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insane80

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  1. Er hat da jetzt noch mal mit sich "verhandeln" lassen, gerade z. B. in dem Hinblick mit dem Brief, der als "unzustellbar" an den Absender zurückkommt und dann doch als TCP angesehen werden könnte. Ja, die Frage war in der Tat etwas unklar gestellt... Er hat jetzt aber angeboten, wenn wir ihm bis zur nächsten Stunde eine bessere Fragestellung bzw. eine Alternative zu dieser Frage vorschlagen, die er verwenden kann, dann gibt er die Punkte noch... Ist ja eigentlich recht fair von ihm (der Lehrer ist eh ein bisschen "schwierig" manchmal...) Bei mir würd's keine Note ausmachen, aber bei manchen anderen schon.
  2. Ja, ich muss zugeben, wenn ich rückblickend darüber nachdenke, ist es schon logisch. Die Beschreibung von Denis hat es auch sehr gut verdeutlicht! Ich glaube, ich habe da eben zu sehr in Richtung Telefongespräch = VoIP und Brief = E-Mail gedacht...
  3. Hallo zusammen, in einer VN-Kurzarbeit war die Frage, wie man die Protokolle TCP und UDP jeweils einem Telefongespräch und einem Standardbrief zuordnen würde - also im übertragenen Sinn. Laut Lehrer würde man dem Standardbrief UPD und dem Telefongespräch TCP zuordnen - scheinbar haben aber ALLE aus unserer Klasse da andersrum gedacht... Denkfehler? Wie seht ihr das? Grüße Christian
  4. Hallo! Erstmal möchte ich sagen, dass ich es auch nicht gerade gut finde, wenn Firmen schon riesige Erwartungen an Vorkenntnissen von ihren zukünftigen Azubis haben, denn schließlich macht man ja die Lehre um was zu lernen... Gewisses Grundverständnis und Interesse darf man mMn aber schon erwarten. Ich muss schon sagen, ich finde die Aussagen einiger (vermutlich auch Ausbilder) hier über die "Gepflogenheiten" der auszubildenden Jugendlichen doch recht bedenklich... ob ich damals genauso war - schon möglich, aber ich glaube, nicht ganz so schlimm Zumindest war ich zuverlässig, was Erledigung von Aufgaben, Pünktlichkeit etc. angeht. War aber in einem anderen Bereich. Ich starte im September meine 2. Ausbildung zum FIAE, bin aus dem typischen Ausbildungsalter eigentlich schon raus, aber ich erfülle mir damit nun meinen wirklichen Berufswunsch. Aus den Vorstellungsgesprächen die ich hatte, habe ich aber auch ein bisschen raushören können, dass mein Vorteil die vorhandene Erfahrung in der Berufswelt ist und es wohl für manche Firmen nicht so leicht ist, Auszubildende zu finden von denen sie auch den Eindruck haben, dass sie sich da wirklich reinhängen und sich vorher genug Gedanken gemacht haben, ob sie das wirklich lernen wollen. Rückblickend kann ich sagen, dass es bei mir genauso war - ich habe mir damals zu wenig Gedanken über meinen Ausbildungsberuf gemacht und könnte ich die Zeit zurückdrehen, hätte ich es anders gemacht! Jetzt bekomme ich meine 2. Chance und werde sie nutzen und mich reinhängen Grüße!
  5. Klar, wieso sollte man soetwas nicht in einer Bewerbung erwähnen dürfen. Ich war mir selbst aber auch nicht sicher, da ich traditionelles Taekwon-Do betreibe und in einem entsprechenden Verein bin - das hab ich lieber rausgelassen. Ist mMn bisschen erklärungsbedürftig und wird von vielen als "aggressiv" und mit hoher Verletzungsgefahr in Verbindung gebracht, was aber beides nicht zutrifft. Na ja, aber wie gesagt, Mitgliedschaften in (Sport-)Vereinen kann man ohne Probleme reinschreiben finde ich.
  6. Ja, es wird wohl in jeder Firma mal was geben, dass einem selbst nicht so passt. Na ja, ich werde wie gesagt bald Bescheid geben, damit sie es früh genug wissen und dann werde ich ja sehen, wie die Reaktion ausfällt. Ja, falls ich wirklich früher "raus" bin, dann wäre ein Praktikum auf jeden Fall eine gute Alternative. Danke! Ich freue mich schon sehr auf meine Ausbildung! Ich habe mir lange und gründlich überlegt, ob es das wirklich ist, was ich in meinem weitern Berufsleben machen möchte und das ist es. Eine weitere Chance werde ich vermutlich dann kaum noch bekommen... Grüße Christian
  7. Also ich denke, ich werde es so machen, dass ich im April bereits kündigen werde. Selbst wenn mir mein AG dann noch fristgerecht zu einem früheren Zeitpunkt kündigen würde, wovon ich jetzt mal nicht ausgehe, da ich dort schon einige Jahre bin und wie gesagt auch ein gutes Verhältnis zu den GF habe und auch ganz ehrlich ins Gespräch gehen werde, sehe ich das dann auch nicht so richtig als meine Schuld. Sie werden wohl auch eher froh sein, dass ich meinen Nachfolger/Nachfolgerin noch einlernen werde, da aktuell ansonsten niemand die Arbeit macht (machen kann...) die ich momentan mache. Klar, ich stimme schon auch zu, dass ich in der Situation auch an mich denken sollte, möchte aber trotzdem fair sein. Wenn sie im Gegenzug dann nicht fair zu mir sind, dann habe ich mich in ihnen wohl getäuscht... @wichteli: Ja, Kündigungsfrist ist immer zum Monatsende, könnte also ggf. auch noch Anfang Mai kündigen... Ich werde nächste Woche auf jeden Fall erst mal noch drüber nachdenken, bevor ich mich endgültig entscheide.
  8. Hm, das wäre dann aus "taktischer" Hinsicht natürlich unklug von mir... Also wenn ich schon früher Bescheid sagen möchte, dann wohl besser erst im April oder noch besser Mai. Ich denke zwar nicht, dass der AG so reagiert, aber wer kann das schon mit Sicherheit sagen. Andererseits bräuchte er ja auch einen Grund, mir zu kündigen, oder nicht? Nur weil ich kündige, stellt das für ihn ja nicht automatisch einen Grund dar, mir früher zu kündigen. Ich habe eben momentan das Gefühl, dass ich nicht so lange warten kann oder möchte... Ich könnte ja nicht mal mit einem Kollegen/Kollegin reden und nach Einschätzung fragen, das würde sich ja sofort verbreiten. Ja, irgendwie hast Du schon recht... hab jetzt eigentlich viel zu spät an mich gedacht und diesen Schritt gewagt. Aber das "an mich denken" fällt mir auch nicht so leicht, würde wie gesagt auch gern mein Gewissen erleichtern. Na ja, mal sehen.
  9. Ja, es ist schwierig und die Entscheidung kann mir natürlich keiner abnehmen... Es ist bei mir momentan auch so eine "Gefühlssache"... Wenn ich jetzt Bescheid sagen würde, bzw. ihnen die Kündigung in die Hand drücke, dann hätte ich noch 2 Monate mehr als bei der regulären Kündigungsfrist. Wenn ich schon jetzt zum 31.08. kündigen würde, könnten sie mir doch keine "Gegenkündigung" zu einem früher Zeitpunkt geben, oder? Ja, ich weiß, dass mir keiner rechtsverbindliche Auskunft geben kann, hätte nur gerne eine Einschätzung/Meinung Zum Thema Reaktion: Auch das finde ich irgendwie schwierig einzuschätzen. Das Verhältnis zu meinem Chef und Chefin (es sind 2 GF, die es vor allem betreffen würde, mit denen ich mehr zu tun habe), ist sehr gut. Also freuen würden sie sich wahrscheinlich eher nicht... für mich freuen vielleicht schon. Erwarten werden sie es nicht, denn ich hatte vor kurzem ein Gespräch, bei dem ich mich dazu aber bedeckt gehalten habe, weil ich da noch keinen unterschriebenen Vertrag hatte. Entweder sagen sie, dass sie meine Entscheidung nachempfinden können, denn mein Beruf macht mir einfach keinen Spaß, oder sie denken sich "Ist er jetzt total verrückt geworden - wir müssen ihn schnell loswerden". Keine Ahnung. Ich würde sagen, ich stehe in der Firma ganz gut, aber habe eben auch schon einiges erlebt hier, das ich nicht so in Ordnung fand... "Firmenalltag" halt Vielleicht erwarte ich selbst aber auch, dass ich dann eben mein "daily business" bis zum letzten Tag durchziehe, evtl. einen Nachfolger einlerne und keine neuen Aufgaben mehr bekommen - es könnte aber auch anders laufen. Blöde Situation... innerlich bin ich irgendwie eh schon so gut wie weg.
  10. Danke für Deine Antwort. Na ja, aber wenn ich es ihm schriftlich gebe, dass ich zum 31.08. kündige, können sie mich ja eigentlich nicht vorher "rausschmeißen" - und wenn ich es nicht total falsch einschätze, würden sie es auch nicht machen. Klar, die Frist heißt 3 Monate zum Monatsende, aber wer sagt, dass ich nicht schon früher als 3 Monate zum Zeitpunkt x kündigen darf? Hmmm.... :confused:
  11. Hallo zusammen! Ich weiß nicht, ob das jetzt so direkt in diesen Bereich passt... aber irgendwie schon Ich habe mich entschieden, eine 2. Ausbildung zum FIAE zu machen und habe auch bereits einen Ausbildungsvertrag "in der Tasche". Die Ausbildung startet im September, und es ist jetzt "erst" fast April und ich habe eigentlich 3 Monate Kündigungsfrist, trotzdem bin ich am Überlegen, ob ich meinem jetzigen AG schon Bescheid sagen soll... Einerseits, weil ich irgendwie "fair" sein möchte, ich arbeite hier schon einige Jahre und habe einen recht umfangreichen Aufgabenbereich. Bitte jetzt nicht sagen "Warum machst Du dann noch ne Ausbildung?" - ich habe meine Gründe. Man könnte sagen, den Beruf verfehlt und trotzdem erstmal dabei geblieben. Jedenfalls bin ich schon einige Zeit nicht mehr glücklich damit. Wie auch immer, FIAE ist mein Wunschberuf, da bin ich mir sicher! Immerhin sind's noch viele Jahre bis zur Rente Und andererseits hätte ich's irgendwie einfach gerne vom Gewissen. Hier zu sitzen, ungeliebte Arbeit machen und sich denken, noch 5 Monate, dann bin ich eh weg, schlägt mir trotzdem etwas auf's Gemüt. Klar, wahrscheinlich würde sich nicht sehr viel ändern, früher gehen kann ich ja trotzdem nicht - und würde ich auch erst mal nicht, weil ich die Kohle noch mitnehmen will. Was meint ihr? Sagen oder erstmal abwarten? Bekannte raten mir, noch 2-3 Wochen zu warten - das habe ich auch schon in Betracht gezogen, aber es gibt immer wieder Situationen, da würde ich am liebsten "auspacken" Grüße!
  12. Danke für eure Antworten, da bin ich ja schon mal beruhigt... Das sie ausbilden dürfen weiß ich sicher. Grüße!
  13. Hallo zusammen. Ich habe mich nach langer und reiflicher Überlegung entschieden (bin wahrscheinlich nicht gerade im "typischen" Ausbidlungsalter... ;-) ) meinen jetzigen und schon länger ungeliebten Job aufzugeben und eine zweite Ausbildung zu meinem Wunschberuf als FIAE zu machen. Eine Firma hat sich für mich entschieden und mir jetzt den Vetrag zugesendet, bei einer wäre ich sogar noch in der engeren Wahl. Da ich bei meinem aktuellen AG natürlich bald kündigen muss wollte ich mal fragen, ob jemand weiß, wie das jetzt mit dem Vertrag läuft, wenn die Firma den bei der IHK eingereicht hat. Wird der bei denen nur auf Rechtmäßigkeit geprüft oder kann die IHK auch einen Auszubildenden "ablehnen"? Ich weiß, vielleicht ein etwas komischer Gedankengang, denn ich bin eigentlich auch der Meinung, dass die IHK dem Ausbilder ja nicht vorschreiben kann, wen er einstellt. Danke für eure Infos - ich denke, hier gibt es ja auch Ausbilder unter den Mitgliedern. Grüße!
  14. Ja, es gibt keinen Mindestlohn, das ist schon richtig. Aber gewisse Richtlinien scheint es wohl zu geben... Auf der Seite des BIBB heißt es: "Nicht tarifgebundene Ausbildungsbetriebe orientieren sich häufig an den in ihrer Branche und Region geltenden tariflichen Sätzen, die sie jedoch nach derzeitiger Rechtsprechung um bis zu 20 % unterschreiten dürfen." Wobei hier natürlich "orientieren sich häufig" auch wieder Auslegungssache ist... Doch hier steht dann zumindest "bis zu 20% unterschreiten dürfen". Ist alles irgendwie ziemlich schwammig... Angeblich gibt es ein Urteil dazu, aber in der IT-Branche scheint das wohl teilweise anders zu laufen, da es wohl meistens keinen Tarifvertrag gibt. Die Aussage der IHK am Telefon war ja eigentlich eindeutig, wobei sich hier dann auch wieder die Frage stellt, ob das dann auch "Auslegungssache" ist... Ich persönlich halte aber z.B. Ausbildungsvergütungen zwischen 400 und 500€ für schon ziemlich gering, teilweise aber wohl leider normal und im Zweifel wird man sich wohl eher für eine Ausbildung als keine Ausbildung entscheiden, auch wenn man unterbezahlt wird.
  15. So steht es z.B. auf der Seite der IHK Oberbayern Vergütung und sonstige Leistungen in der Ausbildung "Fehlt eine tarifliche Regelung und wird die Formulierung - 'Soweit Vergütungen tariflich geregelt sind, gelten mindestens die tariflichen Sätze' - im Ausbildungsvertragsmuster gestrichen, ist eine Unterschreitung der tariflichen Sätze um 20 % möglich, ohne die Angemessenheit der Vergütung in Frage zu stellen." Genauso wurde es mir auf telefonische Nachfrage auch bestätigt. Auch auf der Homepage des BIBB lässt sich das nachlesen. Deswegen wundert es mich ja, weil ich schon öfter von niedrigeren Ausbildungsvergütungen gelesen habe (und mir auch selbst eine angeboten wurde...), dies aber laut telefonischer Auskunft der Dame von der IHK nicht rechtens ist... Aber die bekommen doch die Verträge (auch) zur Überprüfung. Kennt sich da jemand aus?
  16. Hallo zusammen! Ich hab mich eben neu angemeldet, hab vorher bereits immer mal wieder auf dieser Seite gelesen, jetzt aber auch mal eine konkrete Frage... Man liest in diesem Thread ja allerlei Spannen an unterschiedlichen Ausbildungsvergütungen und immer öfter Frage ich mich, nach der angemessenen Höhe... Es ist doch so, dass nicht tarifgebundene Unternehmen sich trotzdem nach den durchschnittlichen Ausbildungsgehältern richten und die Richtwerte der IHK bzw. BIBB verwenden, die laut deren Homepages und einer telefonischen Auskunft der IHK um höchstens 20% unterschritten werden dürfen. Laut der telefonischen Auskunft der IHK wäre es sogar rechtlich nicht erlaubt, noch weniger zu zahlen, da es dazu ja ein Gerichtsurteil gibt. Laut IHK Oberbayern wäre das im 1. LJ z.B. 725€ (wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe), also wenn man davon ausgeht, dass der Betrieb diesen Wert um 20% unterschreitet, wären es immer noch 580€. Wie können manche dann trotzdem weniger bekommen? Wird das beim Einreichen des Ausbildungsvertrags durch den Betrieb von der IHK eigentlich nochmal geprüft oder muss man es stillschweigend hinnehmen, wenn man weniger angeboten bekommt? Ok, "muss" natürlich nicht, aber die Chancen auf Vetragsabschluss könnten dadurch natürlich sinken... Hat da jemand Erfahrungen damit? Viele Grüße Christian

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