Dem Bericht, den ich im Radio gehört habe zufolge hat die Anzahl an Übergriffen gegenüber dem letzten Berichtszeitraum zugenommen. IMHO hat das viel damit zu tun, dass viele "Existenzängste" hegen, die auch noch fröhlich von den Medien gepushed werden. Bankenkrise, Eurokrise, Enteignung (Portugal) etc. führen zu sowas. Ob man das nun wirklich Existenzangst nennen sollte, in Anbetracht von viel größerem Übel wie Hungersnöten lass ich mal dahingestellt.
Wenn sich aber Otto Normal Bürger bedroht fühlt, ist eine Reaktion nunmal auf Minderheiten einzudreschen.
Davon ab, war die Rede von der absoluten Anzahl von Übergriffen. Die Zahl von "Begegnungen" zwischen Heten und Homos dürfte aber im selben Zeitraum zugenommen haben (Mutmaßung meinerseits). Von daher ist die Frage ob wirklich die Haltung gegenüber dem jeweils anderen sich geändert hat oder die Haltung gleichbleibt es aber aufgrund häufigerer Begegnungen nunmal zwangsläufig zu mehr Taten ans ich kommt.
Das soll keine Entschuldigung oder gar eine Billigung sein, aber "traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" gilt natürlich auch hier.