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Ninni

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Beiträge von Ninni

  1. Wir hatten in der Schule leider kein SAP.

    Als ich mich für´s Praktikum beworben habe, wurde ich oft gefragt: "Welche Kenntnisse besitzen Sie in SAP???"

    Tja, und als ich dann meinte das ich es nicht kenne.... hatte ich auch schon meine Bewerbungsunterlagen wieder in der Hand.

    Gruß, Mugglberger

  2. Zum Thema Österreich:

    Den Beruf Fachinformatiker gibt es ja so equivalent in Österreich nicht.

    Bei der Wirtschaftskammer in Linz kann man sich diese Ausbildung anerkennen lassen, dann ist es auch ziemlich problemlos mit der Arbeitssuche.

    Gruß, Mugglberger

  3. Grundsätzlich habe ich schon ab und an davon gehört, das eine Probearbeit verlangt wird.

    Aber das geschieht eigentlich in der Firma an einem Probetag und da werden bei weitem nicht so komplexe Sachen (15 - bis 20 Tabellen sprengen meiner Meinung nach den Rahmen) verlangt.

    Ich denke mal Du hast Dir die Frage ja selbst schon beantwortet:

    Du hast das Gefühl das es eine etwas komische Firma ist und das sie Programme ohne großen Aufwand haben will.

    Dreimal darfst Du raten warum Deine Probearbeit so komplex ist????

    Mein Ratschlag: lass die Finger davon

    Gruß, Mugglberger

  4. Ich treffe mich mit Klassenkameraden 2 bis 3 mal in der Woche.

    Da ich bis 18 Uhr arbeiten muss und die anderen früher aushaben,

    fahren die zu mir in die Stadt und gleich nach Feierabend setzen wir uns zusammen und lernen so bis 22 Uhr.

    Eine Lerngruppe bringt ziemlich viel, weil jeder seine Stärken auf einem anderen Gebiet hat.

    Und Samstags sitzen wir dann eigentlich auch den ganzen Tag zusammen und pauken wieder.

    Manchmal ist es zwar nervig, weil ich kaum mehr eine Minute für mich habe, aber schliesslich haben wir ja ein Ziel vor Augen und den Sommer über können wir ja faulenzen bis wir schwarz werden:D

    Gruß, Mugglberger

  5. Ich hatte anfangs auch Probleme bei Struktogrammen.

    Ich bekam es einfach nicht auf die Reihe "Struktogramm-mäßig" zu denken.

    Ich habe dann viele Struktogramme und PAP´s zu alltäglichen Dingen gemacht, wie z.B. Kaffee kochen, Computer anschalten usw.

    Solange bis dann der Groschen gefallen ist:bimei

    Gruß, Mugglberger

  6. Für mich ist der Beruf keine Fehlentscheidung.

    Ich habe diesen Beruf gelernt weil er mir Spaß macht,

    und nicht wegen der (damals) fast schon utopischen Gehaltsvorstellungen.

    Ich will einen Beruf, in dem ich mich wohlfühle und der es mir ermöglicht Morgens mit Freude in die Arbeit zu gehen.

    Gruß, Mugglberger

  7. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen:

    bei fast allen Firmen habe ich am gleichen oder am nächsten Tag eine Antwort erhalten.

    Wenn dann Bewerbungsunterlagen angefordert wurden, habe ich in der Schule das Anschreiben gemacht (den Rest der Mappe hatte ich schon vorbereitet) und dann gleich per Post oder eMail weggeschickt.

    Wie gesagt, bei mir hat es gut funktioniert.

    Gruß, Mugglberger

  8. Ich denke auch das viele Firmen von unserem Berufsfeld auch eMail-Bewerbungen erwarten können.

    Aber trotzdem würde ich die nicht gleich beim ersten Anschreiben per eMail mitschicken.

    Wie schon gesagt, ich habe zuerst eine unverbindliche Anfrage per eMail geschickt, ohne den ganzen Bewerbungsanhang.

    Die Firmen die Interesse hatten, die haben auch geschrieben in welcher Form sie die Bewerbung möchten.

    Somit kann man alle Bereiche abdecken, Bewerbung per eMail oder per Post, je nach Wunsch.

    Gruß, Mugglberger

  9. Also ich habe die Firmen auch erst per eMail angeschrieben, habe mich kurz vorgestellt und unverbindlich nachgefragt ob grundsätzlich eine Möglichkeit zwecks Praktikum bestehen würde.

    Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, alle haben geantwortet und bei Bedarf haben die Firmen dann Bewerbungsunterlagen angefordert.

    Ich habe auch positive Feedbacks von den Firmen bekommen, weil Sie solche Anfragen per eMail noch nicht hatten, und gerade deswegen aufmerksam auf mich wurden.

    Gruß, Mugglberger

  10. Angesichts der Tatsache das der Arbeitsberater nach seiner SUBJEKTIVEN Einschätzung einen Kurs genehmigen und ablehnen kann,

    würde ich Dir raten einfach einen Termin machen zu lassen und einfach mal mit einem Arbeitsberater zu reden.

    Versuche ihm sachlich zu erklären und zu begründen was Dir der Kurs bringt und welche Möglichkeiten Du Dir damit verschaffst, einen Arbeitsplatz zu haben.

    Anfang des Jahres hat man auch die meisten Chancen weil da ganze Budget noch nicht verplant ist.

    Gruß, Mugglberger

  11. Angesichts der Tatsache das der Arbeitsberater nach seiner SUBJEKTIVEN Einschätzung einen Kurs genehmigen und ablehnen kann,

    würde ich Dir raten einfach einen Termin machen zu lassen und mal mit einem Arbeitsberater zu reden.

    Versuche ihm sachlich zu erklären und zu begründen was Dir der Kurs bringt und welche Möglichkeiten Du Dir damit verschaffst, einen Arbeitsplatz zu haben.

    Anfang des Jahres hat man auch die meisten Chancen weil da ganze Budget noch nicht verplant ist.

    Gruß, Mugglberger

  12. Gehe doch mal in die Berufsschule in Deinem Ort und rede da mal persönlich mit ein paar Schülern, vielleicht haben ja welche Lust, mit Dir gemeinsam zu lernen.

    Bezüglich der Projektarbeit würde ich mich nochmal informieren,

    da es ja ein reales Projekt sein muss, damit es als Prüfungsleistung zählt, kann ich mir nicht vorstellen das Du das ohne einen Betrieb genehmigt kriegst.

    Vielleicht kannst Du ja in einem Betrieb ein paar Monate Praktikum machen,

    ein Versuch wär es wert.

    Gruß, Mugglberger

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