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N3X

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  1. Mein Punkt ist trotzdem damit nicht geklärt, aus der Statistik geht nicht hervor, wie der mündl. Part bewertet wurde, sondern lediglich die komplette Prüfung, soweit mir ersichtlich ist. Mir geht es allerdings tatsächlich nur um den praktischen Part, den mündlichen. Um meine Frage nochmal etwas zu konretisieren, mich interessiert es wie die statistiken zu einer 100%tigen Punktzahl betreffen. Eine Eins in der Abschlussprüfung zu haben bedeutet nicht, dass die jenigen die gelistet sind, auch mit 100% die Prüfung bestanden haben, das ergibt sich wiederum aus dem IHK-Schlüssel 91% - 100% => 1. Mir geht es dabei allerdings nur um diejenigen die tatsächlich mit 100% die Prüfung bestanden haben, und da wiederum mit der Einschränkung auf die beiden mündlichen Prüfungen: Fachgespräch und Präsentation. Diese Angaben, gehen mir nicht aus den Statistiken hervor..
  2. Ersteinmal danke, aber im grunde genommen, wollte ich nicht die allgemeinen Statistiken erfragen, wie ich in meinem obigen Post geschildert habe, sondern die Statistiken rund um eine Bewertung von 100%. Wieviele Prüflinge erreichen die Marke von 100% innerhalb eines Prüfungszeitraums? z.B. Winter oder Sommer bzgl. der praktischen Prüfung also dem Fachgespräch und der Präsentation.
  3. Moin, meine Frage hier im Forum richtet sich insbesondere an Ausbilder oder Prüfer. Da ich kürzlich mein Fachgespräch und die dazugehörige Präsentation geführt habe und im Grunde genommen mir nicht sonderlich sicher darin bin, welche Aussagekraft die jeweiligen angefallenen Punkte gegenüber einem Unternehmen habe, würde ich mich gern bei Ihnen darüber informieren, wie in der Regel der Schnitt bzgl. der Bewertung ausfällt. Gut, ich weiß unter anderem, dass Prüfungsergebnisse sich bei der IHK oder der zuständigen Handelskammer erfragen lassen. Was mich dabei konkret interessiert ist, wie oft es in der Regel zu einer Bewertung zwischen 91% und 100 % kommt. Wie viele Fälle gibt es in der Regel die 100 Punkte / % bekommen? Gibt es dazu evtl. einen Richtwert? Z.B. x von Gesamtprüflingen oder eben einen dementsprechenden prozentualen Anteil? Diese Frage beschäftigt mich aktuell ein wenig viel.
  4. Versuch auf den vorgegebenen Rahmen der Präsentation zu kommen. Erkläre die Ausgangssituation des Projektes sprich den Ist-Zustand, nicht nur kurz sondern ausführlich. Denn die Prüfer wollen durchaus wissen warum etwas entwickelt werden muss. Dazu dann noch die Projektziele mit fachlich begründeten Meinungen. Rest ist denke ich abhängig davon, gegenüber von wem du die Präsentation als "Zielgruppe" halten willst oder musst. Ich habe z.B. heute in meiner Präsentation vor dem IHK/Handelskammer Prüfungsausschuss eine Entwickler-Präsentation gehalten mit dem fachlichen Schwerpunkt Software-Architektur und Entwurfsmuster. Dazu danach nochmal auf aufgetretende Probleme eingegangen, sowie auch ein Fazit. Da ich keine konkrete Folie zum Thema "Projektkosten" hatte, bin ich daraufhin im Fazit kurz eingegangen, einfach um die Präsentation mit allen Kerninformationen zu füllen. Auf Sourcecodes o.ä. bin ich nicht eingegangen. Das interessiert soweit ich das mitbekommen habe die Prüfer auch nicht. Es geht um die wichtigen Infos und nicht zwangsläufig um die detailierten. Die detailierten Punkte kommen im Fachgespräch. Letztlich habe ich heute für die Präsentation und Fachgespräch die vollen 100% bekommen. Mach dir keine Panik, wenn du eine Frage im Fachgespräch nicht beantworten kannst, sag es ruhig. Keiner wird dich wegen einer nicht beantworteten Frage durchfallen lassen.
  5. Naja ich rede mir eigentlich nichts schön, ich bin mir selbst dem bewusst was gelaufen ist und mich erstmal an die Klassensprecher aus meiner Berufsschulklasse gewandt bzw. den Klassenlehrer, wegen meiner Probleme im Betrieb. Heute habe ich noch von meinem Ausbilder eine Email erhalten mit den Ergebnissen der Zwischenprüfung die ich nach der Verkürzung angegangen bin, die ungefähr so ausgefallen ist in allen anderen Fächern außer AE wie ich mir das gedacht habe. Also AE habe ich wie ich es mir erahnen konnte gut. Das einzige ist eben, ich möchte nicht, dass es vllt zu einem größeren Vulkanausbruch kommt als schon bislang.
  6. Naja wie gesagt, ich möchte mich erst einmal nur über die Möglichkeiten informieren, bevor in irgend einer Art gehandelt werden sollte. Insbesondere über den weiteren Verlauf und etc. Und wenn möglich eben versuchen den Betrieb möglichst lange nicht darüber zu informieren. Wenn Sie wissen, dass ich mich an die Handelskammer gewandt habe wird es nur zu unnötigen Problemen führen, sobald ich wieder aus dem "Urlaub" raus bin. So sehe ich das jedenfalls.
  7. Abend oder eher "Moin", die letzten Tage seitdem ich quasi unfreiwillig auf urlaub auch diese Woche bin, habe ich mich ein wenig darüber umgehört welche Möglichkeiten es da gibt um die Problematiken zu lösen die eben aufgetreten sind. Allerdings stellt sich mir die Frage, wenn ich mich an die Handelskammer/IHK wende und meine Probleme schildere wie wird das ganze dort weiter gehen? Ich würde es nämlich echt unheimlich gern für's erste vermeiden wollen, dass mein Betrieb auch nur ansatzweise etwas davon erfährt. Andernfalls glaube ich werde ich am ersten Arbeitstag nach dem "Urlaub" neben den aktuell bestehenden Konflikt mit der Geschäftsführung auch noch ganz andere zusätzliche Sorgen bekommen. Hat die Handelskammer ggf. eine zusätzliche Schweigepflicht für den ersten Moment auf die man sich berufen kann oder ähnliches? Denn die Möglichkeiten die mir offen stehen, würde ich doch ganz gern erst einmal im vollen Umfang bei der Handelskammer erfragen wollen, aber eben ohne zusätzliche Problemzonen die damit entstehen könnten.
  8. Ich bin insgesamt ein wenig irretiert, was meinen Ausbildungsbetrieb betrifft. Einerseits habe ich nicht das Gefühl ausgebildet zu werden, da ich vom ersten Ausbildungstag an eigentlich nie in irgend einer Form Hilfe bekommen habe, wie ich meine Projekte besser lösen könnte bzw. gar in irgend einer Form unterstützt wurde bei den Problemlösungen. Mein Ausbilder ist auch eigentlich kein Entwickler, sondern eher nen Routing-Spezialist. In dem Sinne bin ich bei uns im Betrieb der einzige Anwendungsentwickler, trotz dessen darf der Betrieb Anwendungsentwickler ausbilden. Rein von der Fachlichkeit in meiner Fachrichtung sehe ich bei mir eigentlich keine Probleme jedenfalls im Bezug auf Anwendungsentwicklung. Zu dieser Ansicht komme ich durch den Ausbildungslehrplan, da ich der Meinung bin, dass die Themen die verlangt werden ich schon können würde. Gerade im Bezug auf Entwurfsmuster und etc. Allerdings zu den restlichen Themen die eigentlich auch ausbildungsrelevant sind wie Organisation, Geschäftsprozesse und alles sonstige was noch dazu gehört, fühle ich mich bei mir im Betrieb ziemlich stark vernachlässigt, seit beginn der "Ausbildung". Zu mal ich auch Aufgaben im Betrieb übernehme, die nicht im Lehrplan stehen. Beispielsweise der Installation und Konfiguration von Linux/Unix-Servern, Active Directory, Groupware(s) und etc. Ich würde doch eher tippen, dass diese Punkte wohl eher nur in einer Ausbildung zum FISI gefragt sein würden. Ich habe zwar vorher eine Ausbildung zum FISI gemacht, sehe es allerdings nicht als Kernbestandteil der FIAE Ausbildung (Ich könnte mich auch irren). In der Zwischenprüfung vor rund einem Monat habe ich dann auch gemerkt, dass ich doch gerade im Bezug auf meine Ausbildung einiges relevante gar nicht vermittelt bekommen habe. Klar ist mir aber auch, dass einige der Themen aufgrund meiner Ausbildungsverkürzung ich mir in irgend einer Form aneignen musste, da sie auch nicht in der Berufsschule dran gekommen sind einfach weil der Berufsschulstoff sich an einer nicht verkürzten Ausbildung orientiert. Der AE Part der Zwischenprüfung war für mich jetzt kein Problem aber eher andere Punkte. Ebenso habe ich das Gefühl, dass von mir zu viel gefordert wird. Beispielsweise sollte ich in die SAP-Projekte bei uns mit einsteigen ohne jegliche Kenntnisse. Von mir wird erwartet, dass ich davon Ahnung hätte wie die SAP-Geschichten funktionieren bzw. umgesetzt werden. Bzgl. dessen habe ich niemals eine Einführung bekommen oder ähnliches. Ich wurde auch nicht an das Thema heran geführt. Neben dem Konflikt rund um den Urlaub sind das ebenfalls so einige Problemzonen die sich aktuell nicht lösen lassen. Mein Ausbilder mag zwar freundlich und verlässlich sein, allerdings zweifle ich daran, dass er mir tatsächlich die Themen vermitteln kann die notwendig für diese Ausbildung sind. Zeitlich ist es bei ihm auch relativ schwierig. Von daher bin ich bereits am Überlegen, trotz dessen das mir bereits eine Übernahme im Betrieb angeboten wurde und ich mich nicht gerade wohl im Betrieb fühle evtl. über die Handelskammer oder andere Ansprechpartner mich darüber zu informieren wie es mit einem Wechsel des Betriebs aussieht. Aber die andere Frage wäre da noch ob es sich jetzt noch lohnen würde, letztendlich hätte ich meine Abschlussprüfung in ungefähr einem Jahr und fraglich ist dazu dann noch ob mich ein anderer Betrieb mit der übrigen Ausbildungszeit übernehmen würde. Ich bin mir im Bezug zu alle dem nicht so ganz sicher wie ich vorgehen sollte und ob ich dagegen in irgend einer Form vorgesehen sollte.
  9. Aufgrund der Wichtigkeit der Veranstaltung für mich persönlich, habe ich gestern die erste Option gewählt, mir diese Woche auch noch Urlaub, ziemlich unfreiwillig zu nehmen. Aber ich sehe das nicht ein, aufgrund von Fehlentscheidungen anderer im Bezug auf die Urlaubsplanung generell dafür jetzt gerade zu stehen. Gerade weil er meinen Urlaub vor 4 Monaten genehmigt hatte und ich der Ansicht bin, ich hätte meinen Urlaub zeitnah eingereicht. Mir wurde zwar schon eine Übernahme im Betrieb angeboten, allerdings sagt mir die Gehaltsvorstellung nicht zu. Von daher werde ich danach wahrscheinlich den Betrieb sowieso wechseln, insbesondere da der Konflikt bzgl. des Urlaubs nicht das einzige Problem ist,welches ich mit meinem Ausbildungsbetrieb habe. Bzgl. der Veranstaltung auf die ich hin wollte, habe ich auch gestern versucht noch einmal darüber zu sprechen. Daraufhin habe ich die Antwort erhalten, es sei nicht das Problem des Betriebes wenn ich eine kostenpflichtige Veranstaltung ablasen müsste. Mir wurde im Bezug dessen klar gemacht, dass ich auf den Kosten für diese Veranstaltung sitzen bleiben würde. Ich persönlich glaube nicht, dass ein Gespräch mit dem Ausbilder mir weiterhelfen würde. Da ich vermute, dass in dieser Hinsicht mein Ausbilder wenig zu dieser Situation beitragen könnte, aufgrund dessen, dass ich das Problem letzendlich mit einer höheren Ebene bei uns im Betrieb habe. Auch das mit der Beschimpfung von wegen "Idiot sein" kann ich mich nicht abfinden. Insbesondere aufgrund dessen, dass ich bei uns im Betrieb immer eigentlich gesagt bekommen habe, dass ich meine Arbeit Exzellent mache und aufgrund dessen sich mir die Möglichkeit bot die Ausbildung zu verkürzen. Wäre es ggf. ratsam sich an die Handelskammer aufgrund der Probleme im Betrieb zu wenden? Edit: Bzgl. des BR: Wir haben keinen BR, unser Betrieb besteht aus einem sechs köpfigen Team.
  10. Moin, ich habe ein mehr oder weniger kurzes Problem, welches ich hier einmal ansprechen möchte. Aktuell bin ich in einer zweiten Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (Vorher FISI) (2. Lehrjahr - Verkürzte Ausbildung). Vor rund 4 Monaten habe ich bei meinem AG Urlaub für nächste Woche eingereicht (kommende nächste Woche). Der eingereichte Urlaub wurde sofort genehmigt. Jetzt vor ungefähr einem Monat habe ich einen Urlaubsantrag für die letzten zwei Wochen eingereicht, dieser wurde auch bewilligt und diesen Urlaub habe ich genommen. Gestern war ich im Betrieb und unser Geschäftsführer wollte mich darüber informieren, dass ich in SAP-Projekte eingeplant bin für die kommenden Wochen. Daraufhin habe ich den noch einmal darauf hingewiesen, dass ich doch die nächste Woche urlaub hätte, schließlich ist alles schon lange genehmigt. Daraufhin reagierte der Geschäftsführer ziemlich wütend nach dem Motto "das könne nicht angehen, dass ich schon wieder Urlaub mache, es sei unethisch" und sonstige Anschuldigungen. Daraufhin wurde ich zur Wahl gestellt, entweder diese Woche auch noch Urlaub zu nehmen oder die nächste Woche Urlaub zu streichen, was allerdings absolut nicht möglich ist, da ich die nächste Woche auch schon für eine kostenpflichtige Veranstaltung verplant habe. Ich bin der Ansicht mich aufgrund von erheblichen Planungsfehlern vor die Wahl zu setzen sei nicht rechtens. Schließlich hätte man auch den Urlaub den ich eingereicht habe nicht unbedingt genehmigen müssen. Gestern kurz nach diesem Konflikt habe ich noch einmal das persönliche Gespräch zum Geschäftsführer gesucht um noch einmal darüber zu sprechen. Daraufhin durfte ich mir anhören "was für ein idiot ich sei" aufgrund des Urlaubskonfliketes.. Meinen Ausbilder habe ich daraufhin gestern auch noch angesprochen und dieser sagte mir nur "er könne zum Teil die Situation nachvollziehen, aber ich solle mir darum keinen Kopf machen". Was allerdings meiner Meinung nach nicht zu einer Lösung des Konfliktes führt. Aktuell bin ich am überlegen, ob es nicht ratsam wäre sich evtl. an die Handelskammer zu wenden, da es nicht das einzige Problem"chen" ist. Aber generell, darf der AG einen so vor die Wahl setzen, aufgrund von Planungsfehlern?
  11. Ah okay, cool. muss ich mir angucken, für gewöhnlich habe ich immer Unterlagen von meinem Instruktur dafür bekommen.
  12. N3X

    Subnetting

    mhh.. ich versuch dir das mal zu erklären. Du hast ne ip beispielsweise 193.113.117.229/30 die "/30" gibt die anzahl der gesetzten bits an sprich in unserem falle sehe unsere Subnetzmaske binär so aus: 11111111.11111111.11111111.11111100 Das entspricht dem: 255.255.255.252 Die hostanzahl errechnest du dir anhand der nicht gesetzten bits, wie du siehst haben wir hier oben im beispiel 2 nicht gesetzte bits. Die hostanzahl egibt sich aus: 2^n -2 sprich 2^2-2 Die 2 setzen wir ein weil wir nur 2 nicht gesetzte bits in unserer subnetzmaske haben und subtrahieren 2 wegen der NetzID und dem Broadcast, so wissen wir das in unser Subnetz nur 2 Hosts passen. Wenn wir nun unsere ip in binär umwandeln sieht sie so aus: vorher: 193.113.117.229 nachher: 11000001.01110001.01110101.11100101 und unsere maske sieht binär immer noch so aus: 11111111.11111111.11111111.11111100 nun vergleichen wir jede stelle logisch miteinander: 11000001.01110001.01110101.11100101 11111111.11111111.11111111.11111100 --------------------------------------- 11000001.01110001.01110101.11100100 nun wandeln wir unser ergebniss wieder zurück in dezimal dotted: 193.113.117.228 jetzt haben wir uns unsere NetzID errechnet. Die Broadcast ergibt sich uns aus der NetzID und zwar indem wir bei diesem beispiel wissen das wir eine subnetzmaske von 30 gesetzten bits haben von 32 möglichen. 32-30=2 NetzID(binär): 11000001.01110001.01110101.11100100 Jetzt setzen wir die letzten 2 bits auf 1 11000001.01110001.01110101.11100111 die wandeln wir noch um in dezimal dotted: 193.113.117.231 und nun weißt du das 193.113.117.231 die broadcast ist. ich hoffe das ist mal verständlich erklärt wenn irgendwelche fehler drin sind, bitte bescheid geben.
  13. Moin moin, ich wollt einmal kurz Fragen ob jemand evtl. eine nützliche Seite kennt wo man sich Übungen für den Cisco Packet Tracer zum Thema Subnetting besorgen könnte? Meine praktische Prüfung für das Discovery 2 erfolgt Ende Mai und ich möchte ganz gern sehr gut vorbereitet darauf sein Die Labs für das Discovery habe ich durch zum Thema Subnetting und suche nun nach anderen Übungen dazu. Ich wäre sehr froh über eine Antwort

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