EvilDevil

Von der Grundidee her beinahe perfekt, aber es gibt da (so wie ich das verstehe) nur den Weg in die eine Richtung, nämlich vom PC/Tablet... auf den Fernseher. Im Grunde suche eine Gerät das beide Displays komplett synchronisiert, so dass man an beiden Geräten, beide steuern kann.

Hallo Ihr, ich bin auf der Suche nach einem Produkt mit dem ich einen (Windows) Laptop mit einem Touch-Fernseher verbinden kann. Dabei soll es allerdings nicht nur möglich sein, Daten von dem Laptop auf den Fernseher zu übertragen, sondern auch in die entgegengesetzte Richtung. Es soll also auch möglich sein am Fernseher Dokumente auf dem Laptop/PC zu bearbeiten. Schön wäre dabei eine (weitestgehend) kabellose Übertragung (evtl. nur ein Stick den man einstecken muss, der Rest über Wifi bzw. Wifi Direct). Das ganze soll auch für Gäste funktionieren, daher sollten möglichst keine Treiber/Software nötig sein. Ich habe da bereits dieses Gerät gefunden: http://www.silexeurope.com/de/home/produkte/audio-video-konnektivitaet3/sx-nd4050g.html Problem: Hier sind duzende Treiber bzw. mehrfache Software nötig, die bei Gästen bzw. auf bestimmten Geräte nicht funktioniert.Die Grundidee ist gut, aber für den speziellen Einsatzzweck nicht ganz geeignet. Jemand eine Idee, bzw. so ein Produkt im Einsatz? Gruß

Letzter Abschluss: Fachinformatiker Systemintegration Tarfifvertrag: TvöD VKA Bundesland: Bayern Entgeldgruppe: E10 Stufe: 2 Berufserfahrung: 5 Jahre Jobbeschreibung: Security-, Netzwerk-, und Systemadministrator. Primär Check Point FWs, Cisco & Extreme Networks und Linux Debian. An sich aber ein Allrounder von First- bis Third-Level + Planung, Integration und Wartung aller Systeme in den Bereichen. Firma hat verteilt auf 9 Standorte etwa 3500 Mitarbeiter im Gesundheitswesen.

@Crash2001: Berechtigte Anmerkung die du machst ich versuch es mal zu erklären: 1. Monitor für die "normale" Arbeit 2. Monitor für Outlook bzw. als Erweiterung für die "normale" Arbeit 3. Monitor Nagios 4. Monitor Nagvi 5. Monitor Cacti 6. Monitor Firewall Monitoring (nicht über Nagios und Konsorten umsetzbar) 7. Monitor noch mehr Firewall Monitoring 8. Monitor aktuell noch ohne spezielle Funktion Bisher habe ich dafür 3 Monitore (zwei für Arbeit, einer für die ganzen Monitoring Geschichten), was sich einfach im Alltag im Fehlerfall als umständlich erwiesen hat. Wenn man so argumentiert wie du könnte ich mir die Monitore komplett sparen, weil mich Nagios auch per Mail informiert. Aber das ist nunmal nicht die Idee dahinter Ich gebe dir allerdings recht, dass man vll. seine Aufmerksamkeit nicht auf alle Monitore gleichzeitig richten kann, aber hier geht es auch ein Stückchen um Komfort und die Reaktionszeit im Fehlerfall. Gruß

Hallo Enno, was du zum Thema Monitorwand sagst weiß ich, wir haben dafür aber leider keinen Platz. Außerdem ist es vom Platz her nicht möglich mich und meinen Netzwerkkollegen zusammen zu setzen. Somit bleibt nur die Möglichkeit für jeden ausreichend Monitor zur Verfügung zu stellen. Nachdem ich bisher nichts gegenteiliges gehört habe werde ich es dann wohl so machen wie geplant. Mal schaun wie es wird

Hallo Community, ich wende mich mit einer Frage an euch. Ich bin in einem mittelständischen Unternehmen (ca. 3000 Mitarbeiter verteilt über 7 Standorte) zusammen mit einem Kollegen für Netzwerk und Security zuständig. Bisher haben wir einen 27" Monitor für die Netzüberwachung, was viel zu wenig ist. Deshalb wollen wir in diesem Jahr quasi zu einem richtigen NOC (Network Operation Center) werden und unsere Netzüberwachung aufmotzen. Dazu gehört auch eine Multi-Monitor Lösung. Vorgestellt hatte ich mir 6-8 Monitore pro Arbeitsplatz. Die einfachste Lösung dürfte vermutlich eine Monitorhalterung für 6-8 Monitore sein, dazu die entsprechenden Monitore kaufen und eine spezielle Grafikkarte von Matrox (z.b. Matrox M9188 PCIe x16). Ich bin mir allerdings nicht sicher ob das auch eine sinnvolle bzw. praktikable Lösung ist. Gibt es hier evtl. jemanden mit Erfahrung in dem Bereich? Vll. hat jemand einen Tipp für eine Firma die solche Systeme planen bzw. verkaufen. Zeitdruck habe ich keinen aber ich würde es im 1. Quartal umsetzen wollen. Gruß

Also Problem gelöst und weil ich doof bin einfach mal für die Nachwelt die Lösung. Man sollte in seiner Batch nicht nur das Echo ändern sondern evtl. auch mal den Exit Code. Zusätzlich wäre es noch gut zu wissen wie die Nagios Return Codes sind: Problem ist also gelöst.

Es klappt auch nicht wenn ich direkt OK oder Crtical als String ausgebe. Er zeigt dann zwar OK an aber listet es trotzdem als Warning.

Okay vll. habe ich mich nicht so ganz präzise ausgedrückt. Das Batch Script soll später diverse Tests ausführen und am Ende im Prinzip ausgeben ob alles gut ist oder ob etwas schief gelaufen ist. Da ich nicht weiß ob und wie man mit Nagios Strings vergleicht bzw. auswertet würde ich mir einfach einen Integer zurückgeben lassen. Also z.b. 0 wenn alles OK und 1 wenn schlecht. Ich möchte Nagios dann sagen das er das auch so interpretieren soll. 0 = OK 1 =critical Das klappt aber soweit nicht. In meiner TestBatch ist es egal welchen Integer ich zurückgebe es ist immer warning. Egal ob 0,1,2 oder 3 ... Vll. ist es jetzt etwas klarer.

Hallo Leute, ich benötige Hilfe bei einem Nagios Thema. Ich möchte per Nagios die Ausgabe einer Batch Datei auf Windows auslesen und verwerten. D.h. im Klartext. Nagios verbindet sich auf einen Agent per NRPE (zumindest momentan) und stößt über den check_arg Befehl eine Batch-Datei an. Die Ausgabe des Echos kriege ich dann zurück. Funktioniert soweit auch ganz gut. Leider kann ich Nagios nicht klar machen welcher Rückgabewert gut bzw. schlecht ist. Inhalt der NRPE Config auf dem Windows Server Inhalt der test.cmd Inahlt der command.cfg auf dem Nagios Server Das sind die drei Dateien in denen ich ja konfiguriere. Der Rückgabewert 2 kommt auch im Nagios an, aber als Warning. Egal welchen Wert ich per Echo ausgebe es ist immer Warning. Auch folgendes Kommando bringt keine Besserung: Hat hier jemand sowas schonmal gemacht und kann mir weiterhelfen bzw. hat eine andere Idee wie ich das Auswerten kann? Gruß EvilDevil P.S. Der Inalt der Batch-Datei soll natürlich mal ein anderer werden. Hier nur zum Test.

@lupo49: Änderungsdatum vom 26.12.12 um 21:15. Aufgefallen ist sie mir heute zum ersten mal weshalb ich nix dazu sagen kann ob sie noch wächst. Ich werde es morgen sehen. Aktuell greift kein Prozess auf die Datei zu. Ich selbst habe um die Uhrzeit eher nichts gemacht, wenn überhaupt ein Script. @carstenj: Tail bringt folgende Ausgabe:

Hallo Leute, erstmal noch frohe Weihnachten nachträglich und dann auch direkt zu meiner Frage: Ich habe einen Linux Server (Debian Lenny) bei dem meine / Partition voll gelaufen ist. Grund ist eine 36GB große Datei die sich in meinem /root Ordner befindet, die "-f" heißt und mit der ich nix anfangen kann. VI oder joe bringen keinen Inhalt und sagen die Datei wäre unbenannt. Ich würde sie ja gerne löschen denke aber nicht das das arg sinnvoll ist wenn ich nicht weiß was diese Datei tut. Google hat mich erstmal auch nicht weiter gebracht. Hat hier jemand eine Idee? Gruß

Ich habe mich jetzt mit der Idee angefreundet die Idee von flashpixx weiter zu verfolgen. Ich denke VB wäre hier die beste Idee. Weiß jemand ob (und wie) man den Acrobat XI per Command Line Befehle (in dem Fall die Verkleinerung) übergeben kann? Oder gibt es vll. ein Plugin das das kann? Gruß

Die Idee hatte ich grundsätzlich auch schon, nur leider habe ich selbst noch nicht wirklich gescriptet. Kann mir also die Lösung dafür selbst nur mit großem Aufwand zusammenlesen und probieren. Evtl. noch andere Ideen? Wenn nicht dann werde ich das mal so probieren.

Hallo Leute, ich brauchte Hilfe bei einer Aufgabe die sich als schwieriger heraustellt als gedacht. Wir haben sehr viele PDF Dokumente die aus Scans entstanden sind, verteilt auf sehr viele Ordner und Unterordner. Außerdme sind in diesen Ordner noch andere Dateien enthalten. Adobe Acrobat Pro (XI) erlaubt es per Aktionsassistent Aufgaben zu definieren, in dem Fall PDF öffnen, Dateigröße verringern und dann wieder unter dem selben Namen am selben Ort speichern. Theorie gut und funktioniert auch bei den Testdateien ohne Probleme. Num zum Problem: 1. Adobe scheint nicht alle Unterordner zu beachten. Erst wenn ich in tiefere Ebenen vorstoßen kommen überhaupt Ergebnisse in der Liste. 2. Wenn dann mal was in der Liste ist, dann auch JPGs PNGs TXT Dateien etc. Ich will ja aber nur PDFs. Die anderen Dateien wandelt er ins PDF Format um und speichert sie dann zusätzlich. Das ist Schwachsinnig und nervig da ich diese Dateien aus der Vorauswahl erst entfernen muss. 3. Ist eine Datei von einem Benutzer geöffnet kann er das Dokument nicht speichern und bricht mit einer Info ab. Ich kann zwar danach weiter machen und das Dokument auch später speichern, es bedarf aber einer Eingabe meinerseits. Das Programm soll aber über mehrere Wochen PDFs optimieren ohne mich damit zu belästigen. Leider gibt die Adobe Seite nicht viel her. Hat sich damit heir schon jemand intensiver beschäftigt oder alternative Vorschläge? Ich wäre über jede Hilfe dankbar. Fragen werden alle soweit möglich beantwortet. Gruß EvilDevil