Alle Beiträge von Hawkeye
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
Ganz genauso ist es. Mal sehen, ob ich irgendwann so zu nem neuen Lebenspartner komme.
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Wie lange müsst ihr arbeiten?
Unmoeglich ist das nicht. Wenn man vertraglich 40 Stunden vereinbart, hat Dein AG nicht wirklich etwas in der Hand, wenn Du tatsaechlich puenktlich gehst. Das ist die ausgemachte Zeit und alles darueber ist eher Loyalitaet oder Eigeninteresse an der Aufgabe. Wenn ein Projekt nicht in der geplanten Zeit durchgefuehrt werden kann, liegt das nicht zwingend bei Dir, sondern evtl. auch am Projektmanagement. Denn da muss mit den verfuegbaren Ressourcen (und das sind dann Deine 40 Mannstunden) kalkuliert werden. Natuerlich bleiben die meisten (so auch ich), wenn es eng wird etwas laenger und versuchen das Projekt noch on-time fertig zu bekommen und gleichen die Zeit dann dementsprechend irgendwann wieder aus, aber niemand koennte Dir wegen Einhaltung Deiner Regelarbeitszeit ans Bein pinkeln. Allerdings findet der eine oder andere Betrieb dann schon andere Sachen (wie irgendwas an der Person), um zu rechtfertigen, warum der MA nicht mehr in den Betrieb passt und der Vertrag nicht mehr verlaengert werden kann, o.ae. Aber unmoeglich ist das nicht....
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
Das ist manchmal einfacher, als man glaubt. Man muss es nur nicht erzwingen. Na dann: :e@sy
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
Dann machst Du Dir halt ganz viele neue Freunde. Dein Schatz will Dich immer so sehen, wie Du am besten aussiehst. Das ist keine Massgabe.
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
@mixki Was willst Du denn dann an der FH studieren?
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Terminabsprache September Rhein-Ruhr Treffen in Düsseldorf!
Hawkeye hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Fachinformatiker.de Treffen's regionale TreffenHab gerade mal geschaut. Gibt es leider nicht. Das ist mein Mantra - meine Form, das zu verarbeiten. Anscheinend.
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kleines Englisch-problem
Nein, jetzt arbeite ich gerade. Aber keine Sorge. Antwort folgt noch.
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
Falls ja: Duesseldorf ist eine verdammt schoene Stadt. :D
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
Kein Problem. Waerst sowieso nicht mein Typ.
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
Keine Sorge, ich hab Dich schon verstanden. Hm...auch nicht auf irgendwas dazwischen?
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Eisbeine und rote Nasen oder die Lobpiraten der Sonne entgegen
Hm...im Arbeitszeiten-Thread halte ich mich wohl besser vornehm zurueck.
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
Tse, jetzt werde ich schon als Beispiel fuer negative Reaktionen herangezogen. ...und dann komm ich niemals nie fuer Dich in Frage. Dabei geb ich mir immer so viel Muehe. *schniefz* :D
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Terminabsprache September Rhein-Ruhr Treffen in Düsseldorf!
Hawkeye hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Fachinformatiker.de Treffen's regionale TreffenDann gehe ich mal davon aus, dass das Scotties als "Austragungsort" feststeht? Wenn ja, schreibe ich heute im Laufe des Tages noch eine Wegbeschreibung (mit Auto und den oeffentlichen Verkehrsmitteln). Wenn wir das dann evtl. immer da machen, waere ich wohl sehr bald nicht boese drum - ich koennte dann mit dem Fahrrad dahin.
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Nr. 127 - komische Wetterkapriolen, schwitzende Ex-Azubis und frierende Azubis
*seufz* Naja. Dafuer kann ich dann viel haeufiger die Jungs einladen und Bier trinken. Immer alles positiv sehen. Was die Leute, die Dich anquatschen angehen: Sieh es so. Wenn Du Dich immer wieder traust, so rauszugehen, wirst Du mehr und mehr lernen, dass die Meinungen anderer, unbekannter, nicht so wirklich wichtig sind. Wichtig ist, dass Du Dich in den Sachen wohlfuehlst und die Leute um Dich rum, die Dir wichtig sind, Dich so moegen und Dir auch liebe Komplimente machen. Lax formuliert ist das, was Du fuehlst, das gleiche Gefuehl, das ich haette/habe, wenn ich in genau solchen Klamotten rausginge. Naemlich "Was denken wohl die anderen ueber mich?". Du musst aber genau dahin kommen, dass Dir genau das egal ist. Bemerke dann offensichtlich solche Typen nicht, leg Dir vielleicht sogar Sprueche zurecht, mit denen Du denen den Wind aus den Segeln nimmst. Du wirst sehen, das wirkt Wunder. Ich mein, dass kann doch nicht sein, dass Du Deine Schoenheit hinter Schlabberpullis und weiten Klamotten versteckst. :e@sy ...wobei so ein Schlabberpulli ja auch durchaus Sinn macht, wenn man einfach mal gemuetlich sein moechte. Dann ist einem das Aussehen aber auch nicht so wichtig.
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Eisbeine und rote Nasen oder die Lobpiraten der Sonne entgegen
Morgen. Ich sollte nicht mehr nach einer Vorlesung noch mit Leuten im Chat ueber das Binaersystem plaudern, waehrend ich gleichzeitig im Forum Englisch-Nachhilfe gebe und mit Bako eine linguistische Diskussion fuehre - ich wollte doch eigentlich schlafen. :D
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kleines Englisch-problem
Nicht mehr heute. Ich wollte schon vorhin ins Bett. *g*
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kleines Englisch-problem
Nein. (to) swim = schwimmen <--- infinitiv (the) swimming = (das) Schwimmen <--- Gerundium Aber: swimming = Progressivform "swimming" kann auch noch "schwimmend" bedeuten. Das kennst Du vermutlich auch von Ausdruecken wie "shining metal" (schimmerndes Metall), "good looking woman" (gut aussehende Frau), usw.
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kleines Englisch-problem
Nicht ganz. "swimming" selber ist nur die progressive Form des Verbes. Gross schreiben hilft im Englischen auch nicht viel, da dort realtiv wenig gross geschrieben wird (Namen, Institutionen, Sprachen, Staedte, Laender, usw.). THE swimming = das schwimmen swim = schwimmen Interesse, Schule, Auslandsaufenthalte, englische Buecher und Filme, Nutzung im taeglichen Leben...
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kleines Englisch-problem
@Mister A ..womit wir dann bei Konditionalsaetzen/Bedingungssaetzen/Conditional clauses angekommen waeren und Dich korrigieren muessten. ..aber da war noch die Sache mit dem Bett.
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kleines Englisch-problem
Ich denke, das sagt sowohl mir, als auch Bako was. Den Infinitiv nicht zu kennen, waere sogar straeflich, schliesslich ist das die Grundform des Verbs. Gehen, laufen, sitzen, essen...usw. Alles Infinitiv. Genauso im Englischen. Go, walk, sit, eat....aso. Das Gerundium ist grundsaetlich die Substantivierung des Verbes. Heisst konkret: DAS Laufen, DAS Sitzen, DAS Essen, usw. Genau hier kommt im englischen (wieder mal) die ing-Form. Das waere dann Teil 2 meines Vortrages bei genauerem Nachfragen gewesen, allerdings hat Bako da schon vorgegriffen. Im konkreten Fall heisst das, wenn ein Verb substantiviert wird, also in ein Nomen umgewandelt wird, bekommt es - anders als im Deutschen - nicht nur einen Artikel zugeordnet (besser gesagt DEN Artikel. Es gibt schliesslich nur noch "the" im Englischen), sondern auch noch die ing-Form. Beispiel: The calling, the awakening... Geholfen? Dass es allerdings noch mehr gibt, wird Dir entweder Bako oder ich noch sagen. Aber ich will erstmal ins Bett. *lach* Da wirst Du wohl, wenn es um Grammatik geht, frueher oder spaeter nicht drum herum kommen.
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kleines Englisch-problem
Ich sehe gerade, dass ich im Beispiel Ankuendigungen und Wuensche ausgedrueckt und damit Deine Aussage belegt habe. Mift[TM]! :D Dennoch sehe ich nicht, dass das going-to deswegen kein grammatikalisch richtiges Futur ist. Es ist nur Kontext-abhaengig. Aber das ist will-future im Prinzip auch.
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kleines Englisch-problem
Aber wenn eine Absicht in der Zukunft mit einem going-to ausgedrueckt werden kann - warum ist es dann kein grammatikalisch richtiges Futur? Es ist beispielsweise ein grosser Unterschied zwischen "I'm going to have a baby" und "I will have a baby" Bei ersterem plant man, ein Kind zu bekommen, bei dem anderen, sind bereits die "Vorbereitungen" getroffen und das Kind waechst bereits im Mutterleib. Ersteres kann durchaus durch eigenen Einfluss auch nicht passieren (weil irgendwas dazwischenkommt) und zweiteres liegt ausserhalb des eigenen Einflussbereiches (wenn man mal der Natur seinen Lauf gaebe. )
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kleines Englisch-problem
Jein. Nehmen wir die going-to-future ganz streng genommen als autarke Furtur-Form, dann impliziert ein geplantes Vorhaben, etwas zu tun. "I'm going to have a shower" Natuerlich ist "I will have a shower" grammatikalisch auch vollkommen richtig und kann verwendet werden, nur ist hier nicht das definitiv gefasste Vorhaben erkennbar. "Ich werde eine Dusche nehmen". Nicht "Ich nehme eine Dusche", oder anders "Ich gehe gleich duschen" statt "Ich werde gleich duschen gehen". Benutzt man ansonsten "will" im Kontext der Futurform, kann man keinen direkten Einfluss auf das Geschehen nehmen. "It will rain" - "Es wird regnen". Da kann ich Squasch spielen, zaehne putzen oder einen Anti-Regentanz auffuehren - tun kann ich im Endeffekt wenig dagegen.
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kleines Englisch-problem
Vollkommen richtig. Das Augenmerk meines Beispiels bezog sich aber tatsaechlich auf die Situation des "Gerade dabei seins". Ebenso vollkommen richtig. Darueber laesst sich streiten. "Going to" ist eine Futur-Form, die es erlaubt, etwas auszudruecken, was man plant, auf was man Einfluss hat, waehrend "Will-Future" eine Futur-Form darstellt, bei der man von Dingen in der Zukunft redet, die ausserhalb seines eigenen Einflusses liegen. Ob man deswegen das going-to-future als unsauber bezeichnen soll, weiss ich nicht. Aber das ist Ansichtssache. Sicher? Wenn ich definitiv davon ausgehen kann, ein Skript zu schreiben, ist "going to" IMHO angebrachter, als "will". Wenn ich natuerlich vorhabe, es zu tun, aber den Zeitpunkt noch nicht genau bestimmen kann, ist wiederum "will" angebrachter. Aber auch hier: Ansichts- und Auslegungssache. Nicht unbedingt sauber oder unsauber, sondern Geschmackssache....
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kleines Englisch-problem
Die "-ing"-Form ist die sogenannte "progressive form". Sie wird verwendet, wenn etwas angefangen wurde, in dem Moment, wo es erzaehlt wird, aber noch nicht beendet wurde. Wenn ich beispielsweise sagen wuerde: "Ich schreibe an einem Skript" hiesse das im Englischen "I'm writing a script" <- present progressive (also progressive Gegenwart) da Du bereits daran schreibst, aber es auch noch nicht beendet hast. Sonst waere es ja "I wrote a script" <- Past tense (Vergangenheit) oder "I'm going to write a script" <- going to-future Die Schwerigkeit hierbei ist, dass es im Deutschen keine grammatikalische Form dafuer gibt, wenn man gerade im Begriff ist, etwas zu tun, es aber noch nicht vollendet hat. Deswegen wissen viele nicht, wann das -ing zu verwenden ist. Dasselbe ist natuerlich auch in der Vergangenheit machbar (past progressive). "Als ich etwas schrieb, klingelte es an der Tuer." => "While I was writing something, the doorbell rang." Hierbei ist es wichtig, dass etwas in dem Moment in der Vergangenheit passiert ist, was noch nicht beendet wurde. Ich schrieb gerade etwas, als es an der Tuer klingelte, aber ich war noch nicht fertig damit. Stell Dir das ganze in einem Zeitstrahl vor: Moment der Erzaehlung | V <-----------------------|---------------------> |____________________________| ausfuehrende Aktion Die Aktion ist hierbei eben in dem Moment der Erzaehlung (unwichtig ob Gegenwart oder Vergangenheit) noch nicht beendet. Klar soweit? So, nun gibt es natuerlich noch ein, zwei Ausnahmen (in der "Basis-Erklaerung" ), die zu beachten sind: Zum einen ist da die Forumulierung "(to) look forward to doing something". Im Endeffekt heisst das nichts anderes, als sich auf etwas zu freuen, was man in der naechsten Zeit tuen wird. Hierbei wird nach "look forward" IMMER die progressive Form verwendet. Bedeutet konkret: "I'm looking forward to meeting you" (Ich freue mich, sie zu treffen) Zu beachten ist hier, das passiert natuerlich nur, wenn ein Verb folgt. "I'm looking forward to christmas" (Ich freue mich auf Weihnachten) benoetigt natuerlich keine Progessivform, da ein Nomen (christmas) nicht in die Progressivform gesetzt werden kann. Aber das sollte klar sein. Dann ist da noch das oben bereits angesprochene going-to future, bei dem das (to) go Bestandteil der Angabe der Zeitform ist. I'm going to do something. (Im Prinzip woertlich: Ich habe vor, etwas zu tun) Hierbei wird das (to) go IMMER in der progressiven Form verwendet. Es gibt noch einige andere Faelle, wo die Progressivform verwendet wird, aber das ginge an dieser Stelle zu weit. Hoffe, das hilft Dir weiter. Wenn noch andere Fragen zum Englisch kommen, stell(t) sie. Ich helfe da gerne aus.