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hbspike

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Beiträge von hbspike

  1. Auf dem Laptop befinden sich daher ständig sowohl wichtige Daten der eigenen

    Firma als auch Kundendaten. Beide müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt

    werden.

    Die Dauer der Außeneinsätze variiert. Die Aktualisierung der Daten im internen

    Netzwerk dauert daher manchmal zu lange. Die Firma möchte für die Laptops die

    Möglichkeit, auch von den Baustellen aus auf das interne Netz zuzugreifen. Dabei

    soll die Möglichkeit berücksichtigt werden, nicht nur auf Daten, sondern auch auf

    Anwendungen zugreifen zu können.

    2. Ziel des Projektes ist es, ein Sicherheitskonzept für die Laptops und deren Zugang

    zum firmeninternen Netz zu erstellen.

    Die mobilen Arbeitsplätze sollen soweit möglich vor unbefugtem Zugriff geschützt

    werden. Um die Daten auch im Fall eines Diebstahls zu schützen, sollen die Daten

    verschlüsselt werden.

    mhh irgendwie liest es sich etwas wiederholend. Vielleicht nochma überarbeiten und doppelte Sätze wie z.B. "Die mobilen Arbeitsplätze sollen soweit möglich vor unbefugtem Zugriff geschützt werden" vielleicht nochmal umschreiben und einfach andere Wörter benutzen. Ich find das es sich dann einfach fließender liest =).

    • Wie hoch sind die Verbindungskosten?

    Hat das was mit der Sicherheit zu tun? Find das an dieser Stelle etwas unpassend.

    Vielleicht noch einen weiteren Punkt aufnehmen, wo du leitungsspezifische Anforderungen auflistet. z.B. Geschwindikeit, Kosten, Ausfallmöglichkeit oda sowas. Weisste was ich meine?

  2. Bei unserer IHK muss es ein "echtes" Projekt sein. Wenn Du das also in einer Testumgebung durchziehen willst/musst, dann musst Du das auch entsprechend begründen... z.B. dass das Projekt ein Evaluierungsauftrag ist o.ä.

    Dann kann man als ein mögliches Durchführungsszenario die Testumgebung nennen und diese dann auswählen.

    Natürlich sollte es wenn möglich nen "echtes" Projekt sein, jedoch ist es doch eigentlich egal ob Testumgebung oder nicht. Sagste einfach das is die Produktiv Umgebung und Ende. So tief werden sie nicht in deine Firma schauen. Oda doch?

  3. Ich muss gestehen, ich hab irgendwie mehr schiss vor meiner Präsi als vor dem eigentlichen Projekt. Ich hasse es zu präsentieren. Totaler Horror.

    Mhh. Speziell bei Client-Server Architekturen und sowas, schau ma nach ob du da nicht Geschätsprozesse automatisieren kannst.

    Ich kenn mich jetzt nicht so mit Exchange aus, jedoch denke ich das es da auch eine weite Bandbreite von möglichen Themen gibt. +

    Ma gucken ob flashpixx was schreibt, der scheint sich damit recht gut auszukennen (also mögliche AP's) =)

  4. Die Projektphasen:

    1. Kundengespräch

    2. Ist-Analyse

    3. Projektziele (Soll- Analyse)

    4. Informationsbeschaffung zu verschiedenen Produkten und Hardware

    5. Auswahl der Hardware und Software

    6. Installation der Hard-und Software

    7. Einrichtung der Software

    8. Testen des Systems

    9. Mitarbeiter in das neue System einweisen

    10.Übergabe des fertigen Projekts

    11.Projektdokumentation erstellen

    Das sind eher deine Aufgaben die du wärend des Projektes erfüllen willst, nicht Projektphasen.

    3.Testphase:4 Stunden

    -Ausführliche Test der ausgewählten Komponenten: 4 Stunden

    Definierst du noch die Tests? Oder testeste einfach drauf los?

    Entscheidungsfindung welche Soft-und Hardware benutzt werden soll: 1,5 Stunden

    Würd ich schreiben "Evaluierung der möglichen Soft- und Hardware-Lösungen. Klingt besser. Also finde ich (is ja immer Geschmackssache).

    Eventuell würd ich noch einen kleinen Puffer reinnehmen. Man weis ja nie was wärend der Durchführung passiert.

  5. Dann würd ich das Pflichtenheft reinbringen.

    Das Lastenheft ist ja quasi dein Auftrag und aus dem + der Ist-Analyse und dem Soll-Konzept kannste locker das Pflichtenheft machen und hast dann ein aussagekräfitges Dokument was alle deine zu erledigenden Aufgaben enthällt.

    Ist ja auch wichtig, das du nicht zu viel oder zuwenig machst =)

  6. Ist dein Auftraggeber nicht dein Chef, bzw wer hat dir denn gesagt das es so ein Projekt gibt oder das diese Standardsoftware entwickelt werden soll?

    Weil einen Initiator muss es ja geben. Du kannst ja nit einfach irgendwas machen und dann zum Chef gehen und sagen, hier guck mal =)

  7. 2. Planungsphase 5 Std. 2.1. Arbeitspaketliste und Projektstrukturplan 3 Std. 2.2. Wirtschaftlichkeitsanalyse 2 Std.

    mach daraus

    2. Planungsphase 5 Std. 2.1. Arbeitspaketliste und Projektstrukturplan 3 Std. 2.2. Wirtschaftlichkeitsanalyse 2 Std. 2.3 Erstellen eines Testfallkatalogs

    Und brauchst du keinen Kosten-/Ressourcenplan?

    Ist das Pflichtenheft nicht ein Pflichtpunkt? Wie sonst solltest du den Autraggeber auf seine Anforderungen festnageln?

  8. dann würd ich sagen

    Die Dauer der Außeneinsätze variiert. Die Aktualisierung der Daten im internen Netzwerk

    dauert daher manchmal zu lange. Die Firma möchte für die Laptops die Möglichkeit,

    auch von den Baustellen aus auf das interne Netz zuzugreifen. Dabei soll die

    Möglichkeit berücksichtigt werden, nicht nur auf Daten, sondern auch auf

    Anwendungen zugreifen zu können.

    Dies soll mithilfe einer VPN-Lösung realisiert werden.

    Sowas in der Art. Zumindest das es im erklärendem Projekttext vorkommt.

    Aber vielleicht muss es auch nicht rein. Bin mir nicht 100% sicher.

  9. ist es nicht falsch da das Soll-Konzept durchzuführen bzw aufzulisten?

    Bitte ignorieren.

    Es ist ja quasi nur ne Kurzbeschreibung wie es nach dem Projekt aussehen soll.

    Und das Soll-Konzept beschreibt es im Detail.

    In meinem ist ja quasi auch der Soll-Teil enthalten, sprich

    Ziel des Projektes .......

    und der Ist-Zustand wird ja im

    fachlicher Hintergrund
    beschrieben.
  10. Soderle.

    Ich hab den Antrag mal in die IHK Seite eingegeben nur irgendwie finde ich das meine "kurze" Projektbeschreibung etwas arg lang ist.

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Entwicklung einer Anwendung zur automatisierten Erstellung von Überweisungs- und Verwaltungs-Dateien auf Basis einer „Settlement Advisement“ E-Mail.

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Das beantragte Projekt muss laut Verordnung über die Berufsbildung ein reales, betriebliches Projekt (kein "Ausbildungsprojekt") sein. Bei Umschülern muss dieses vom Praktikumsbetrieb vergeben und vom Prüfling im Praktikumsbetrieb bearbeitet werden.

    Bei der Projektbeschreibung müssen u.a. nachfolgende Punkte

    a) Erläuterung des Geschäftsprozesses bzw. Darstellung des betrieblichen Problems,

    B) Einbindung und Schnittstellen des Projekts innerhalb eines Auftrags bzw. Teilauftrags,

    c) Angaben zum Ist-Zustand, u.a. technische Einrichtungen, und

    d) Ziel des Auftrages und Darstellung des Nutzens für den Anwender/Kunden berücksichtigt werden.

    fachlicher Hintergrund

    An jedem Bankarbeitstag erhält die BV Zahlungssysteme GmbH (kurz BVZS) von MasterCard eine sogenanntes „Settlement Advisement“ per E-Mail. In diesen „Advisements“ ist die Summe der In- und Auslandsverfügungen deutscher Karteninhaber an Geldautomaten und Points of Sale (EC-Kartenzahlung) im Zahlungssystem Maestro aufgeführt.

    Zurzeit werden diese „Advisements“ vom Mail-Server in eine Datei umgeleitet und auf einem Server abgelegt. Diese Datei muss von einem Mitarbeiter in die zur Weiterverarbeitung benötigten DTA(Datenträgeraustausch)- und XML(Extensible Markup Language)-Formate umgewandelt und auf einem Server zwischengespeichert werden.

    Die DTA-Datei wird erstellt damit die Verfügungen durch das Buchungssystem verarbeitet werden können.

    Die XML-Datei wird erstellt damit die BVZS die Daten in ein eigenes Maestro Clearing System importieren kann. Die Daten werden zur Planung von Zahlungsausgängen verwendet, die nach erfolgter Buchung mit den Kontoauszugsdaten verglichen werden.

    Da die BVZS verpflichtet ist auch an Feiertagen Verfügungen weiterzuleiten, muss der zuständige Mitarbeiter an diesen Tagen in den Betrieb kommen und die „Advisements“ verarbeiten. Die Anzahl der Feiertage ist über das TARGET2 (Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer System) –Clearing System definiert und beläuft sich auf ca 5 Tage im Jahr.

    Sollte dies nicht geschehen, ist die BVZS Schadensersatzpflichtig (bis 15.000€ pro Fall).

    Zur Verbesserung der Arbeitsabläufe und zur Einsparung von Kosten, sollen diese Arbeitsvorgänge von einer Anwendung automatisiert durchgeführt werden.

    Ziel des Projektes

    Ziel des Projektes ist es eine automatisierte Verarbeitungssoftware zu schreiben, welche die täglich auf dem Server eintreffende E-Mail-Datei einliest, die relevanten Daten extrahiert und in Form einer DTA- und XML-Datei für die weiterverarbeitenden Systeme auf dem Server bereitstellt.

    Dafür muss die „Advisement“ Datei nach insgesamt 8 bestimmten Feldern gefiltert, die erhaltenen Daten überprüft und für die zu erstellenden Dateien in bestimmter Art aufbereitet werden.

    Sollte die Verarbeitung einer „Advisement“ Datei abbrechen, muss die Anwendung diese Fehler abfangen, die zuständigen Mitarbeiter per E-Mail informieren und die fehlerhafte „Advisement“ Datei in einen Fehlerordner verschieben. Darüber hinaus sollen erfolgreiche und fehlerhafte Verarbeitungs-durchläufe in Form eines Logs protokolliert werden.

    Die Entwicklungsumgebung ist anhand der Programmiersprache festzulegen.

    Die Anwendung soll auf einem Server mit dem Betriebssysteme Suse 10.3 eingesetzt werden.

    1.1.3. Meine Handlungsschritte

    Innerhalb dieses Projektes habe ich folgende Handlungsschritte durchzuführen

    • Analyse des Auftrages und Erstellung des Pflichtenheftes

    • Planung des Projektes

    • Evaluierung der Programmiersprache

    • Erstellung des DV-Konzepts

    • Entwicklung der Anwendung

    • Erstellung und Durchführung eines Testfallkatalogs

    • Übergabe der Verarbeitungsanwendung

    • Erstellung der Dokumentation

    2. Projektumfeld

    Beschreibung des Projekt- und Prozessumfelds in organisatorischer und technischer Hinsicht.

    Ich bin Auszubildender zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungs-entwicklung bei der BV Zahlungssysteme GmbH (Kurz BVZS) und werde das Projekt in der Abteilung „Softwareentwicklung“ (Kurz SWE) durchführen.

    Die BVZS realisiert und betreibt technisch hochsichere und vertrauenswürdige bankfachliche IT-Systeme, insbesondere für den kartenbasierten Zahlungsverkehr und das Electronic Banking. Hierbei werden auch Software-Entwicklungs- und Beratungsdienstleistungen im Interesse der Kreditwirtschaft sowie Konzepte und Spezifikationen erarbeitet.

    Die „SWE“ beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung, Wartung und Erweiterung von Bankportalen für z.B. das Online - Banking oder die Verwaltung von Kundendaten.

    Projektverantwortlicher ist Herr Knappe, Abteilungsleiter der „SWE“.

    Anforderungsstelle ist Herr Baußmann und Herr Mannshausen, beides Mitarbeiter im Team Clearing/Settlement der Abteilung „Cards“.

    Die Analyse, Planung, Durchführung des Projektes und das Testen der Anwendung werde ich an meinem Arbeitsplatz in der SWE durchführen.

    3. Projektplanung einschließlich Zeitplanung

    Bei der Projektplanung müssen unter anderem die Punkte

    a) Angabe der Projektphasen,

    B) Nennung der erforderlichen, wesentlichen Arbeitsschritte mit Vernetzungen,

    c) Tabellarische Auflistung der Tätigkeiten und deren zeitliche Aufwände,

    berücksichtigt werden. Die Projektzeit darf im Beruf Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung, keinesfalls 70 Stunden (übrige IT-Berufe: 35 Stunden) überschreiten bzw. 60 Stunden (übrige IT-Berufe: 30 Stunden) unterschreiten.

    1. Initialisierungsphase 3 Std.

    1.1. Grobkonzepterstellung (Lastenheft) 3 Std.

    2. Analysephase 11 Std.

    2.1. Ist-Analyse 1 Std.

    2.2. Soll-Konzept 2 Std.

    2.3. Evaluierung der Programmiersprache 4 Std.

    2.3.1. Informieren über Programmiersprachen 2 Std.

    2.3.2. Vorauswahl anhand der Informationen 1 Std.

    2.3.3. Nutzwertanalyse 1 Std.

    2.4. Feinkonzepterstellung (Pflichtenheft) 4 Std.

    3. Planungsphase 10 Std.

    3.1. Arbeitspaketliste und Projektstrukturplan 3 Std.

    3.2. Zeitplanung (Gantt-Diagramm) 2 Std.

    3.3. Kosten- und Ressourcenplan 2 Std.

    3.4. Wirtschaftlichkeitsanalyse 2 Std.

    3.5. Erstellen eines Testfallkatalogs 1 Std.

    4. Realisierungsphase 20 Std.

    4.1. Erstellung des DV-Konzepts 10 Std.

    4.1.1. Use-Case Diagramm 3 Std.

    4.1.2. Klassendiagramm 3 Std.

    4.1.3. Aktivitätsdiagramm 4 Std.

    4.2. Programmieren der Anwendung 10 Std.

    5. Qualitätssicherung 2 Std.

    5.1. Durchführung der Tests 2 Std.

    6. Abschlussphase 19 Std.

    6.1. Ist-Soll Vergleich 1 Std.

    6.2. Erstellen der Installationsanleitung 1 Std.

    6.3. Erstellen der Kurzbeschreibung 1 Std.

    6.4. Übergabe 1 Std.

    6.5. Dokumentation 15 Std.

    Ich hab mir den http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/134993-antrag-abschlussprojekt-fiae.html#post1200696

    Musterantrag mal angeschaut, nur muss ich gestehn, ist es nicht falsch da das Soll-Konzept durchzuführen bzw aufzulisten?

    Rein nach den Regeln der IHK hätten wir das ja gar nicht tuen dürfen? Den Ist-Stand kann ich nachvollziehen und den hab ich ja auch bei mir drinnen. Nur irgendwie finde ich halt das das etwas arg viel Text ist Oo

  11. Gut, dann lass ich das so. Ich hab die Evaluierung als Unterpunkt in der Zeitplanung eingefügt.

    Die Systeme sind für mein Projekt nicht von relevanz.

    Kann ich beim Punkt . Ziel des Projekts:

    Die Entwicklungsumgebung ist anhand der Programmiersprache festzulegen.

    Soetwas schreiben? Ich kann ja schlecht sagen ich nehm die Java IDE bzw Eclipse, bevor ich die Sprache ausgewählt habe.

  12. ich habe dann mal das Projektumfeld umgeschrieben:

    Ich bin Auszubildender zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungs-entwicklung bei der ****** (Kurz ****) und werde das Projekt in der Abteilung „Softwareentwicklung“ (Kurz SWE) durchführen.

    Die ***** realisiert und betreibt technisch hochsichere und vertrauenswürdige bankfachliche IT-Systeme, insbesondere für den kartenbasierten Zahlungsverkehr und das Electronic Banking. Hierbei werden auch Software-Entwicklungs- und Beratungsdienstleistungen im Interesse der Kreditwirtschaft sowie Konzepte und Spezifikationen erarbeitet.

    Die „SWE“ beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung, Wartung und Erweiterung von Bankportalen für z.B. das Online - Banking oder die Verwaltung von Kundendaten.

    Projektverantwortlicher ist Herr ****, Abteilungsleiter der „SWE“.

    Anforderungsstelle ist Herr **** und Herr #++++ , beides Mitarbeiter im Team Clearing/Settlement der Abteilung „Cards“.

    Die Analyse, Planung, Durchführung des Projektes und das Testen der Anwendung werde ich an meinem Arbeitsplatz in der SWE durchführen.

    Muss ich da auch sowas wie benutzte Programmiersprachen einfließen lassen? Sprich das sie vorwiegend in Java entwickeln, aber auch Software auf Basis von c++ und kobol realisieren? Das wir HP-NonStop Systeme einsetzen?

    Wohl eher nicht oda?

  13. hallöchen nochmals.

    Ich hab am Wochenende mit meinem Berufsschullehrer geredet und er hat mir ein paar Tipps gegeben:

    - Ihr technisches Umfeld /Entwicklungssystem kommt zu kurz

    - die Nutzwertanalyse für die Wahl der Programmiersprache scheint mir "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" zu sein. Die NWA dient als Ergänzung der (monetären) Wirtschaftlichkeitsplanung/Analyse Ihres Produkts/Projekts.

    - Der Testfallkatalog wird wesentlich früher erstellt.

    Zu Punkt 1:

    Was soll ich da genau beschreiben? Mit was (sprich Laptop Win XP, etc...) ich das Projekt umsetzte?

    Zu Punkt 2:

    Das ist verständlich, aber den Antrag den er gesehen hat war noch der alte SA-Antrag. Sollte passen in meinem neuen.

    zu Punkt 3:

    Jetzt echt? Wann wir der Erstellt? In der Planungphase? Bei jedem Antrag den ich bis jetzt gesehen habe is das als vorletzter Punkt aufgeführt.

    Wer eine idee?

    mfg Chris

  14. Soderle. Ich hab meinen Projekantrag überarbeitet und dann doch in die Planung das validieren der Daten einbezogen, jedoch kümmer ich mich dann nicht mehr um die validität der xml da ich dann jaxp benutze was mir das xml-objekt aus der xsd baut, die ja gegeben ist.

    Projektantrag

    Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag)

    Entwicklung einer Anwendung zur automatisierten Erstellung von Überweisungs- und Verwaltungs-Dateien auf Basis einer „Settlement Advisement“ E-Mail.

    1. Kurze Projektbeschreibung

    1.1.1. fachlicher Hintergrund

    An jedem Bankarbeitstag erhält die BV Zahlungssysteme GmbH (kurz BVZS) von MasterCard eine sogenanntes „Settlement Advisement“ per E-Mail. In diesen „Advisements“ ist die Summe der In- und Auslandsverfügungen deutscher Karteninhaber an Geldautomaten und Points of Sale (EC-Kartenzahlung) im Zahlungssystem Maestro aufgeführt.

    Zurzeit werden diese „Advisements“ von einem Mitarbeiter in die zur Weiterverarbeitung benötigten DTA(Datenträgeraustausch)- und XML(Extensible Markup Language)-Formate umgewandelt und auf einem Server zwischengespeichert.

    Die DTA-Datei wird erstellt damit die Verfügungen durch das Buchungssystem verarbeitet werden können.

    Die XML-Datei wird erstellt damit die BVZS die Daten in ein eigenes Maestro Clearing System importieren kann. Die Daten werden zur Planung von Zahlungsausgängen verwendet, die nach erfolgter Buchung mit den Kontoauszugsdaten verglichen werden.

    Da die BVZS verpflichtet ist auch an Feiertagen Verfügungen weiterzuleiten, muss der zuständige Mitarbeiter an diesen Tagen in den Betrieb kommen und die „Advisements“ verarbeiten. Die Anzahl der Feiertage ist über das TARGET2 (Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer System) –Clearing System definiert und beläuft sich auf ca 5 Tage im Jahr.

    Sollte dies nicht geschehen, ist die BVZS Schadensersatzpflichtig (bis 15.000€ pro Fall).

    1.1.2. Ziel des Projektes

    Ziel des Projektes ist es eine automatisierte Verarbeitungssoftware zu schreiben, welche die täglich auf dem Server eintreffende E-Mail-Datei einliest, die relevanten Daten extrahiert und in Form einer DTA- und XML-Datei für die weiterverarbeitenden Systeme auf dem Server bereitstellt.

    Dafür muss die „Advisement“ Datei nach insgesamt 8 bestimmten Feldern gefiltert, die erhaltenen Daten überprüft und für die zu erstellenden Dateien in bestimmter Art und Weise aufbereitet werden.

    Sollte die Verarbeitung einer „Advisement“ Datei abbrechen, muss die Anwendung diese Fehler abfangen und die zuständigen Mitarbeiter per E-Mail informieren.

    Darüber hinaus sollen erfolgreiche und fehlerhafte Verarbeitungsdurchläufe in Form eines Logs protokolliert werden.

    Das Betriebssystem des Servers, auf dem die Anwendung laufen soll, ist Suse 10.3.

    1.1.3. Meine Handlungsschritte

    Innerhalb dieses Projektes habe ich folgende Handlungsschritte durchzuführen

    • Analyse des Auftrages und Erstellung des Pflichtenheftes

    • Planung des Projektes

    • Evaluierung der Programmiersprache

    • Erstellung des DV-Konzepts

    • Entwicklung der Anwendung

    • Erstellung und Durchführung eines Testfallkatalogs

    • Übergabe des Verarbeitungsanwendung

    • Erstellung der Dokumentation

    2. Projektumfeld

    Ich bin Auszubildender zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungs-entwicklung bei der BV Zahlungssysteme GmbH (Kurz BVZS) und werde das Projekt in der Abteilung „Softwareentwicklung“ kurz SWE durchführen.

    Projektverantwortlicher ist Herr Knappe, Abteilungsleiter der „SWE“.

    Anforderungsstelle ist Herr Baußmann und Herr Mannshausen, beides Mitarbeiter im Team Clearing/Settlement der Abteilung „Cards“.

    Die Analyse, Planung, Durchführung des Projektes und das Testen der Anwendung werde ich an meinem Arbeitsplatz in der SWE durchführen. Dadurch ist es mir möglich die Anwendung direkt auf dem dafür vorgesehenem Zielsystem zu testen.

    3. Projektplanung einschließlich Zeitplanung

    3.1. Arbeitspaketeliste

    1. Initialisierungsphase 10 Std.

    1.1. Analyse des Projektauftrages 3 Std.

    1.2. Ist-Analyse 1 Std.

    1.3. Soll-Konzept 2 Std.

    1.4. Feinkonzepterstellung (Pflichtenheft) 4 Std.

    2. Planungsphase 13 Std.

    2.1. Arbeitspaketliste und Projektstrukturplan 3 Std.

    2.2. Zeitplanung (Gantt-Diagramm) 2 Std.

    2.3. Kosten- und Ressourcenplan 2 Std.

    2.4. Wirtschaftlichkeitsanalyse 2 Std.

    2.5. Evaluierung der Programmiersprache 4 Std.

    2.5.1. Informieren über Programmiersprachen 2 Std.

    2.5.2. Vorauswahl anhand der Informationen 1 Std.

    2.5.3. Nutzwertanalyse 1 Std.

    3. Realisierungsphase 20 Std.

    3.1. Erstellung des DV-Konzepts 10 Std.

    3.1.1. Use-Case Diagramm 3 Std.

    3.1.2. Klassendiagramm 3 Std.

    3.1.3. Aktivitätsdiagramm 4 Std.

    3.2. Programmieren der Anwendung 10 Std.

    4. Qualitätssicherung 3 Std.

    4.1. Erstellen eines Testfallkatalogs 1 Std.

    4.2. Durchführung der Tests 2 Std.

    5. Abschlussphase 19 Std.

    5.1. Ist-Soll Vergleich 1 Std.

    5.2. Erstellen der Installationsanleitung 1 Std.

    5.3. Erstellen der Kurzbeschreibung 1 Std.

    5.4. Übergabe 1 Std.

    5.5. Prozessorientierter Bericht 15 Std.

    Pufferzeit: 5 Std

    Summe: 70 Std.

    3.2. Netzplan

    4. Geplante Dokumente zur Projektarbeit

    Prozessorientierter Projektbericht inlc.:

    - Initialisierungsphase

    - Ist-Analyse

    - Soll-Konzept

    - Pflichtenheft

    - Planung

    - Projektstrukturplan

    - GANTT-Diagramm

    - Zeit-, Kosten- und Ressourcenplan

    - Wirtschaftlichkeitsanalyse

    - Nutzwertanalyse (Programmiersprache)

    - Realisierung

    - Use-Case Diagramm

    - Klassendiagramm

    - Aktivitätsdiagramm

    - Dokumentierter Code

    - Qualitätssicherung

    - Testfallkatalog

    - Abschluss

    - Ist-Soll Vergleich

    - Installationsanleitung

    - Kurzbeschreibung

    - Übergabe-Protokoll

    - Zusätzliche Unterlagen zum Projektbericht:

    - Besprechungsprotokolle

    - Aufbau und Spezifikation der DTA-Datei

    Das bereitstellen von Dateien belasse ich so, da es genau so gewollt ist von der FA.

  15. Ich hab gestern mit meinem Ausbilder geredet und beschlossen das Projekt auf Java umzumünzen und es objektorientiert umzusetzen.

    Das Problem mit der automatischen Verarbeitung von den Daten ohne Datei ist, das das Verarbeitungsprogramm welches die Verfügungsdatei weiterverarbeitet zwingend eine Datei benötigt. Ausserdem ist die Ablage der Daten auf dem Server Muss-Kriterium der Fachabteilung. Da kann ich also nicht dran rütteln.

    Des weiteren wird die Korrektheit der E-Mail von unserem Fraud-System verifiziert. Wie genau, weis ich noch nich. Muss ich mich mit unserem Sicherheitsexperten austauschen. Von daher kann ich die E-Mail ohne zu validieren verarbeiten.

    Stellt die Bank fest, dass sie einen Datenträger wegen seiner Beschaffenheit oder der

    Beschaffenheit der darauf gespeicherten Daten ganz oder teilweise nicht bearbeiten kann

    oder dass Unstimmigkeiten zwischen dem Datenträger und dem Begleitzettel bestehen, so

    wird sie den Auftrag nicht ausführen und den Kunden hierüber unverzüglich informieren.

    Auszug aus der DTA Spec. Wir als Dienstleister kümmern uns um die Korrektheit der Daten nicht. Ausserdem ist die sendende Stelle verpflichtet zu gewährleisten das die Daten korrekt eingereicht werden (bei uns). Das passiert aber alles vor der E-Mail.

    Ich werd mich aber heute nochmal mit meinem Auftraggeber zusammen setzten und diese Punkte erörtern, ob sie da spezielle Wünsche haben, oder ob das irrelevant für mein Projekt ist.

  16. Also.

    Soweit ich das verstanden habe, wird mailserver technisch sofort nach eingang der email diese auf den server geleitet wird.

    Das die ankommenden Daten überprüft werden, sry wie soll ich das machen? Es ist reiner Text, der durch unsere Sicherheitssysteme muss. Ich arbeite in ner Hochsicherheitsfirma und soweit ich das mitbekommen habe kommt nix rein was nit rein darf.

    So tief bin ich nicht in der Materie. Aber ich frage morgen mal nach ob schon mal soetwas versucht wurde. Sprich unlautere Überweisungen einzuschleusen. Ich bezweifele aber , das das möglich ist.

    Von daher habe ich diesen Sicherheitsaspekt nicht bedacht.

    Und ich frage mich wie ich die Korrektheit der eingegangenen Daten prüfen soll. Das einzige was mir einfällt, wäre auf den Aufbau des Strings zu prüfen...

    Ich muss kann mir auch irgendwie nicht recht vorstellen wie da was schief laufen sollte. Vielleicht fehlt mir ja Erfahrung in dem Bereich oder ich hab was in der BS verpasst, was ich eigentlich nicht glaube...

    Darüber hinaus hab ich heut auch nochmal mit meinem Ausbilder geredet und hab beschlossen das Projekt jetzt doch in Java umzusetzen objektorientiert.

    Jetzt muss ich erstma den Antrag umschreiben =)

  17. wie ist klar, ob das überhaupt richtig funktioniert

    Naja wir hatten das so definiert, das das Prog halt 2x am Tag läuft. Einmal vor und einmal nach dem Eingang der email um 11 Uhr.

    Der gesamte Inhalt der Email incl Header wird einfach eins zu eins in ne Datei geschoben.

    Soweit ich weis wird die DTE Datei direkt ins System eingebunden, nach einer Prüfung durch ein weiteres Programm.

    Die XML Datei wird in das Mastercard Clearing System über eine Import Schnittstelle eingelesen. Höchstwahrscheinlich mit der XML-Spec die ich erhalten habe. D.h. da wird dann schon bei beiden Dateien überprüft ob diese gültige Formate haben.

    Dieses Systeme darf ich auch nicht anfassen, da sie zum produktiv System gehören.

    Und eine Sache am Rande. Der Aufbau der Email ist immer gleich. Nur die Werte die extrahiert werden können sich ändern.

    Darüber hinaus werden die erzeugten Dateien mit einem Datumstag versehen. Da immer nur eine Email pro Tag kommt, wird keine überschrieben.

  18. So wie Dich ja verstanden habe, kommen die Daten per Mail rein und sollen auch per Mail wieder raus.

    Nein.

    Die Mail kommt morgens an. Wird vom System auf den "Verarbeitungsserver" geschoben, da rödelt dann das Programm rüber und wenns fertig ist, schreibt es die DTE und XML Datei an einen bestimmten Ort auf dem Server, wo dann andere Programme drauf zugreifen.

    Ich hab quasi mit der Korrektheit der Email (sprich korrekte Daten)nichts zu tun. Dafür ist quasi die sendende Stelle zuständig.

    Mal eine kurze Frage zum Thema Realisierung.

    Die 10Std würden doch quasi aussagen, das ich solange brauche bis das Programm aus meiner Sicht korrekt funktioniert. Dazu zählen dann doch auch Funktionstest um die korrekte Verarbeitung zu überprüfen und die QA-Tests beziehen sich eher auf den produktiven Einsatz? Oder?

  19. Jo. Das hat mir heute aufm nach Hause weg auch einer erklärt. Recht interessant. Nur was ich irgendwie kritisch sehe ist das durch solche Frameworks die mir 99% der Arbeit abnehmen das Projekt zu sehr schrumpft. 10Std für das parsen von einer Datei und das filtern der Daten. Naja ich weis nicht. Das korrekte formatieren und speichern der Daten war was, also zeitlich bedingt.

    Ich werd wohl die Woche nochmal mit meinem Ausbilder reden und das Thema ansprechen bzw versuchen zu klären.

    Um ehrlich zu sein möchte ich ja auch nen eigenes neues Projekt haben, nur wie Anfangs erwähnt ist halt nix da was sich für nen AP eignet. Ma schauen...

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