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gimbo

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Alle Beiträge von gimbo

  1. Home-Office oder mobiles Arbeiten oder wie man das auch immer nennen mag, ist bei uns der Standard geworden. Ins Büro zu kommen ergibt für viele Teams auch gar keinen Sinn, weil sie über Deutschland verteilt sind. Die Bürofläche wurde in der Konsequenz deutlich verkleinert. Wenn dann doch mal Leute im Büro sind, dann fällt mir bei denen auf, dass sie oft störende Geräusche im Hintergrund haben. Ruhiges Arbeiten scheint mir zu Hause besser möglich zu sein, aber das hängt natürlich von der konkreten Wohnsituation ab. Es gibt aber leider immer wieder Äußerungen in der Richtung, dass die Leute wieder mehr ins Büro kommen sollen. Einmal gab es ziemlich direkt die Ansage, dass sich das auf die Leistungsbewertung auswirken könnte, wenn man nur HO macht. Rechtlich ist das sicherlich nicht zulässig und der Betriebsrat ist natürlich ausgeflippt. Die Aussage wurde zurückgenommen, aber gesagt ist gesagt. Wirtschaftlich lässt sich Return-to-Office nicht stützen, denn die Zahlen haben sich in der Coronazeit sogar verbessert. Aktuell gibt es wirtschaftliche Eintrübungen, die aber wohl eher auf weltwirtschaftliche Krisen zurückzuführen sind. Wieder ins Büro zu gehen wäre für mich eine große Umstellung. Die gesparte Zeit ist inzwischen fest eingeplant für andere Dinge, die hauptsächlich das Familienleben mit 2 kleinen Kindern betreffen. Statt meine Zeit damit zu verbringen, mich fürs Büro fertig zu machen oder dahin und zurück zu fahren, werden bspw. die Kinder zur Kita gebracht und wieder abgeholt. Zurück ins Office würde unser Modell von 2 Vollzeitverdienern stark in Frage stellen und steht m.E. dem Wunsch der Wirtschaft entgegen, dass wir mehr arbeiten sollen und Fachkräfte brauchen etc.
  2. Hallo! Ich suche dringend die Abschlussprüfungen (am liebsten mit Lösungen ?) für FIAE der letzten 3 bis 5 Jahre. E-Mail: antidns@yahoo.de Vielen Dank für jeden der mir helfen kann! ?
  3. Hallo, ich suche IHK-Abschlussprüfungen der letzten 5 bis 10 Jahre inkl. Lösungen für FIAE. Falls mir jemand helfen könnte, wäre ich sehr dankbar! ? Mail: antidns@yahoo.de Besten Gruß
  4. Was für eine ausufernde Diskussion wegen 33 Euro... Wenn's es mir ernst wäre und ich mit der Person/Firma in Zukunft sowieso nichts mehr zu tun hätte, dann würde ich das über den Anwalt machen. Der schlägt sein Honorar mit auf die 33 Euro drauf und dann hat es auch einen erzieherischen Effekt. Andernfalls, wenn ich auch in Zukunft noch Wert auf ein ordentliches Verhältnis lege, dann würde ich nochmal höflich nachfragen, notfalls darauf verzichten und es ggf. im Hinterkopf behalten.
  5. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dieser Kritikpunkt wird ja bei praktisch allen Bildungsmaßnahmen vorgebracht. Nach dem Kindergarten besteht das halbe Leben nur noch aus Prüfungen und bei aller berechtigter Kritik sagt es am Ende doch etwas über die Qualifikation oder zumindest über die Anpassungsfähigkeit einer Person aus.
  6. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn dies das Hauptproblem ist, dann geht's uns ja eigentlich ganz gut!
  7. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das könnte man so sagen. Eine verbreitete Sichtweise ist auch, dass das Diplom zwischen Bachelor und Master anzusiedeln ist, so dass der Master dem Diplom "überlegen" und der Bachelor dem Diplom "unterlegen" ist. Aber wie gesagt: Mit der fortschreitenden Verdrängung des Diploms wird das irgendwann nur noch für Historiker interessant sein.
  8. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die Assoziation Diplom = alt und Bachelor/Master = neu könnte aber schon in absehbarer Zeit dazu führen, dass man insbesondere in der Informatik das Etikett "veraltet" verpasst bekommt. Bei älteren EDV-Berufen wie Organisationsprogrammierer oder Datenverarbeitungskaufmann denkt sicherlich auch niemand an einen Jungspund!
  9. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Den Vergleich zwischen Bachelor/Master vs. Diplom heranzuziehen stellt aber häufig nur eine Taktik dar, um auf der altbekannten Welle gegen die Bologna-Reform zu reiten. Das bringt die Diskussion keinen Deut weiter und wird meist von Vorurteilen gegenüber dem Bachelor/Master getragen. Klar gibt es Unterschiede, aber sie sind meist geringer, als es häufig kolportiert wird. Ein Beispiel: Die Einschreibung in einen non-konsekutiven Master-Studiengang setzt meist eine erworbene Berufspraxis NACH dem Bachelor voraus. Das war eines der erklärten Ziele der Reform und damit werden aus der Praxis erlangte Fähigkeiten besonders gewürdigt! Ich kann nur sagen, dass das Anforderungsprofil zwischen der dualen Ausbildung und einem Studium ganz unterschiedlich ist. Innerhalb der Studentenschaft existiert dieses Thema praktisch auch nicht, da dass niemand bestreiten würde, der beides kennt. Die beiden Ausbildungsformen können sich auch prima ergänzen. Praktische Vorkenntnisse können ungemein hilfreich im Studium sein (vice versa!). Ich würde ohnehin jedem Studenten empfehlen neben dem Studium als Werkstudent o.ä. zu arbeiten.
  10. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Durch Bologna ist das Studieren zielorientierter geworden und adressiert stärker die Belange der Marktwirtschaft. Es gab auch schon endlose Diskussionen in allen möglichen Foren ob das gut oder schlecht ist und wie das Diplom zwischen Bachelor und Master einzuordnen ist. Vieles davon ist mittlerweile ohnehin müßig, weil das Diplom praktisch nicht mehr neu vergeben wird (wer würde heute noch den Datenverarbeitungskaufmann mit dem Fachinformatiker vergleichen?!). Wie dem auch sei. Wer der Meinung ist, dass man rund um die Uhr an die Hand genommen wird, der sollte es einfach selbst probieren und sich einschreiben. FernUni Hagen und Co. ermöglichen das ja ohne Probleme auch parallel zum Beruf. P.S. Ich kann in meinem Master-Studium alle Module frei wählen und beliebig zusammenstellen oder parallel belegen. Wo ist der Unterschied zum Diplom?
  11. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da kommen wir wieder zu dem Punkt, dass manche gerne die Herausforderungen des Studiums in Abrede stellen wollen.
  12. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sicherlich nicht nur dir. Die Diskussion gab es schon 10.000 mal und dreht sich immer im Kreis. Die Argumentationsstrukturen sind immer irgendwie ähnlich. Es werden häufig sehr gute Auszubildende mit schlechten Hochschulabsolventen verglichen, um den Unterschied marginal erscheinen zu lassen. Ich glaube, dass manche das aus Gefühlen der Minderwertigkeit so interpretieren. Ich schätze, dass die meisten Menschen, die sowohl eine duale Ausbildung als auch ein Studium hinter sich haben, ganz ohne falschen Stolz und ohne auf jemanden herabzusehen bestätigen werden, dass das Studium einfach eine andere Welt ist. So eine Feststellung oder Einschätzung sollte man sicherlich treffen dürfen, ohne dass einem das als Arroganz ausgelegt wird. Es gibt aber natürlich viele Wege nach Rom und so mancher Nicht-Akademiker kann locker mithalten.
  13. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es ist in vielen Fällen sicherlich überzogen, ein Studium als absolutes Ausschlusskriterium zu definieren, aber so ein Studium vermittelt ja auch eine Qualifikation und stellt Herausforderungen an den Studierenden, die nicht gerade von Pappe sind. Damit meine ich nicht allein die fachliche Qualifikation. Menschen, die das in Abrede stellen, sollten sich schon fragen, warum sie dann nicht einfach studieren. Manchmal wird in solchen Diskussionen so getan, als sei ein Studium nur ein besserer VHS-Kurs und auf der anderen Seite stellt das Studium doch eine erhebliche Einstiegshürde für diese Menschen dar. Diese Einstiegshürde ist dann so enorm, dass sie das Studium meiden wie der Teufel das Weihwasser.
  14. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Warum nicht? Mit ISTQB steht auch eine interessante Zertifizierungsmöglichkeit zur Verfügung. Als Tester wird man vielleicht Probleme haben sich bei Firmen mit 10 Mitarbeitern zu bewerben, denn da steht Testen ganz unten auf der Agenda, aber QS ist für jedes professionelle Unternehmen ein Thema. Abgesehen davon kann man sich immer noch seitwärts oder nach vorne bewegen, z.B. als QM-Consultant, Qualitätsmanager oder Richtung Softwareentwicklung. Langfristig wäre ich persönlich nicht daran interessant als Tester tätig zu sein, aber für 2 oder 3 Jahre wäre das schon denkbar.
  15. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Irgendwas ist bei dir aber auch immer. Ich würde es jedenfalls nicht gerade als Idiotie bezeichnen.
  16. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Er/Sie spricht sich nicht gegen Großraumbüros aus, eher im Gegenteil. Die Büros müssen aber leise sein (geräuschdämmendes Material, keine Durchgänge zu anderen Büros, ausreichend Abstände, wenig Umgebungslärm durch Straßenverkehr und Geräte, getrennte Konferenzzimmer). Wie gesagt, auch die anderen Beiträge von der Person sind lesenswert. Vorgesetzte müssen dafür sorgen, dass man auch wirksam werden kann, dass man sein Potential entfaltet und für die richtigen Aufgaben eingesetzt wird. Wenn ich keine Eigeninitiative entwickeln darf oder mich wegen vermeidbarer Fehlentscheidungen dauernd nur mit Problemfällen in bestehenden Projekten rumärgern muss anstatt mich mit neuen Dingen zu beschäftigen, dann ist der Vorgesetzte in der falschen Position. Es müssen auch Prozesse entwickelt, etabliert, überwacht und verbessert werden (z.B. in Form von Qualitätssicherung oder Risikomanagement). Eine chaotische Entwicklung, in der der Entwickler mehr oder weniger sich selbst überlassen ist und der Weg zum Ergebnisse niemanden interessiert, ist ineffizient, schlecht beherrschbar und führt zu ungenauen Budget- und Zeitplänen. Die Vernachlässigung der Entwicklungsprozesse hemmt den Entwickler darin, seine volle Wirksamkeit zu entfalten.
  17. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn du die Antworten zu dem Thema gelesen hättest, dann wüsstest du, dass der Autor auch Familie hat und nicht nur einmal die Firma gewechselt hat. Der Beitrag ist übrigens super, auch die anderen Beiträge von dieser Person in dem Thread. Sehr lesens- und bewundernswert.
  18. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich glaube eher, dass einfach Fachkräftemangel und Fachkräfteüberschuss beides gleichzeitig auftritt und dass Medien und auch viele Leser nur nicht in der Lage sind, die Aussagen den richtigen Branchen, Regionen oder Urhebern zuzuordnen. Es gibt meinetwegen einen Fachkräftemangel im Bereich SAP in Westdeutschland und einen Fachkräfteüberschuss im Bereich Webdesign in NRW (also nur als Beispiel). Die Medien machen daraus einen Einheitsbrei und generalisieren die Aussage für ganze Berufsgruppen einer Branche in ganz Deutschland (nämlich IT). Teilweise wird nicht mal mehr nach Branchen bzw. Berufsgruppen differenziert. Da heißt es dann einfach nur platt "Fachkräftemangel in Deutschland". Dazu kommen natürlich Vertreter von Interessensvertretungen, Politiker und sonst wer, die einfach nur dass, was gerade für sie opportun erscheint, in der Öffentlichkeit äußern und damit nur noch mehr Verwirrung stiften oder anderen nach dem Mund reden bzw. ihr Fähnchen nach dem Wind hängen lassen.
  19. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Man müsste die Kinder schon recht dauerhaft und konsequent von ihren Eltern trennen, damit sie ein anderes Wertesystem entwickeln. Das ist rechtlich natürlich nur sehr schwer möglich. Ein bisschen Kindergartenpädagogik kann nicht verhindern, dass die Kinder ihre Eltern als Vorbild betrachten und ein mehrfaches an Zeit mit ihnen verbringen als im Kindergarten. Es ist auch anmaßend zu glauben, dass der Staat die Kinder besser erziehen könnte als die eigenen Eltern. Vielleicht werden die Kinder trotz Hartz-IV-Eltern später glückliche Menschen, die völlig zufrieden sind mit ihrem Beruf.
  20. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Und was machst du für "diese Leute"?
  21. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es ist mir doch egal, ob andere faul sind. Auf die Gesellschaft oder Politik zu schimpfen, ist ja auch mal ganz nett und qualifiziert einen vielleicht für den Stammtisch. Letztlich muss man aber selbst zusehen, dass man weiter kommt. Aussitzen nenne ich das, was du machst und nicht das, was ich mache.
  22. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das merkt man allerdings. So ein System würde zu einer Abwärtsspirale auf dem Binnenmarkt führen. Weniger Gewinne => Sinkende Löhne => Weniger Kaufkraft => Sinkende Absätze auf dem Binnenmarkt => Weniger Gewinne und dann geht es wieder von vorne los. Das jetzige System verhält sich zwar auch nicht star gegenüber Konjunkturänderungen, aber die Menschen verlieren nicht im gleichen Maße an Kaufkraft wie die Gewinne zurückgehen (andersrum steigen in guten Zeiten die Löhne allerdings auch recht zögerlich).
  23. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nur weil man etwas studiert, wird man in dem Bereich nicht zum Wahrsager. Es wäre auch recht müßig, denn selbst die Wirtschaftsweisen tun sich schwer, die wirtschaftliche Entwicklung für das nächste Jahre vorherzusehen. Es gibt nichts, dass die "Gesellschaft" machen kann. Da jeder selbst Teil der Gesellschaft ist, kann man aber natürlich etwas für sich selbst tun. Wesentlich sinnvoller wäre es daher, sich Gedanken darum zu machen, was die richtigen Maßnahmen für mich selbst sind, anstatt wieder mal darüber nachzudenken, was ein anderer für mich machen kann.
  24. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Warum nicht?! Das lässt sich genauso lernen wie technisches Verständnis, mathematisches Verständnis, juristisches Verständnis, naturwissenschaftliches Verständnis oder sprachwissenschaftliches Verständnis.
  25. gimbo hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wirtschaftsinformatik? In meinem Studium (kein Wirtschaftsinformatik) wird ebenfalls BWL und Projektmanagement vermittelt. Natürlich sind das nicht die Hauptthemen, aber die Zusammenhänge und das Grundlagenwissen wird durchaus vermittelt. Die Studiengänge existieren also schon. Wenn man natürlich irgendwas studiert, bei dem kein BWL vermittelt wird, dann liegt das in gewisser Hinsicht natürlich auch in der Verantwortung des Studenten. Für die Ausbildung mag das vielleicht zutreffen, wobei hier die Unterschiede bei den Unternehmen so groß sind, dass ich das kaum pauschalisieren würde. Aber es drängt sich schon der Verdacht auf, dass viele Unternehmen über die schlechte Qualität der Bewerber schimpfen, sich aber bei der Qualität ihrer eigenen Ausbildung erstmal an die eigene Nase fassen sollten. Ein Betrieb, der nichts in seine Mitarbeiter und Auszubildenden investiert, hat meiner Meinung nach auch keine gute Bewerber verdient.

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