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Hawkeye

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  1. Dann gehe ich mal davon aus, dass das Scotties als "Austragungsort" feststeht? Wenn ja, schreibe ich heute im Laufe des Tages noch eine Wegbeschreibung (mit Auto und den oeffentlichen Verkehrsmitteln). Wenn wir das dann evtl. immer da machen, waere ich wohl sehr bald nicht boese drum - ich koennte dann mit dem Fahrrad dahin.
  2. *seufz* Naja. Dafuer kann ich dann viel haeufiger die Jungs einladen und Bier trinken. Immer alles positiv sehen. Was die Leute, die Dich anquatschen angehen: Sieh es so. Wenn Du Dich immer wieder traust, so rauszugehen, wirst Du mehr und mehr lernen, dass die Meinungen anderer, unbekannter, nicht so wirklich wichtig sind. Wichtig ist, dass Du Dich in den Sachen wohlfuehlst und die Leute um Dich rum, die Dir wichtig sind, Dich so moegen und Dir auch liebe Komplimente machen. Lax formuliert ist das, was Du fuehlst, das gleiche Gefuehl, das ich haette/habe, wenn ich in genau solchen Klamotten rausginge. Naemlich "Was denken wohl die anderen ueber mich?". Du musst aber genau dahin kommen, dass Dir genau das egal ist. Bemerke dann offensichtlich solche Typen nicht, leg Dir vielleicht sogar Sprueche zurecht, mit denen Du denen den Wind aus den Segeln nimmst. Du wirst sehen, das wirkt Wunder. Ich mein, dass kann doch nicht sein, dass Du Deine Schoenheit hinter Schlabberpullis und weiten Klamotten versteckst. :e@sy ...wobei so ein Schlabberpulli ja auch durchaus Sinn macht, wenn man einfach mal gemuetlich sein moechte. Dann ist einem das Aussehen aber auch nicht so wichtig.
  3. Morgen. Ich sollte nicht mehr nach einer Vorlesung noch mit Leuten im Chat ueber das Binaersystem plaudern, waehrend ich gleichzeitig im Forum Englisch-Nachhilfe gebe und mit Bako eine linguistische Diskussion fuehre - ich wollte doch eigentlich schlafen. :D
  4. Nicht mehr heute. Ich wollte schon vorhin ins Bett. *g*
  5. Nein. (to) swim = schwimmen <--- infinitiv (the) swimming = (das) Schwimmen <--- Gerundium Aber: swimming = Progressivform "swimming" kann auch noch "schwimmend" bedeuten. Das kennst Du vermutlich auch von Ausdruecken wie "shining metal" (schimmerndes Metall), "good looking woman" (gut aussehende Frau), usw.
  6. Nicht ganz. "swimming" selber ist nur die progressive Form des Verbes. Gross schreiben hilft im Englischen auch nicht viel, da dort realtiv wenig gross geschrieben wird (Namen, Institutionen, Sprachen, Staedte, Laender, usw.). THE swimming = das schwimmen swim = schwimmen Interesse, Schule, Auslandsaufenthalte, englische Buecher und Filme, Nutzung im taeglichen Leben...
  7. @Mister A ..womit wir dann bei Konditionalsaetzen/Bedingungssaetzen/Conditional clauses angekommen waeren und Dich korrigieren muessten. ..aber da war noch die Sache mit dem Bett.
  8. Ich denke, das sagt sowohl mir, als auch Bako was. Den Infinitiv nicht zu kennen, waere sogar straeflich, schliesslich ist das die Grundform des Verbs. Gehen, laufen, sitzen, essen...usw. Alles Infinitiv. Genauso im Englischen. Go, walk, sit, eat....aso. Das Gerundium ist grundsaetlich die Substantivierung des Verbes. Heisst konkret: DAS Laufen, DAS Sitzen, DAS Essen, usw. Genau hier kommt im englischen (wieder mal) die ing-Form. Das waere dann Teil 2 meines Vortrages bei genauerem Nachfragen gewesen, allerdings hat Bako da schon vorgegriffen. Im konkreten Fall heisst das, wenn ein Verb substantiviert wird, also in ein Nomen umgewandelt wird, bekommt es - anders als im Deutschen - nicht nur einen Artikel zugeordnet (besser gesagt DEN Artikel. Es gibt schliesslich nur noch "the" im Englischen), sondern auch noch die ing-Form. Beispiel: The calling, the awakening... Geholfen? Dass es allerdings noch mehr gibt, wird Dir entweder Bako oder ich noch sagen. Aber ich will erstmal ins Bett. *lach* Da wirst Du wohl, wenn es um Grammatik geht, frueher oder spaeter nicht drum herum kommen.
  9. Ich sehe gerade, dass ich im Beispiel Ankuendigungen und Wuensche ausgedrueckt und damit Deine Aussage belegt habe. Mift[TM]! :D Dennoch sehe ich nicht, dass das going-to deswegen kein grammatikalisch richtiges Futur ist. Es ist nur Kontext-abhaengig. Aber das ist will-future im Prinzip auch.
  10. Aber wenn eine Absicht in der Zukunft mit einem going-to ausgedrueckt werden kann - warum ist es dann kein grammatikalisch richtiges Futur? Es ist beispielsweise ein grosser Unterschied zwischen "I'm going to have a baby" und "I will have a baby" Bei ersterem plant man, ein Kind zu bekommen, bei dem anderen, sind bereits die "Vorbereitungen" getroffen und das Kind waechst bereits im Mutterleib. Ersteres kann durchaus durch eigenen Einfluss auch nicht passieren (weil irgendwas dazwischenkommt) und zweiteres liegt ausserhalb des eigenen Einflussbereiches (wenn man mal der Natur seinen Lauf gaebe. )
  11. Jein. Nehmen wir die going-to-future ganz streng genommen als autarke Furtur-Form, dann impliziert ein geplantes Vorhaben, etwas zu tun. "I'm going to have a shower" Natuerlich ist "I will have a shower" grammatikalisch auch vollkommen richtig und kann verwendet werden, nur ist hier nicht das definitiv gefasste Vorhaben erkennbar. "Ich werde eine Dusche nehmen". Nicht "Ich nehme eine Dusche", oder anders "Ich gehe gleich duschen" statt "Ich werde gleich duschen gehen". Benutzt man ansonsten "will" im Kontext der Futurform, kann man keinen direkten Einfluss auf das Geschehen nehmen. "It will rain" - "Es wird regnen". Da kann ich Squasch spielen, zaehne putzen oder einen Anti-Regentanz auffuehren - tun kann ich im Endeffekt wenig dagegen.
  12. Vollkommen richtig. Das Augenmerk meines Beispiels bezog sich aber tatsaechlich auf die Situation des "Gerade dabei seins". Ebenso vollkommen richtig. Darueber laesst sich streiten. "Going to" ist eine Futur-Form, die es erlaubt, etwas auszudruecken, was man plant, auf was man Einfluss hat, waehrend "Will-Future" eine Futur-Form darstellt, bei der man von Dingen in der Zukunft redet, die ausserhalb seines eigenen Einflusses liegen. Ob man deswegen das going-to-future als unsauber bezeichnen soll, weiss ich nicht. Aber das ist Ansichtssache. Sicher? Wenn ich definitiv davon ausgehen kann, ein Skript zu schreiben, ist "going to" IMHO angebrachter, als "will". Wenn ich natuerlich vorhabe, es zu tun, aber den Zeitpunkt noch nicht genau bestimmen kann, ist wiederum "will" angebrachter. Aber auch hier: Ansichts- und Auslegungssache. Nicht unbedingt sauber oder unsauber, sondern Geschmackssache....
  13. Die "-ing"-Form ist die sogenannte "progressive form". Sie wird verwendet, wenn etwas angefangen wurde, in dem Moment, wo es erzaehlt wird, aber noch nicht beendet wurde. Wenn ich beispielsweise sagen wuerde: "Ich schreibe an einem Skript" hiesse das im Englischen "I'm writing a script" <- present progressive (also progressive Gegenwart) da Du bereits daran schreibst, aber es auch noch nicht beendet hast. Sonst waere es ja "I wrote a script" <- Past tense (Vergangenheit) oder "I'm going to write a script" <- going to-future Die Schwerigkeit hierbei ist, dass es im Deutschen keine grammatikalische Form dafuer gibt, wenn man gerade im Begriff ist, etwas zu tun, es aber noch nicht vollendet hat. Deswegen wissen viele nicht, wann das -ing zu verwenden ist. Dasselbe ist natuerlich auch in der Vergangenheit machbar (past progressive). "Als ich etwas schrieb, klingelte es an der Tuer." => "While I was writing something, the doorbell rang." Hierbei ist es wichtig, dass etwas in dem Moment in der Vergangenheit passiert ist, was noch nicht beendet wurde. Ich schrieb gerade etwas, als es an der Tuer klingelte, aber ich war noch nicht fertig damit. Stell Dir das ganze in einem Zeitstrahl vor: Moment der Erzaehlung | V <-----------------------|---------------------> |____________________________| ausfuehrende Aktion Die Aktion ist hierbei eben in dem Moment der Erzaehlung (unwichtig ob Gegenwart oder Vergangenheit) noch nicht beendet. Klar soweit? So, nun gibt es natuerlich noch ein, zwei Ausnahmen (in der "Basis-Erklaerung" ), die zu beachten sind: Zum einen ist da die Forumulierung "(to) look forward to doing something". Im Endeffekt heisst das nichts anderes, als sich auf etwas zu freuen, was man in der naechsten Zeit tuen wird. Hierbei wird nach "look forward" IMMER die progressive Form verwendet. Bedeutet konkret: "I'm looking forward to meeting you" (Ich freue mich, sie zu treffen) Zu beachten ist hier, das passiert natuerlich nur, wenn ein Verb folgt. "I'm looking forward to christmas" (Ich freue mich auf Weihnachten) benoetigt natuerlich keine Progessivform, da ein Nomen (christmas) nicht in die Progressivform gesetzt werden kann. Aber das sollte klar sein. Dann ist da noch das oben bereits angesprochene going-to future, bei dem das (to) go Bestandteil der Angabe der Zeitform ist. I'm going to do something. (Im Prinzip woertlich: Ich habe vor, etwas zu tun) Hierbei wird das (to) go IMMER in der progressiven Form verwendet. Es gibt noch einige andere Faelle, wo die Progressivform verwendet wird, aber das ginge an dieser Stelle zu weit. Hoffe, das hilft Dir weiter. Wenn noch andere Fragen zum Englisch kommen, stell(t) sie. Ich helfe da gerne aus.
  14. Ah, verstehe.
  15. Okay, guter Punkt. Ihr werdet Euch da arrangieren muessen, aber ich denke, das laesst sich einrichten. Vielleicht ziehst Du bspw. irgendwann mal nach D. AE oder SI?
  16. 10 km? Das ist doch keine Distanz. Das kriegt Ihr schon gebacken.
  17. Richtig. ...und in Deinem Interesse sollten wir jetzt alle zum Thema zurueckkommen.
  18. Scottys hatten wir bisher noch nicht und wenn alles klappt, wohn ich dann schon in Fahrradnaehe. Also wuerde ich dann nicht meckern.
  19. Eigentlich haben wir beide, als ich gepostet habe, darueber geredet, als was er sich ausweisen wuerde.
  20. Okay, dann ist der 24ste von mir aus klar. Mir ist das gleich. Okay. Irgendwelche Vorschlaege bezueglich des "Austragungsortes"?
  21. Nein, ich habe mit ihm diskutiert und Argumente gebracht. Haette er schluessige Argumente geliefert, die meine Meinung aendert, haette ich auch meine Meinung geaendert. Gegen ihn stellen sieht anders aus.
  22. Noe. Mir ist das schon recht so. Ich seh das ja genauso wie Du. Aber sag das nicht mir. Du weisst, wem Du das sagen musst.
  23. Ich denke eher, dass er sich als Programmierer um die Funktionalitaet kuemmert und er den Content spaeter per Template-Engine auf die Templates blaest, die der Designer entworfen hat. Er hat dann also tatsaechlich nichts mit dem Design zu tun. Design-technisch koennte theoretisch der Webdesigner dann bspw. selber einen Relaunch fahren, ohne auf Garret angewiesen zu sein. Also wird bei ihm wohl "Programmierer" o.ae. auf der Karte stehen.

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