Entwurf (UML und Schnittstellenbeschreibung) 8 Stunden 3.Implementierungsphase Implementierung des Parsers 16 Stunden Implementierung der Rekonstruktionsmechanismen 8 Stunden Integration in die bestehende Softwareumgebung 3 Stunden 4.Testphase Definition von Testfällen und erstellen von Testdaten 4 Stunden Testen (in Zusammenarbeit mit der QS-Abteilung) 4 Stunden Fehlersuche und Behebung 2 Stunden 5.Projektabschluss Abnahme durch QS und Projektleiter 1 Stunde Nachkalkulation 1 Stunde Projektdokumentation 11 Stunden Die Projekte sind entsprechend ihrer Abhängigkeiten sortiert aufgelistet.
  6. Laut der aktuellen Handreichung der IHK Bonn/Rhein-Sieg beträgt die minimale Bearbeitungszeit für ein FIAE Projekt min. 53 Stunden und max 70 Stunden. Aber egal...wollen wir uns nicht drüber streiten. Gibt schlichlich wichtigere Dinge :nett: Das einzige womit man die Eigenentwicklung zur Not rechtfertigen könnte, wäre, dass die Komponente in eine militärische Plattform integriert werden soll und die Sicherheitsauflagen dieser, das einbinden externen Bibliotheken nicht erlaubt. Das klingt zwar ein bisschen "gaga", aber diese Auflagen gibt es bei einigen Projekten wirklich, auch wenn es sich um eine OpenSource Bibliothek handelt. In meinem Fall wäre das allerdings ein bisschen überzogen Ich werde mir heute die Nacht um die Ohre hauen und einen neuen Projektantrag mit einem komplett anderen Thema schreiben. Würd mich freuen, wenn ihr euch den dann nochmal anschauen könntet.
  7. Entschuldigung, aber mir ist beim besten Willen nicht klar, wie man bei diesem Antrag die "Eigenleistung" nicht sehen kann. An beiden Stellen sage ich (meiner Meinung nach) deutlich, dass ich selber zeichne. Ich verliere an keiner Stelle ein Wort darüber, das ich auf irgendein Framework zurückgreife was mir die Diagramme malt. Jaa ich weiß, die könnten das besser und billiger, aber irgendwas muss man ja schließlich als Abschlussprojekt machen! Die meisten anderen Dinge die in bei uns in der Firma mache sprengen da jeglichen Rahmen. Ich habe die Zeitplanung für das Projekt einmal überarbeitet. Fachliche und technische Gespräche zum Projektumfeld 2 Stunden Soll- / Ist-Zustand im Vergleich 3 Stunden Projektplanung und Management (Projektplan u. Kalkulationen) 7 Stunden Software-Architektur / -Entwurf (Datenmodell und Komponente) 8 Stunden Ausarbeitung der mathematischen Hintergründe der Zeichenroutinen 3 Stunden Implementierung des Datenobjekts 2 Stunden Implementierung der Komponente (inklusive Zeichenroutine) 15 Stunden Testen (in Zusammenarbeit mit der QS-Abteilung) 4 Stunden Nachkalkulation 1 Stunde Projektdokumentation 15 Stunden Gesamt: 60 Stunden Macht das die Sache etwas realistischer?
  8. Wenn du selbst etwas Programmieren sollst, wären z.B. "Sockets" eine Lösung deines Problem. Diese sind in vielen Programmiersprachen (u.a. C++ und Java) verfügbar. Dokumentation hierzu ist im Internet ebenfalls reichlich vorhanden. Wenn es aber darum geht lediglich einen Chatserver zu installieren ich mich _n4p_ nur anschließen Gruß!
  9. Ach ja... Die 8 Stunden für das bisschen Mathe zeugs was da dahinter liegt sind wirklich sehr großzügig angelegt. Da geb ich dir recht
  10. Nabend! Das ich mit dem Projekt nichts Neues mache ist mir klar. Das ist aber ja auch nicht der eigentliche Sinn des Abschlussprojektes einer betrieblichen Ausbildung (ist natürlich schön wenn dem trotzdem so ist). Hier geht es ja um das Anwenden von gelernten Methoden. Das JFreeChart die Sache 100 mal schöner macht als ich es in der Zeit realisieren kann ist mir ebenfalls bewusst. Es war eine Ablehnung mit Hinweis. Sprich das Thema des Antrags ist prinzipiell ok und ich darf ihn nochmal überarbeiten. Der angegebene Grund war: "Die Eigenleistung muss deutlich dargestellt werden. Die Planung ist zu grob." Meiner Meinung nach sollte die Eigenleistung, in diesem Antrag jedoch deutlich werden,oder?
  11. Hi mein erster Projektantrag in die IHK Bonn wurde leider abgelehnt da er wohl etwas zu knapp war. Hier nun die "ausführliche" Version. Würde mich freuen, wenn mir jemand ein Feedback dazu geben kann. 1.Projektbezeichnung: Erstellen einer Visualisierungskomponente (Balken- / Kuchendiagramm) in Java 2.Projektbeschreibung: Die von mir zu entwickelnde Softwarekomponente soll die Darstellung von Balken- und Kuchendiagrammen in Java-Programmen ermöglichen. In Anlehnung an die Java Foundation Classes (u.a. AWT/Swing), bei denen es sich um die Standard Bibliotheken zur Programmierung von grafischen Benutzeroberflächen in Java handelt, müssen Zeichenroutinen implementiert werden, welche die Darstellung der Diagramme realisieren. Neben der Konzeption und vollständigen Implementierung der Komponente, insbesondere der Zeichenroutinen, gehören auch die Erstellung eines eigenen und unabhängigen Datenobjekts, sowie die Prüfung auf Funktionalität und mathematische Korrektheit zu meinen Eigenleistungen. Beschreibung der Schnittstellen: Eingabe: Die Eingabe der Daten an die Komponente erfolgt über das Datenobjekt. Der Entwickler der die Komponente in sein Projekt einbinden möchte (hier zunächst das militärische Führungssystem), erzeugt eine Instanz des Datenobjektes und befüllt dieses über entsprechende Methoden mit Daten. Ausgabe: Die Ausgabe der Daten erfolgt über ein GUI-Element, welches sich zum Beispiel in einen Dialog integrieren lässt. Die befüllte Instanz des Datenobjektes wird dem GUI-Element übergeben. Bevor dieses angezeigt werden kann, muss zunächst die Zeichenroutine, in der die Diagramme (Balkengröße, Kreis-Segmente/-Sektoren) berechnet und gezeichnet werden, aufgerufen werden. Das Zeichnen erfolgt mit den Mitteln der Java Foundation Classes. 1.Projektanlass Anlass des Projektes ist die Aufwertung eines bereits existierenden Produktes. Die Firma Screen Paper Communication GmbH stellt eine in Java realisierte Plattform für militärische Führungssysteme bereit, in welcher unter anderem eine Anbindung an ein SAP-System existiert. Hierüber kann zum Beispiel auf logistische Daten wie Lagerbestände zugegriffen werden. Um dem Anwender den Zugang zu den Daten zu erleichtern, soll die Darstellung der Daten nicht wie bisher textbasiert sondern grafisch erfolgen. Diese Aufgabe soll die von mir zu entwickelnde Softwarekomponente übernehmen. 2.Projektziele Das Projekt verfolgt zwei Ziele. Primärziel ist es, eine Softwarekomponente zu entwickeln welche die grafische Darstellung in Diagrammform realisiert und sich in die bereits existierende Plattform der Firma integrieren lässt um so die im Projektanlass gestellte Aufgabe zu lösen. Als Schnittstelle dient hier das Konzept der Java Beans. Die von mir zu entwickelnde Komponente wird dem bereits existierenden Produkt als Bibliothek zur Verfügung gestellt. Da sich meine Komponente konform zu den Java Foundation Classes verhalten wird, ist eine problemlose Integration der Komponente als GUI Element gewährleistet. Sekundäres Ziel ist es, die Softwarekomponente komplett unabhängig von der existierenden Plattform zu realisieren, sodass die Komponente auch in anderen Projekten weiterverwendet werden kann. So würde für die Firma ein deutlicher Mehrwert entstehen. Realisiert werden soll dies über das eigene Datenmodell der Komponente. 3.Werkzeuge Für die Konzeption und Implementierung des Projektes sind einige Werkzeuge erforderlich. Hierzu gehört unter anderem ein Office Paket, Projektmanagement Software (MS Project oder vergleichbar) und das freie UML-Tool Bouml. Die Implementierung erfolgt in der IDE Netbeans. 3.Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Fachliche und technische Gespräche zum Projektumfeld 4 Stunden Soll- / Ist-Zustand im Vergleich 4 Stunden Projektplanung und Management (Projektplan u. Kalkulationen) 7 Stunden Software-Architektur / -Entwurf (Datenmodell und Komponente) 10 Stunden Ausarbeitung der mathematischen Hintergründe der Zeichenroutinen 8 Stunden Implementierung des Datenobjekts 3 Stunden Implementierung der Komponente (inklusive Zeichenroutine) 16 Stunden Testen (in Zusammenarbeit mit der QS-Abteilung) 3 Stunden Nachkalkulation 1 Stunde Projektdokumentation 14 Stunden Die Projekte sind entsprechen ihrer Abhängigkeiten sortiert aufgelistet. Demnach müssen zunächst einigen Gesprächen zum Umfeld in dem die Softwarekomponente entsprechend dem Primärziel eingesetzt werden soll geführt werden. Hieraus werden sich die Anforderungen an die Software verstärken und darauf aufbauend kann mit der weiteren Planung fortgefahren werden. Bevor die Zeichenmethoden der Komponente implementiert werden können, müssen zunächst die mathematischen Anforderungen an die Methode festgelegt werden. Mit Ausnahme des Testen, bei der mit der QS-Abteilung zusammengearbeitet wird, erfolgt die Durchführung aller Projektphasen in vollständiger Eigenleistung. Danke schonmal im Vorraus ;-)

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