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Gehaltserhöhung. Ein Gespräch mit dem Chef initiieren
Kwaiken antwortete auf olek07's Thema in IT-Arbeitswelt
Wow, da bin ich baff. Bestätigt mich immer wieder, dass Loyalität dem AG gegenüber eig. nur zu deinem Nachteil ist. Ausnahmen bestätigen die Regel. Frechheit. Lerne viel, arbeite wenig. Erziehungsurlaub und dann weg da. Der Markt ist derzeit mehr als gut und sollte auch die nächste Zeit anhalten. -
Sehe 45k auch als eine gute Hausnummer. Je nach Consulting-Bude ist das dann Schmerzensgeld, da viele Verträge All-Inclusive beinhalten. Wenn Du nach dem Master gefragt wirst (und das werden die meisten Bachelor-Absolventen, da die Firmen Angst haben den MA nach 2 Jahren wieder zu verlieren), kannst Du sagen, dass Du zuerst arbeiten und dein Wissen in die Praxis umsetzen möchtest. Sollte ein Master notwendig sein, könntest Du Dir das vorstellen ihn z.B. nebenberuflich an der FOM zu machen, da sich das nach Erfahrung von Studienkollegen sehr gut mit der Arbeit verbinden lässt. Durch den flexiblen Aufbau kann man auch mal aussetzen, wenn es die Arbeit verlangt und das Studium auf die Arbeit so abstimmen. Damit sind die meisten Personaler zufrieden, sehen dass Du was kannst/willst und auch einen Augenmerk auf deine Arbeitsbelastung hast.
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Ich muss ja nicht unbedingt das Produkt, das die Firma vertreibt lieben oder Autoenthusiast sein wenn ich in der Branche arbeiten möchte. Da können einfach andere Gründe mitspielen. Schaden tut es zwar nicht, aber es ist - wie gesagt - sicherlich keine Voraussetzung.
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Nanana, kenne einen abgeworbenen ITler, der nun sein Glück bei FORD in Köln gefunden hat. Da ist das nur die Spitze des Eisbergs. Und dass das nicht pauschal für alle gilt, sollte jedem klar sein. Aber nicht umsonst sind Arbeitgeber aus der Automobilbranche sehr begehrt.
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Machen. Definitiv. Als ITler in die Automobilbranche reinzurutschen ist fast wie ein 6er im Lotto. Außer Nachwuchs und Externe abwerben stellen die kaum neue Leute ein. Und ich stimme bigvic zu: bei jedem kleinen Problem bei aktuellen AG wirst Du frustriert an das verpasste Angebot denken. Alleine die Aufstiegschancen... kaum auszudenken! Kein Stress mit Weiterbildungen, meist geregelte Arbeitszeiten, problemlose Elternzeitregelung, Home-Office, etliche Vergünstigungen, sicherer Arbeitsplatz. Ich muss zugeben, bin ein bisschen neidisch Glückwunsch!
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Wieviel Gehalt kann ich in Zukunft erwarten bzw. verlangen?
Kwaiken antwortete auf NitroXx's Thema in IT-Arbeitswelt
Tief stapeln? Nach 6 Monaten Einarbeitung, wo man eig. nur gekostet hat (und der TE braucht anscheinend auch noch gelegentlich Unterstützung seiner Kollegen - d.h. er schluckt auch noch fremde Ressourcen) eine Gehaltserhöhung zu verlangen, wenn sie denn nicht vorher abgesprochen war, ist doch etwas suboptimal, wie ich finde. Und was die belegbaren Leistungen angeht, ist außer den folgenden absolut noch NICHTS umgesetzt und noch in Planung. Telefon klingelt weniger (der TE hat also weniger Arbeit) und sein/der Alltag läuft deswegen gefühlt ruhiger. Wenn man etwas realistisch sein möchte, kann man sagen dass genau dazu der TE auch eingestellt worden ist. Vorher wurde das "nebenbei" von jemand anderem, also quasi für umsonst erledigt und es fehlte die Zeit. Nun nimmt der Chef ~35k Arbeitgeber-Brutto in die Hand + Einarbeitungszeit + Ressourcen anderer Mitarbeiter um das zu verbessern. Nach 6 Monaten gelingt das nun immer besser und muss sich zunächst in Zahlen niederschlagen. Hier jetzt bereits eine Erhöhung zu verlangen? Ich sehe hier definitiv KEINEN Grund zu einer nicht abgesprochenen Gehaltserhöhung in 6 Monaten. Vor allem würde ich es als Vorgesetzter als einen Affront empfinden wenn ein Berufseinsteiger, den ich erst einarbeiten musste bereits nach 6 Monaten mit Gehaltswünschen von 20% kommt. -
Wieviel Gehalt kann ich in Zukunft erwarten bzw. verlangen?
Kwaiken antwortete auf NitroXx's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde Dir persönlich von einem großen Sprung zum jetzigen zeitpunkt abraten. Solltest Du jedoch darauf bestehen, wäre z.B. so etwas in der Art denkbar: "Aufgrund des schnell wachsenden Aufgaben- und Verantwortungsbereiches (Citrix, ERP, ...) würde ich mich gehaltstechnisch mittelfristig gerne um ~350 EUR weiterentwickeln. Da ich dieses Feedbackgespräch dafür jedoch für zu früh halte, würde ich das Thema gerne in einem halben Jahr noch einmal ansprechen. Einverstanden?" Nach 6 Monaten im ersten Job den Chef mit mehr Gehalt zu überfallen halte ich für kontraproduktiv wenn das nicht im Bewerbungsgespräch angesprochen wurde. -
Wieviel Gehalt kann ich in Zukunft erwarten bzw. verlangen?
Kwaiken antwortete auf NitroXx's Thema in IT-Arbeitswelt
Pauschal wird man Dir das nicht beantworten können. Das Problem ist, dass Du gehaltstechnisch bereits relativ niedrig eingestiegen bist und sich so größere Sprünge meist nur mit einem Wechsel des Arbeitgebers ergeben. Zudem ist dein Aufgabenbereich etwas, was bisher "nebenbei" erledigt worden ist und nicht das Kerngeschäft des Unternehmens darstellt, es ist also eine reine Unterstützungsleistung. Es hat somit wahrscheinlich auch den entsprechend niedrigen Stellenwert. Wenn Du mich nach einer Prognose fragst, würde ich darauf wetten dass die Reise in 2-4 Jahren auf ca. 3k EUR hinauslaufen und ab da an stagnieren wird. Einen weiteren, höheren Sprung erreichst Du dann nur mit einem AG-Wechsel. Daher mein Rat: Berufserfahrung sammeln, sich weiterbilden und mit guten Hersteller-Zertifikaten eindecken. Mehr Gehalt verlangt man nach ca. 1-1,5 Jahren mit steigender Verantwortung. Es sei denn es ist eine Steigerung nach der Probezeit im Bewerbungsgespräch vereinbart worden. -
Der steht eben auch ziemlich weit unten in der Nahrungskette. Gibt es weniger Kundenbeschwerden aus den Filialen weil die Mechaniker einen tollen Job machen, verkauft der Konzern mehr Autos und der Vorstand genehmigt sich ein paar Millionen mehr Gehalt im Jahr. Der Filialleiter bekommt eine dicke Prämie und eine fette Karre, der Serviceleiter nur die Prämie, der Meister, der 5 Mechaniker deligiert mit viel Glück eine Gehaltssteigerung im nächsten Jahr und die 5 KFZ-Mechaniker bekommen ein "gut gemacht" beim Kaffee-Automaten und einen Schlüsselanhänger mit dem Konzern-Emblem.
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Naja, gimbo. Ich ging davon aus, dass Allrounder nicht noch mehr auf sich aufmerksam machen möchte Aber Du hast mein Statement sicher so verstanden, wie ich es gemeint habe: allgemein und auf die Antwort auf das vorhergehende Posting von Denis1988.
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Erfolglos als IT-SE Umschulung/Weiterbildung?
Kwaiken antwortete auf Mark85's Thema in IT-Weiterbildung
Der Eindruck täuscht. Diese "Zertifikate" von der ILS/SGD sind meist das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind. Die Anerkennung bei den Unternehmen ist entsprechend dem Niveau dieser Kurse. Wenn eine echte Weilterbildung gewünscht ist, die auch im realen Leben etwas taugt, dann ran an die guten Herstellerzertifikate (wenn das nötige Kleingeld da ist). Studium hast Du ja bereits ausgeschlossen. Edit: ich habe mir hier nur kurz den C++/Linux Kurs angeschaut. Erst mit den Worten "Eine Elite von Programmierern entwickelt und pflegt die Systeme. Werden auch Sie zum Spezialisten für die C++ Programmierung auf Basis von Linux." werben und dann außer Schleifen und Kontrollstrukturen nichts gewesen. Die bearbeiteten Projekte sind ein "Projekt zur Programmierung eines Taschenrechners, einer Digitaluhr undeines Memory-Spiels". Aha... damit gehört man also zur Elite. -
Die EDV macht nur dann einen guten Job, wenn niemand was davon merkt. So ist es leider in der Unterstützungsbranche. Mir ist letztens in einer Vorlesung wieder aufgefallen wo wir Informatiker in der Nahrungskette eig. angesiedelt sind. Quelle: Industriebetriebslehre. Entscheidungen im Industriebetrieb (Dietel, Kapplar, Kupsch, Heinen) Es gibt ja mittlerweile die Theorie, dass man oft besser fährt wenn man sich mit kleineren Problemen ins Gedächnis der GL ruft. Kenne so einige Admin-Abteilungen, die verursachen alle Jahre mal einen ziemlichen GAU um diesen dann souverän zu lösen wenn die GL um Hilfe fleht. Seitdem scheint es weniger Stress bei anstehenden Gehaltsverhandlungen der MA in dieser Abteilung zu geben. Zumindest erzählt man sich das so...
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Ich habe Leute auf EG9 gesehen, die stellen viele EG12/EG13er problemlos in den Schatten. Aber im ÖD zählt nun mal das Papier. So traurig es eben ist.
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Ist mal eine Herausforderung, würde ich sagen. Wenn die Regelstudienzeit in Vollzeit 3 Jahre beträgt, hast Du Dir da doch hohe Ziele gesetzt wenn Du das wirklich in 3 Jahren durchziehen willst. Bei 180 ECTS für den Bachelor sind das mit 6 SWS pro 10 ECTS insg. 108 SWS, die es zu bewältigen gilt. Das sind in Vollzeit dann etwa 30 ECTS pro Semester. 1 ECTS entspricht 30 Stunden an Workload im Semester. Damit wärst Du bei ca. 900 Stunden/Semester, die Du für das Studium aufbringen müsstest. Im Mittel. Bei schwereren Kursen (Mathe, theoretische Informatik, ...) wird es mehr sein, bei einfacheren (Programmierung, ...) weniger. Ich habe nur für Mathe im ersten und zweiten Semester jeweils 2 Stunden am Tag + Wochenende geopfert. An Zeit hast Du ca. 26 Wochenenden pro Semester. Das macht bei 8 Stunden/Tag lernen = 208 Stunden. Nehmen wir an Du arbeitest 40h/Woche, so hast Du ca. 130 Tage, an denen Du die restlichen 698 Stunden lernen müsstest. Das wären ca. 5,4h/Tag zusätzlich zu deinem Job. Also ich wünsche Dir viel Spaß damit ;-) Disclaimer: ich bin - wenn alles gut läuft - in insg. 4,5 Jahren mit dem Bachelor durch. Und das bei Anrechnung der beiden Praktika. Aber ich bin auch nicht die hellste Birne im Kronleuchter. Es gibt auch Leute, die den BSc neben dem Beruf in 6 Semestern geschafft haben. Mir persönlich bekannt sind zwei Leute. Einer arbeitet im ÖD und einer ist seit 20 Jahren im Beruf und programmiert Laufzeit-kritische Systeme für embedded Devices, wusste also viele Sachen schon vorab. Es ist also möglich, keine Frage. Kleiner Nachtrag: die FernUni geht von einem Aufwand von 20-30 Stunden/Woche in Teilzeit aus. Die Angaben kommen nicht von ungefähr und ich kann sie nur bestätigen.
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Wenn es kein Pflichtkriterium für bestimmte Positionen ist. Siehe die spannenden Jobs im ÖD oder anderen Papier-Häuschen. Muss jeder am Ende für sich selbst entscheiden. Am Ende sind es eben 2 verschiedene Paar Schuhe. Wenn man aber beides machen will/muss, würde ich zuerst das machen, was länger dauert.
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Ich finde das Thema passt hier super. Es geht um Bachelor vs. CCIE. Meine Meinung: erstmal entscheiden ob Techniker oder breiter (akademisch). Wenn beides in Frage kommt, würde ich zunächst Bachelor machen und später den CCIE. Falls überhaupt noch gewünscht/notwendig weil man mit dem BSc/MSc. eher andere Aufgaben übernimmt als mit dem CCIE.
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Und Du denkst, dass jemand mit einem Jahresgehalt von 80k als CCIE dann plötzlich auf Bafög-Lebensweise umschwenkt und 3 Jahre wie ein Student lebt während er seine Ersparnisse aufbraucht? Halte ich für unrealistisch. Je älter man wird, desto schwieriger wird es zu studieren. Da ist ein Zertifikat schneller "nachgeschoben" und braucht keine 3 Jahre Vollzeit.
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Das "Nachschieben" würde ich gerne mal sehen. Ich Teilzeit mal locker 6 Jahre wenn man noch ein paar Wochenenden für sich haben möchte. Ich würde mich entscheiden ob ich eine akademische Weiterbildung möchte, die Dir niemand nehmen kann oder wohl eines der bersten Zertifikate auf dem Markt.
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Fernstudium neben Vollzeitarbeit - möglich?
Kwaiken antwortete auf Jay Cutler's Thema in IT-Weiterbildung
Man sollte - unabhängig von der Reputation - zunächst wählen ob man an eine FH (mehr Praxis) oder eine Uni (mehr Theorie) möchte. Es bringt nichts an die FU zu gehen nur weil sie die bekannteste, nebenberufliche akademische Weiterbildung anbietet und dann unglücklich sein weil man mit dem Stoff nicht klar kommt. -
Vielleicht verkaufst Du dich auch einfach zu günstig? Ich will nichts unterstellen aber ich erlebe es oft bei den Damen aus der IT, dass sie bei Gehalts- und Stundensatzforderungen als Angestellte oder Freiberufler viel zu zaghaft sind. Das bestätigen auch meine Mittagsessen-Gespräche mit den Personalern meiner Kunden und persönliche Erfahrung wenn ich mit Freelancern gelegentlich das Team aufstocken muss. Aber ich kenne weder dich persönlich noch deine Projekte, daher bitte ich mein Statement auch nicht als Angriff zu werten. Warum nicht? Eine Spannweite ist vielleicht für einige hilfreich... Was das Beispiel mit dem fertigen Design im PSD angeht: wäre ich vorsichtig mit. Ist wie in der Softwareentwicklung mit dem Prototyping. Wenn der Kunde das nackige GUI sieht um es mit ihm abzustimmen denkt er es wäre schon fertig. Ihm dann begreiflich zu machen, dass das überhaupt nichts aussagt ist das schon ziemlich schwierig.
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Großartig! Kannte ich noch nicht, danke!
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Ein Selbstständiger konkurriert nicht mit "webdesign-interessierten Schülern". Er muss von seiner Arbeit leben während sich der Schüler zu Mamas Essen etwas dazu verdient. Einen Schüler kann man als Selbstständiger nicht ausdumpen und sollte solche Aufträge, wo ein Kunde nicht bereit ist einen Satz, von dem man Leben kann zu bezahlen auch nicht annehmen. Und für Arbeiten wo die paar Kröten gerechtfertigt sind, sollten auch Schüler angestellt und keine Selbstständigen gesucht werden. Denn beim nächsten Auftrag sagt der Kunde dann auch "Das letzte mal haben Sie für 30 EUR gearbeitet, warum jetzt nicht?!". Dass Du am Ende als Selbstständiger eher draufgezahlt hast - weil Du ja jeden Job annehmen wolltest - , ist ihm letztendlich herzlich egal. Es gibt nur wenige Gründe, wo man draufzahlt oder zumindest 0:0 arbeitet: für gute Referenzen, bei befreundeten Kunden oder als Türöffner bei Keyplayern.
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FIAE Gehaltsverhandlungen oder direkt wechseln?
Kwaiken antwortete auf Freemaster's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde in Richtung 500+ gehen. Flache Hierarchien sind oft Gift wenn man in der Ausführungsebene anfängt. Über einem kommt vielleicht nur noch der Abteilungsleiter (35+) und anschließend der GF (45+). Die Aufstiegschancen kann man sich dann selbst ausmalen. Ein großer Wasserkopf ist zwar oft auch nicht gut, aber beim Vorstellungsgespräch sollte man Dir durchaus die potentiellen Aufstiegschancen in den nächsten 5 Jahren nahelegen. Wenn die Damen und Herren sich bei der Frage danach herumdrücken uns nur mit "Hängt ganz von Ihnen ab!" kommen, kannst Du deine Schlüsse selbst ziehen. Ein oft gegangener Karriereweg ist es in einem größeren Unternehmen (Mittelstand oder Konzern, jeder wie er mag) mit 3-5 Ebenen zwischen Slave und GF sich die Hörner abzustoßen und ein/zwei Stufen aufzusteigen. Anschließend wechseln viele in kleinere Unternehmen und bekleiden dort die Ebene direkt unter dem GF mit entsprechenden Optionen. -
Arbeiten wir halt alle für 10 EUR/Stunde. Die Kunden zahlen halt nicht mehr... ganz schlechter Ansatz wie ich finde. Simples Angebot-Nachfrage-Spiel. Gibt es genug von meiner Sorte, habe ich Pech. Gibt es zu wenig, kann ich auch entsprechende Preise verlangen und der Kunde entscheidet ob es ihm das wert ist oder nicht. Denn am Ende steht der Stundensatz auch im Zusammenhang mit dem was der Kunde durch dich verdient. Kostest Du 100 EUR/Stunde und verdient der Kunde an Dir 150 EUR wird er die 100 EUR auch problemlos zahlen. Solange nicht irgendjemand kommt, den Preis dumpt und sagt " ... ich wäre Pleite weil ich keinen einzigen Auftrag kriegen würde!", nur 50 EUR ansetzt und dann dafür malocht. Anstatt dass alle ungefähr den selben Satz verlangen und am Ende die Qualität entscheidet. Das schaukelt sich dann soweit hoch, dass hier festangestellte Berufsstarter mit knapp 7 EUR Brutto/Stunde rumlaufen.
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Absolut. Hatte ein Angebot von fast 60k auf dem Tisch im Raum NRW für Webentwicklung ohne Studium und Zertifikate.