
Kwaiken
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2953 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
82
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Kwaiken
-
Gehaltserhöhung. Ein Gespräch mit dem Chef initiieren
Kwaiken antwortete auf olek07's Thema in IT-Arbeitswelt
Nein. Eher sowas wie "Gibt es bzgl. meiner Anfrage neue Infos? Würde mich über zeitnahe Antwort freuen" -
FIAE Gehaltsverhandlungen oder direkt wechseln?
Kwaiken antwortete auf Freemaster's Thema in IT-Arbeitswelt
Och, mehr Geld und Spaß schließen sich nicht aus. Und man muss dazu nicht unbedingt "karrieregeil" sein... wobei sich dieses Wort irgendwie abwertend anhört. Es ist nichts verwerfliches dran mit steigender Qualifikation mehr Verantwortung übertragen und mehr Lohn für seine Tätigkeit überwiesen zu bekommen. Irgendwann möchte man auch mal eine Familie, vielleicht Eigentum, für seine Kinder etwas Sicherheit und mit viel Glück als Arbeiter mal Altersteilzeit um noch ein paar Jahre genießen zu können bevor man zur Bespaßungsmaschine für die Enkelkinder mutiert. Das kann man nicht wenn man zwar andauernd Spaß hat und in 5 Min. zu Fuß zur Arbeit rennt, aber von der Hand in den Mund lebt. Von der Vorsorge für das Alter ganz zu schweigen. Zum Spaß gehört für mich persönlich auch keine Schweißausbrüche zu bekommen wenn die Waschmaschine das Zeitliche segnet oder die nächste große Inspektion vom Auto ansteht. Aber das ist nur meine Meinung. -
Ausbildung '07 abgeschlossen - noch Chancen?
Kwaiken antwortete auf kaiserfranz's Thema in IT-Arbeitswelt
Noch ein Bruch im Lebenslauf würde ich nicht riskieren. Studium fertig machen und dann weitersehen. Ist ja nicht mehr lang. -
FIAE Gehaltsverhandlungen oder direkt wechseln?
Kwaiken antwortete auf Freemaster's Thema in IT-Arbeitswelt
Karriereplanung ist gut. Viele machen den Fehler und hängen zu lange an einer Stelle fest weil sie da "glücklich sind" und wundern sich später ob ihres niedrigen Gehaltes oder fehlenden Karriere mit Anfang 30. In kleineren Betrieb sind die Aufstiegschancen zudem ziemlich gering, wie Du feststellen durftest. Es ist jedoch so, dass man nur dort wirklich gut - langfristig gut - sein kann wenn man überwiegend das tut, was man mag. Ich würde Dir also empfehlen sich zunächst einen Fachbereich auszusuchen, der Dir Spaß macht. Anschließend kannst Du entscheiden ob Du eher die technische Schiene oder eher Management/Projektleitung machen möchtest. In jedem Fall solltest Du schauen, dass Du an Zertifikate kommst. Von PRINCE2, ITIL für Projektleiter oder Hersteller-Zertifikate für Techniker (nur Beispiele) kannst Du Dir mal alles anschauen. Was ich als ein kleines Hindernis bei deiner Karriereplanung sehe ich dein Alter. Normalerweile hat man mit ca. 28 als jemand mit einer Ausbildung zwischen 7 und 10 Jahren Berufserfahrung. Du startest fast bei 0. Auf attraktive Posten kannst Du dich also nur mit ca. 30 bewerben, hast da erst 2 Jahre Berufserfahrung und konkurrierst mit 22-24 jährigen Bachelor-und Master-Absolventen (24-26 wenn die die selbe Berufserfahrung haben wie Du) oder Gleichaltrigen mit 9-12 Jahren Berufserfahrung. Schwierig. Ich würde an deiner Stelle wahrscheinlich eine Stelle (auch als Trainee) in einem größeren Unternehmen/Konzern anstreben und versuchen mich dort weiterzuentwickeln. -
Dann mach ein Modell, welches dich an dem Verkauf des Templates beteiligt. So hat das 2-Mann-Unternehmen weniger Risiko, Du verkaufst dich nicht unter Wert und hast eine permanente Einnahmequelle. Kleinvieh macht auch Mist.
-
Ja. ~1000 EUR für ein Template, welches die Firma zigfach für andere Seiten verwenden wird. Die Firma wird die Nutzungsrechte nämlich wahrscheinlich nicht abtreten und kann sich daraus permanente Einnahmen generieren. Der Studi hat nur 1x einen Verdienst. Wenn der Studi pro Nutzung des Templates bezahlt werden würde, würde das anders aussehen. Am Ende wird nicht der Student bezahlt, sondern die Qualität in welcher die Aufträge abgewickelt werden. Es zählt nicht ob Bill Gates oder Siegfried, der Jura-Student in 5, 100 oder 1000 PT mit MSPaint oder Photoshop die Seite gestaltet hat. Qualität hat seinen Preis. Aber es gibt natürlich nichts was nicht jemand schlechter und etwas billiger anbieten kann. Studenten sollten zum Marktpreis minus ein paar Prozent anbieten. Sonst sägen sie in ihrer mangelnden Weitsicht am Ast auf dem sie sitzen. Wenn sie nämlich später nicht mehr in der 21qm Studentenbude wohnen und sich von Tütensuppen ernähren wollen, wird es eng mit den 10 EUR/Stunde. Wenn der ehemalige Arbeitgeber dann anfragt kann man ihm keine Seite für 1000 EUR verkaufen wenn man 3 Semester vorher eine ähnliche Leistung für 250 EUR abgeleistet hat.
-
Ach verdammt... 15 Minuten Edit überschritten. Also Nachtrag auf diesem Wege: Website Kostenrechner für Webdesign und Webentwicklung @webkalkulator.com Und bitte, bitte: kein Dumping betreiben. Es ist eine Arbeit von der viele Leute leben müssen. Qualität kostet eben. Was ein begabter Student vielleicht in seinen Semesterferien in 5 PT für 600 EUR hinklatschen kann ist für Freiberufler/Selbstständige einfach nicht möglich. Also bitte die Preise ruhig auf Marktniveau minus ein paar Prozent halten. Denke, dass ca. 800-1000 EUR ein guter Ansatz sind.
-
Erinnert mich irgendwie an 400 EUR sind meiner Meinung nach zu wenig. Für eine vernünftige Arbeit mit Design, etwas SEO - ohne Abtretung der Rechte - werden idR ca. 1000 EUR verlangt.
-
h und d liegen einfach zu nah beieinander
-
Du kommst für 0,25h vorbei und packst deine Sachen zusammen, sagst allen Tschüss und nimmst Dir die restlichen 6,75 Tage frei
-
Qual der Wahl, Entscheidung zwischen drei Positionen
Kwaiken antwortete auf SabineR's Thema in IT-Arbeitswelt
Wirklich? Arbeitest Du bei deinem AG etwa nur zum Spaß? "Wie, sie wollen auch noch Geld für Ihre Arbeit? Was für ein Geldgeier sind sie denn?!". Man wird nicht als Geldgeier abgestempelt wenn man bei seinem Gehalt verhandelt. Genauso stempelst Du eine Firma nicht als eine Ansammlung von Geizhälsen ab wenn diese nicht auf deine Forderung vosständig eingehen, oder? Forderung stellen, Firma drückt diese nach unten und gibt ein Angebot ab. Man drückt diese in die "goldene Mitte" und alle sind zufrieden. Wenn Du dich natürlich am Ende um 1k EUR p.a. streitest wird auch der Personaler die Augenbraue hochziehen. -
Qual der Wahl, Entscheidung zwischen drei Positionen
Kwaiken antwortete auf SabineR's Thema in IT-Arbeitswelt
Nein. Dann kann man immernoch sagen, dass man es schade findet, eine Nacht drüber schlafen möchte und man am nächsten Tag verbindlich zu- oder absagt. Das Angebot zurückzuziehen nur weil man höflich nachverhandelt macht man eig. nicht. -
Qual der Wahl, Entscheidung zwischen drei Positionen
Kwaiken antwortete auf SabineR's Thema in IT-Arbeitswelt
Meine Empfehlung: bei Firma 1 anrufen, sagen dass Du noch 2 weitere Angebote hast mit einem etwas höheren Gehalt, Du aber lieber bei Firma 1 anfangen möchtest ("Bauchgefühl") und fragen ob sie Dir die Entscheidung nicht etwas erleichtern könnten indem man gehaltstechnisch etwas näher an deine ursprüngliche Forderung herankommt. Wenn sie dich haben wollen machen die 10% mehr auch nicht mehr die Welt aus. -
Ausbildung macht keinen richtigen Spaß - wie soll es später bloß weitergehen
Kwaiken antwortete auf Wittar's Thema in IT-Arbeitswelt
Hey, ich finde seine Einstellung super. Es muss auch Leute geben, die die meiste Zeit nur "rumfahren und draußen" sind. Wenn ihm das Spaß macht, um so besser. Muss nicht jeder Häuptling sein wollen, Indianer muss es auch geben Er wird schon irgendwann selbst merken, dass er auf Grenzen stößt. Sei es fachlich (warum funktioniert das so und nicht anders?) oder Karriere-technisch (fehlende Grundlagen in der BWL/im Management). Dann kann er sich ja noch einmal entscheiden ob ihm das Indianer-sein reicht und dann schauen ob er das noch ändern kann/will. -
Du willst also dein Abi nachholen um bei den dualen Studiengängen deiner Firma bessere Chancen zu haben? Habe ich das so richtig verstanden? Ich glaube Du solltest einfach mal mit den verantwortlichen in deiner Firma darüber reden. Wenn sie Dir sagen, dass deine Fachabi-Abschlussnote in Mathe ausschlaggebend ist, erst dann würde ich über alternative Wege nachdenken (z.B. ein Studium ohne die Unterstützung deiner Firma). Bis dahin macht die Diskussion hier wenig Sinn, wie ich finde.
-
Kann auch nur OTRS empfehlen.
-
Nur zur Vollständigkeit: Alternative ist der TOEFL. Billiger und einfacher, läuft aber nach 2 Jahren (glaube ich) ab. Nehmen die meisten für die Einschreibung an englischen Unis. Aber wenn es die Firma zahlt, würde ich auch Cambridge nehmen.
-
Ich würde mich wundern wenn der Betrieb eine UNI vorgibt. Der Aufwand an einer Uni ist oft höher als an der FH und der direkte Nutzen für die Firma durch die Theorielastigkeit einer Uni geringer. Zudem geht der höhere Aufwand für die Uni von der Produktivität des Mitarbeiters ab (oder seiner Freizeit, bei einem durch die Firma gesponsortem Studium ist die Wahrscheinlichkeit jedoch höher, dass es eher von der Produktivität abgeht). Frag also erstmal nach ob Uni oder FH (die meisten Firmen wählen als Kooperationspartner die FOM). Wenn letztere, dann brauchst Du kein Abi und wirst wahrscheinlich auch keins im Auswahlverfahren brauchen.
-
Wäre es da nicht besser sich ans Arbeitsamt zu wenden und von dort aus eine Umschulung auf schulischer Basis oder dergleichen zu organisieren? Stelle mir das schwierig vor mit 33 und 10 Jahre "Nichts-tun" einen Ausbildungsplatz in der Wirtschaft zu bekommen.
-
Mein Fachwissen geht in die Breite, abr nicht in die Tiefe
Kwaiken antwortete auf stadtschrat's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann wünsche ich deinem Kollegen mal ein par Monate Pause von dem Programm. Wetten, er weiß dann nicht mehr was er wo gemacht hat? Niemand kann komplexe Strukturen komplett im Kopf haben. Um etwas im Kopf zu behalten, muss ich es immer und immer wieder widerholen. Wenn Du den 10. threadless Mini-Webserver hingeklatscht hast, dann brauchst Du dafür auch keinen PAP mehr. Bis dahin jedoch ist der Beginn einer Arbeit vor der Planung zum scheitern verurteilt. Und etwas nicht schriftliches zu haben (ich gehe davon aus, dass der Code nicht selbst-dokumentierend ist) ist weder beeindruckend, noch wahnsinnig toll. Es ist einfach nur Wahnsinn und ich wäre während meiner Entwicklungszeit wahrscheinlich für so etwas einfach gekündigt worden. Zum sauberen Arbeiten gehört nicht nur irgendwas hinzuklatschen, sondern die Kunst besteht darin es für andere auch lesbar zu tun. Jeder, der sich durch "Ich habe alles in meinem Kopf" unverzichtbar machen möchte ist ein Risiko für das Unternehmen. Zudem: Du siehst doch anscheinend selbst gut wo deine Schwächen liegen und wie Du diese ausbessern kannst, also was hält dich davon ab es einfach zu tun? -
Es reichen 3 Jahre Berufserfahrung + Ausbildung um an einem Aufbaustudium einer Uni teilnehmen zu dürfen. Einige andere Unis verlangen vorher eine Zulassungsprüfung (bisschen Mathe-Grundkenntnisse abbrüfen vor dem Studium). Ein OP ist nicht notwendig um an eine Hochschule/Uni zu kommen.
-
Mein Fachwissen geht in die Breite, abr nicht in die Tiefe
Kwaiken antwortete auf stadtschrat's Thema in IT-Arbeitswelt
Du sagst selbst, dass es dein Problem ist, Du würdest unstrukturiert vorgehen. Was liegt näher als das zu ändern und endlich mal strukturiert vorzugehen? Man kann viele Rechenaufgaben im Kopf lösen. Aber für so manche Gleichung braucht man doch etwas Schmierpapier. So ist es auch mit Projekten. Wenn ich dürfte (Urheberrecht), würde ich Dir gerne meine FernUni-Skripte zum Thema Software Projektmanagement zuschicken. Darf ich nur leider nicht Das hat mir vor einiger Zeit wirklich die Augen geöffnet. Sobald Du den ersten PAP aufs Papier gebracht hast, wirdst Du deine Fehler im Vorgehen schon vorab erkennen und wenn der PAP mal fertig ist brauchst Du es einfach nur "abzuschreiben". Versuche es einfach mal. Wenn Du den Ablauf ein, zwei Mal gemacht hast, kannst Du ihn auf deine (Teil-)Projekte im Betrieb entsprechend skaliert anwenden und wirst sehen, dass sich so sehr schnell Erfolgserlebnisse einstellen und der sich durch schlechtes Projektmanagement/schlechte Planung einstellende Frust während oder zum Ende der Codierung bald verschwindet. Been there, done that. Ich hatte zum Glück einen guten Mentor in der Ausbildung, der hat meine Ansätze anfach mal "loszuhacken" direkt im Keim erstickt und mich "Hello World"-Anwendungen planen lassen. -
Mein Fachwissen geht in die Breite, abr nicht in die Tiefe
Kwaiken antwortete auf stadtschrat's Thema in IT-Arbeitswelt
Hey, nix gegen Beratung Beratung ist etwas mehr als "Hier, macht mal!". Spätestens wenn dein Konzept dann umgesetzt werden soll, trennt sich schnell die Spreu von Weizen und dann wird man schauen ob Du deinen Tagessatz von ~1500 EUR wert bist. Da setzt selbst ein kleines Konzept von vielleicht 15PT schnell mal 20-25k in den Sand wenn es nichts taugt. Da kannst Du aber sicher sein, dass das dein letzter Ausflug in dieses Themengebiet war wenn Du dich nicht auf der Straße wiederfindest :floet: Aber im ernst: vielleicht solltest Du wirklich ein bisschen an deiner Arbeitsweise arbeiten. Nimm Dir ein klitzekleines Projekt vor und mache von A-Z wirklich alles systematisch. Pflichtenheft, Aufwandschätzung, Ablaufpläne, Implementierung und Tests, Abnahme, Dokumentation, Handbuch. Und wenn Du das gemacht hast, kannst Du dich langsam steigern. -
Fernstudium neben Vollzeitarbeit - möglich?
Kwaiken antwortete auf Jay Cutler's Thema in IT-Weiterbildung
Wenn der AG duale Studiengänge anbietet, würde ich fragen wie das Modell aussieht und Du vielleicht Interesse hättest. Ansonsten würde ich generell die Klappe halten. -
Abbrechen ist hier die schlechteste Lösung. Lieber Zähne zusammenbeißen und durchziehen statt einen Abbrecher-Lebenslauf zu haben. Wenn Du im 2. Semester wärst, okay... aber nun? Augen zu und durch!