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Kwaiken

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  1. Kleiner Nachtrag, da ich sowieso gerade auf der Seite bin: Du könntest in den 2 Jahren z.B. Leistungsnachweise in 01613 (Imperative Programmierung) 01661 (Datenstrukturen 1) 01618 (Objektorientierte Programmierung) 01141 (Mathematische Grundlagen) 01142 (Algorithmische Mathematik) ablegen, welche dann sofort anerkannt werden wenn du dich nach den 2 Jahren als Student ordentlich einschreibst. Bist Du schneller und mit den Kursen vor 2 Jahren fertig kannst Du schon "vorlernen", aber noch keine Prüfungen schreiben da diese eben Prüfungen (fließen in die Bachelornote ein. Man hat 3 Versuche) und keine Leistungsnachweise (unbegrenzte Versuche) sind. Sobald Du eingeschrieben bist legst Du dann in dem Semester Prüfungen über alle vorgelernten Prüfungen + X ab, während Du in dem Semester für X lernst und für die vorgelernten eben nichts lernen musst (Übungen kannst Du ja dennoch nochmal machen, schaden sicher nicht).
  2. Tipps hast Du doch zur Genüge bekommen. Du willst aber anscheinend was anderes. Parallelen sehe ich bei meiner Partnerin: wenn Sie mir etwas über ihr Problem erzählt, will sie keine Lösung, sondern nur ein bisschen "Oooooooooooh!" und "Ooooh, jeeeeeeeeee". Wenn man dann plötzlich Lösungen anbietet wird sie schnippisch, greift zum Telefonhörer, ruft ihre Mädels an und ich höre aus 10m Entfernung "Ooooooooooooooh!" und "Ooooooooooh, jeeeeeee" und ist sofort wieder glücklich - auch ohne konkrete Lösung
  3. Quatsch. Ich hab kein Abi. Hab den Stoff dennoch gepackt. Du kannst an der FU ein Akademiestudium beginnen - unabhängig davon ob Du ein Fachabi hast oder nicht. Dort machst Du in den 2 Jahren alle Scheine, die später anerkannt werden. Sobald die 2 Jahre um sind meldest Du dich als beruflich qualifizierter, lässt die gemachten Prüfungen schnell anerkennen und startest praktisch im 4. Teilzeitsemester ein. Danach sind es nur noch 4 Semester Regelstudienzeit bis zum Bachelor. Keinerlei Zeitverlust. Ich auch. Aber das sind alles Phasen. Niemand arbeitet über Monate nonstop... Ja, sind sie auch. Aber Vorlesungen über KI, Arbeits- und Organisationsosychologie, parallele Algorithmen und arbeitende Systeme, technische und praktische Informatik, Datenbankentwurf, u.a. sind noch ein Stück spannender. Zumindest für mich. Ich, für meinen Teil, habe mich in Graphentheorie verliebt. Hätte nie gedacht, dass diese eine so große Rolle beim Entwurf von Netzwerken (kürzeste Wege z.B., Dijskta und Euler lassen grüßen) spielt. Das Studium öffnet mir, in vielerlei Hinsicht, einfach die Augen für Zusammenhänge, die mir als FIAE nie bewusst waren oder gezeigt wurden. Solange Dir der Bereich gefällt und Du mit dem akademischen Grad wirklich mehr verdienen würdest (Argument: "Der hat auch ohne Abschluss diese Arbeit machen können, warum sollten wir ihm nun für die gleiche Arbeit mehr bezahlen nur weil er jetzt einen neuen Wisch hat?"), wäre ein akademischer Grad sicher sinnvoll. Ansonsten wohl eher nicht. Der akademische Titel öffnet Dir vor allem Türen in größeren Firmen oder ÖD. Da ist es egal wie gut Du bist, für manche Positionen ist einfach ein "Blatt Papier" nötig...
  4. HTML, CSS ist doch nichts, was man lernen müsste. Einmal die Struktur gesehen und den Rest bei SELFTHTML nachschlagen. PHP ist dann etwas komplexer und dauert ein bisschen, bis man es wirklich prof. drauf hat. Für Grundzüge reichen aber ein paar Tage/Wochen. Was Du machen solltest? Das, was Du gerade tust. Sich selbst weiterbilden - aber dann bitte nicht mit "Kinkerlitzchen" wie CSS und HTML... das sind nur "nice to have" und auch praktisch niregnds gefragt. Es sei denn es ist ein WebDev Unternehmen oder Du betreust die Webseiten einer Firma. Ich würde bei VC/VB .NET, DBMS (mySQL, Sybase, Oracle - SQL generell!) ansetzen. Und Dir so viel wie möglich selbst beibringen. Besorge Dir ein gutes Buch (schau im Internet nach) und fang an. Das tust Du für dich, nicht für deinen AG - das musst Du Dir immer wieder vor Augen führen. Und da bist Du auch in der Bringschuld - niemand setzt sich mit Dir hin und reisst sich den Arm raus damit Du etwas verstehst. Aber mit der Einstellung: "Selbststudium? Bäh! Ich brauche jemand, der sich mit mir hinsetzt" bist Du in der IT ziemlich falsch, wie ich finde. Das ist genau das, was ich mit "Prinzesschen" meine...
  5. Manchmal. Oft sind es Internetseminare, wo Du mit Leuten an Projekten arbeitest und diese dann im Internet präsentierst (Teamspeak). Manchmal gibt's Präsenzphasen (ggf. Wochenenden) für Prüfungen oder Präsenzveranstaltungen. Aber ist eher die Ausnahme (bis auf die mündl. Prüfungen. Da musst Du nach Hagen - aber die Termine sind frei vereinbar)
  6. Du hast eine Ausbildung in der IT? Bist länger als 3 Jahre berufstätig/kindererziehgend gewesen und älter als 23 Jahre? Dann brauchst Du bei einem fachbezogenen Studium keine Fachhochschulreife. Beruflich Qualifizierte mit Praxis im Ausbildungsberuf - Zugangsprüfung - Studium - FernUniversitt in Hagen Oh mann, ich mache hier andauernd Werbung für due FU. Ich glaube ich müsste mal anfragen ob ich Geld dafür bekomme Und studieren geht auch mit deutlich mehr als >50h. Habe ich zeitweise auch. Nimmst Du Dir halt weniger Kurse und schraubst dein Pensum hoch, wenn Du mehr Zeit hast. Keiner zwingt Dir einen bestimmten Rythmus auf. Ich lese meine Unterlagen in Hotels, Reisen, Serverräumen wenn der Kernel gerade compiliert wird, auf'm Klo, ... es wird mit jedem Semester einfacher, da du eher das Lernen als den Stoff lernst. Die ganzen Grundlagen (Mathe, Analysis, Pascal, Java, Assembler, Datenstrukturen, CPU Architektur) werden in den ersten Semestern kurz abgefrühsückt und dann kommt spannender Stoff. Und alles kannst Du Dir so einteilen wie Du willst... und da es keine Studiengebühren gibt bist DU mit etwa 100 EUR pro Semester dabei, welche Du auch noch von der Steuer absetzen kannst Edit: und bigvic da unter mir hat recht. Eine Spezialisierung geht nur bedingt anhand von Wahlfächern und später im Masterstudium. Aber mit Studium im gleichen Verantwortungsbereich mehr Geld? Ne, denke nicht.
  7. Ah, okay... noch nie einen Softwareentwickler gesehen, der Pascalcode (wohlgemerkt: nicht Pseudocode, Algebranotation von Datenstrukturen, oder Algorithm-notation) auf Papier schreibt und dem Programmier aushändigt damit dieser das, in was auch immer, codiert. Sachen gibt's... man lern immer wieder dazu Aber genug OT :floet: Das meine ich mit "Prinzesschen". Sorry, ist echt kein Angriff! Man kann alles lernen - über einen entsprechenden IQ scheinst Du wohl zu verfügen. Das Problem, dass ich bei Dir sehe ist wirklich dein Selbstwertgefühl. Du traust dich nicht. Verlieren kannst Du aber nichts. Du stehst gehaltstechnisch bereits mit dem Rücken zur Wand, schlimmer kann es nicht mehr werden. Ich würde an deinem Selbstwertgefühl schrauben und versuchen sich Herausforderungen zu stellen ohne Ausreden für deine Probleme zu finden ("Ganz schlimm beim selbst beinringen... nicht viel Selbstwert.... bin unsicher..."). Also wenn ich deine schulische Begabung hätte wäre ich sofort in einem Hörsaal Ich würde, weiss Gott, viel dafür tun meine "Programmierbegabung" gegen etwas deiner Schulbegabung einzutauschen. In der Schule war ich immer schlecht, da nutzt es mir nichts wenn ich 8 Programmiersyntaxen sprechen und mich in Anwendung/System XYZ innerhalb von Tagen einarbeiten kann ... und nebenbei: der Bafög Satz + 400 EUR Job ist auch höher als dein Gehalt
  8. Und die Zeit nutzen Systemlord: rein aus Interesse, deine Signatur. Welche Quellcodes bringst Du als Softwareentwickler zu Papier? Oder meinst Du mit Quellcodes UML/Strukturpläne?
  9. Schöne Ergebnisse! Aber da siehst Du ja woran es bei Dir hapert - deinem Verkaufstalent sich vor einigen zu präsentieren. Das ist frech! Ich habe damals (2002) mit 2.3k angefangen. Bzgl. des Gehalts orientiere ich mich persönlich sehr gerne an den Tabellen des TVÖD. Ein guter Richtwert für einen Arbeitsplatz in der Wirtschaft sind dann nochmal ~10-20% oben drauf. Die Dir angebotenen 1.5k EUR entsprechen der Eingruppierung in Stufe 1 - das sind an- und ungelernte Reinigungskräfte. Reinigungskräfte in Wohnräumen sind bei Stufe 2/3 (~1800 EUR) im ersten Jahr. Ausgebildete landen zwischen 5 und 8 (~2200 EUR). Verständlich. Und genau deswegen gibt es so ein Lohndumping. 1500 EUR sind bei Steuerklasse 1 etwa 1000 EUR netto, was einem Stundenlohn von etwa 6 EUR entspricht. Dein Grundbedarf Harz4 sind 360 EUR + Wohnung und Heizung (45qm sind lt. Amt angemessen. Der Preis hierfür ist mit Heizung etwa 350 EUR). Damit sind wir 710 EUR Harz4. Für 300 EUR mehr gehst Du also 40h pro Woche arbeiten. Verstehe mich bitte nicht falsch: das ist weder was gegen dich, noch will ich damit sagen, dass Du lieber Harz4 beziehen solltest. Mir geht es einfach darum, dass es das Marktprinzip immer regeln wird. Finden die AG Leute, die für 1500 Brutto im Monat 40h arbeiten, wird sich an der allgemeinen Situation, über die sich die Fachinformatiker allgemein beschweren, nicht besser. Verständlich. Hätte ich auch nicht. Dann solltest Du das vielleicht lernen Darf ich ehrlich sein? Irgendwie scheinst Du mir ein kleines Prinzesschen zu sein. Bitte nimm mir das nicht übel, aber wenn ich lese "Ich kann nur das..." oder "Einarbeiten fällt mir schwer..." und ich deine Noten sehe, wundert mich das etwas. Meiner Meinung nach a) verkaufst Du dich unter Wert und tust zu wenig für dein Weiterkommen. Etwas auf dem Silbertablett servieren, wird Dir keiner. Aufstehen und weitermachen Hast Du Abi? Geh studieren (ggf. neben dem Job) - schulisch scheinst Du locker mithalten zu können. D.h. lernen fällt Dir nicht schwer. Du hast den Vertrag nun unterschrieben, also Zähne zusammenbeissen und durch. Pünktlich anfangen, pünktlich aufhören und die (freie) Zeit nutzen sich privat weiterzubilden. Lerne VC/VB .NET o.a. im Selbststudium, geh studieren, was auch immer. Aber hinsetzen und sich selbst bemitleiden mag zwar zunächst schön sein, hilft aber auf Dauer nicht. Aber 1500 EUR Brutto... *Kopfschüttel* Frechheit! Am liebsten würde ich ja zum kollektiven Streik aufrufen: kein FIAE unter 2k! Aber es wird genug Streikbrecher geben, die vielleicht noch zu Hause wohnen und mit 1000 EUR netto gut auskommen.
  10. Dem kann ich bedenkenlos zustimmen! Alles ganz genau so. Man muss sich einfach vor Augen halten, dass das Zitat den Nagel eig. ganz gut auf den Kopf trifft: "In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope" (Dijkstra)
  11. Also ich kann aus meiner Sicht schreiben, dass ich durchaus lustige Dialoge mit Profs per E-Mail hatte. Aber das sind eher kleinere Scharmützel und die Ausnahme; normal kommuniziert man eher mit Studenten und der Kursleitung. Vielleicht kann ich Dir mal einen kleinen Überblick über ein typisches Semester an der FU geben indem ich den Ablauf kurz schildere? Man trägt sich z.B. für einen Kurs ein. Dieser ist entweder ein "kleiner" Kurs mit 2+1 SWS oder einer mit 4+2 SWS. Die erste Zahl bedeutet den Aufwand den Kurs zu "hören" und die zweite den Aufwand die Übungen zu bearbeiten. Angegeben in Semesterwochenstunden. Sie beziehen sich aber nicht auf den Aufwand, den Du brauchst um ihn zu bearbeiten, sondern die Anzahl der Stunden pro Woche, welche der Kurs an einer Präsenzuni als Vorlesung gehabt hätte. Dein Bearbeitungsaufwand kann ungleich höher sein - den Faktor 2 (einfache Fächer)-4 (schwierige Fächer) anzusetzen halte ich für realistisch. Nun bekommst Du etwa 4 Wochen vor Bearbeitungsbeginn die Unterlagen für die erste Kurseinheit und die ersten Übungen zugeschickt, welche Du ab Bearbeitungsanfang alle 2 Wochen einsenden darfst/musst (per E-Mail, per Post oder per Übungssystem zum anklicken. Variiert je nach Kurs). Bei manchen Kursen sind die Übungen klausurrelevant, d.h. man muss jede Übung mit 50% bestehen um an der Klausur teilnehmen zu können, bei manchen erwirbst Du dadurch Bonuspunkte für die Klausur (bis zu 20%) und manche musst Du garnicht machen. Variiert je nach Kurs und Semester. EInes haben die jedoch alle gemeinsam: alle 2 Wochen musst/darfst Du etwas einschicken und bekommst die nächste Kurseinheit samt Übungen zugesandt. Wenn man Fragen hat, kann man diese in einer Newsgroup stellen. Meistens bekommt man innerhalb von Stunden eine Antwort von der Kursleitung, dem Prof oder einem fähigen Studenten. Es entwickeln sich oft die spannendsten Grundsatzdiskussionen, wo auch Profs einsteigen :-) Nebenbei gibt es in den Studienzentren oft "fachmentorielle Betreuung", d.h. Unterstützung der Studenten bei Fächern. Schön, wenn es in deinem Studienzentrum angeboten wird. Unschön, wenn nicht. Hat mich persönlich aber noch nicht gestört - dafür sind die Antworten in der Newsgroup viel zu gut. Die großen Kurse dauern meist 7 KE, d.h. 14 Wochen Bearbeitung. Die kleinen 4-5 KE, d.h. etwa 8 Wochen. Danach ist bis zu den Klausuren Leerlauf, bzw. werden Studientage eingestreut. Meistens einer pro Semester und meistens in Hagen und meistens am Samstag. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das ist ein ganzer Tag, wo im Schnelldurchlauf die Kursthemen besprochen und geübt werden. Lohnt sich, wo doch manchmal die Klausurthemen angeschnitten werden Der Spaß endet mit einer Klausur an einem Samstag Vormittag (10 - 12/13 Uhr) in einer Uni in deiner Nähe. Die Korrekturzeit ist, je nach Kurs, unterschiedlich. Von unter 2 Wochen von Klausur bis zum Schein bis zu 6 Wochen habe ich alles schon gehabt. Alles in allem: eine super Entscheidung. man muss sich nur klar werden, dass es ein Hochschulstudium ist. Es ist nix für "mal zwischendurch". Die Abbrecherquote ist hoch. Die meisten Studenten sagen am Anfang "Ich arbeite und studiere nebenbei", was sich nach 2 Semestern zu "Ich studieren und arbeite nebenbei" ändert
  12. Ich bin als FIAE im 3. Semester an der FU. Neben einer 45h+ Woche im Supportbereich (oft Außendienst) und als Admin. Zuzüglich Familie Ohne Abi und durch Akademiestudium reingerutscht. Mit entsprechend mangelhaften Mathekenntnissen. Aber es geht. Das Niveau ist hoch und für Grundlagen Mathe (1141) musste ich mich richtig quälen um den Leistungsnachweis zu bekommen. Aber es ist machbar. Die angegebenen SWS der Kurse sollte man * 2.5 nehmen. Das ist ungefähr der durchschnittliche Workload. Bei Mathe war/ist es bei mir eher *4, bei "Einführung in OOP" eher *1.5. Wie Du siehst: manches liegt, manches nicht. Auch solltest Du die Themen nicht unterschätzen. Was Du vielleicht in der Berufsschule hattest (objektorientierte und imperative Programmierung) wird in einem Semester nebenbei kurz abgeführstückt. Zusammen mit anderen Grundlagen wie Datenstrukturen (Algebradefinition von Datentypen, Sortieralgorithmen) oder Grundlagen Mathematik (Analysis 1, Algebra 1). Dann geht es erst richtig los mit Computersysteme 1 und 2 (Prozessorarchitektur von der Pike auf: Register, Flipflops, Logik(-Gatter), Taktflanken, ALUs, Pipelines...), Algorithmische Mathematik (Algebra 2, mehrdimensionale Analysis 2), usw. Bis zur ersten Hürde Theoretische Informatik A und B. Die Mathematik besteht an der FU aus Beweisen, Beweisen, Beweisen. Und... ach ja: Beweisen! Noch etwas zum Niveau: ich habe aus verschiedenen Unis in ganz Deutschland Mitstudenten als Bekannte. Die schätzen das Niveau der Skripte als sehr hoch ein. Viele bereits fertige BSc und MSc Infos haben Probleme mit den Skripten und ein Ingineur mit guten Noten von der TU Dresden konnte mir schon bei den Beweisen in Mathe im ersten Semester nicht helfen. Die rechnen dort mehr als das sie beweisen. Nur mal so als Richtwert. Das ist auch mein Eindruck: die Profs an der FU bemühen sich etwas zu sehr das Niveau hochzutreiben. Liegt wahrscheinlich in dem Gefühl begründet die FU wäre eine zweitkalssige Uni im Vergeleich zu den Präsenzhochschulen. Aber lass dich nicht entmutigen! Ich bin der beste Beweis, dass man das schaffen kann wenn man sich auf den Hosenboden setzt und Gas gibt. Falls Du Fragen hast, her damit

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