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ivanovic

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  1. Es ist ein wirklich durchgehend sehr gutes Arbeitszeugnis. Sein Anwalt und er konnten es mehr oder weniger selbst schreiben und abzeichnen lassen. Das ist eine gute Idee, das werd ich mal weitergeben!
  2. Das war auch mein Gedanke... Vor allem gibt es ja genügend Unternehmen, die es mit Datenschutz und was weiß ich was nicht ganz soo eng sehen und gerne mal den ehemaligen Arbeitgeber kontaktieren (lassen, um Probleme zu umgehen)..... Soweit ich grad ausm Stegreif weiß, hat er alle Bescheinigungen, dass er wieder 100% fit ist. Ist ja nun auch seit einigen Monaten wieder der Fall. Ist auch immer sein Argument, falls es zu weiteren Gesprächen kommt. Ach Schreck, Herr lass Hirn regnen... Mein Fehler. Hatte vorher das echte Datum angegeben, es aber doch noch ein wenig zu "Anonymisierungszwecken" geändert. Aber nur den Monat, nicht vom 31ten auf den 30ten.. Sorry! Eben. Eine Krankheit direkt ins Arbeitszeugnis zu schreiben ist meines Wissens nach absolut nicht in Ordnung.
  3. Moin Freunde! Kurz: Ein (ehemaliger) Kollege und mittlerweile guter Freund (FiSi als Systemadministrator) hat nach Krankheit in Folge eines Unfalls eine arbeitgeberseitige Kündigung ausgesprochen bekommen und hat sich nun an mich gewendet, wie man evtl. vermeiden kann, bereits beim ersten Durchschauen der Bewerbung von möglichen Arbeitgebern aussortiert zu werden. Ich bin leider auch mit meinem Latein am Ende... Lang: Besagter Kollege hatte einen schweren Verkehrsunfall, war etwa 5-6 monate krank geschrieben. Danach immer wieder Probleme mit Folgesymptomen gehabt, immer wieder krank gewesen. Es folgte die Kündigung. Im Arbeitszeugnis sieht das so aus: Da die Person, um die es sich handelt, kein deutscher Staatsbürger ist, er die deutsche Sprache und Schrift nicht gerade perfekt beherrscht und ich mich mit Bewerbungen, Zeugnissen und Personalsachen "ein wenig" auskenne, helfe ich ihm oft und gerne bei Sachen eben wie Bewerbungen, aber auch und gerade bei Anträgen für Ämter, Versicherungen, Anwalts- und Gerichtsschreiben etc. Nun dachten wir: Offenheit wird belohnt! Aber von seinen bislang etwa 30 Bewerbungen kamen über den Daumen überhaupt nur 20 Antworten, davon 18 direkte Absagen und 2 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen - diese endeten allerdings auch in einer Absage. Seine Zeugnisse sind durchweg gut bis sehr gut. Egal ob Abitur, Berufsschule, Abschlussprüfung oder Arbeitszeugnisse - immer mindestens 2,0. Auf Nachfrage hin bei einigen "beworbenen" Unternehmen, hörte er immer wieder folgendes, Zitat Freund: Nun. Eine längere Krankheit nach einem Unfall kann jeden treffen. Er ist zu 100% auskuriert und mehr als arbeitswillig. Dass er dies aber nicht einmal erklären kann, schlaucht ihn natürlich... Die einzigen Ideen, die ich hatte, waren folgende: das Arbeitszeugnis zunächst weglassen, im Anschreiben erwähnen, dass es alsbald nachgereicht wird. Und dann im möglichen direkten Gespräch die Situation direkt und ehrlich erklären. Macht allerdings auch oft einen schlechten Eindruck, wenn das jüngste Zeugnis nach einem halben Jahr immer noch fehlt... die ganze Story verschweigen. Fragt sich dann nur: was will man erzählen, was die Kündigung ausgelöst hat?! Fällt also eher raus. eine Bekannte Unternehmensberaterin und Fortbildungs-"Lehrerin" für Fachwirte hatte die Idee zu erzählen, dass es sich um eine befristete Stelle handelte. Nur... eine auf 9 Monate befristete Stelle? Gibt es so etwas? Würde dann im Zeugnis nicht von etwas anderem als einer Kündigung gesprochen werden? Abschließend sei noch zu erwähnen: Das Arbeitsgericht hat diese Kündigung als "sehr fragwürdig" eingestuft, aber letzten Endes doch als rechtens. Daher sei an dieser Formulierung auch nichts mehr zu rütteln, so sein Anwalt... ABER im Urteil bzw. im Vergleich (weiß nicht wie man so etwas nennt, bitte verzeiht mir) heißt es nunmal: Ich bedanke mich für alle Ideen, Vorschläge und selbstverständlich auch für alle Erfahrungen, die ihr vielleicht schon gemacht habt
  4. Naja ich bewerb mich dann ja für einen Studiengang, für den man sich mit FH-reife so gar nicht erst bewerben kann. Nur die berufliche Qualifikation ermöglicht mir das. Lehramt geht ja sowieso eh nur an Unis. Bafög würde ich auch als über 30-jähriger bekommen, wegen beruflicher Qualifizierung, mit der ich mich ja schließlich bewerbe, §10 Abs. 3 BAföG regelt. E&P auf Gymnasiallehramt macht keinen Sinn, richtig. Schrieb ich ja auch schon Handelslehramt ists aber das genaue Gegenteil, da ist Englisch tatsächlich in vielen Bundesländern (vor allem im Norden und Osten) ein Mangelfach. NRW kommt nicht in Frage, da ich hier im Norden Familie habe; zukünftige Ehefrau und Tochter, die bald die Grundschule durch hat. Ebenso. Noch nie gehört und auch in nun monatelangen Recherchen noch nicht gelesen^^ Danke für die Antworten an alle!
  5. Falls es noch aktuell ist: Das wäre auch mein Tipp Nr. 1! Solche Gespräche können Wunder bewirken - negativ wie positiv. Mal wirst du ernstgenommen, es ändert sich spürbar. Mal zweifelt man an deiner Kompetenz/deiner Seriösität und das wars dann endgültig. Meine Erfahrung: Perfekter Job, tolle Kollegen, saukompetente Vorgesetzte. Plötzlich gabs rechtliche Probleme für die Firma und es ging ums nackte Überleben. Chef war gar nicht mehr zu sprechen, Ausbilder hatten keine Geduld mehr, Vorgesetzte keine Lust/keine Zeit. Ein Azubi hat einen dummen, aber absolut konsequenzlosen Fehler begangen und wurde für die restlichen paar Monate der Ausbildung beurlaubt, "damit beide Seiten glücklich sind". Ein Teilzeit-Kollege durfte nach einem unwichtigen Absprachefehler keine Aufgaben mehr alleine übernehmen und brauchte für jedes Telefonat und jede Mail das JA vom Vorgesetzten. Mir persönlich wurde jegliches Vertrauen entzogen, weil ich etwas falsch gemacht hatte, was mir ein Kollege schlicht falsch beigebracht hatte. Dieser Kollege behauptete nun, das wäre nicht wahr, obwohl ichs schwarz auf weiß hatte. Ich durfte nur noch die Grütze erledigen, keine Kompetenzen mehr. Ich hab auch lange überlegt, hinzuwerfen... und leider viel zu lange gebraucht, mich zu entscheiden. Aber dann: 6 Bewerbungen geschrieben, 3 Absagen, eine Einladung inkl. späterer Zusage. Seitdem? Happy ohne Ende Die Kollegen, die dort noch arbeiten: Unglücklich. Einer will seit locker 5 Jahren wechseln, hat aber keine Eier. Der andere macht es jetzt gerade in diesen Wochen und ärgert sich die Pest...
  6. Versuchs! Lies dich in die verschiedenen IT-Berufe rein und schick Bewerbungen für Ausbildungen, bis dir der Drucker brennt. bzw bis dein Email-Postach brennt - IT und Bewerbungen per Post kenn ich nicht Um dein Alter brauchst du dich nicht zu sorgen. Meine Berufsschulklasse (ITSK) war im Schnitt glaub ich 22 oder 23, ich war ebenso 22 zum Beginn. Anscheinend ist gerade die IT sehr interessant für "ältere" Bewerber, älter im Sinne von "nicht direkt nach der Schule". In meinen recht kurzen Berufslaufbahn hab ich schon einige internationale Azubis und Neu-Kollegen kennengelernt: Russen, Syrer, und andere. In Deutsch muss man nun ja auch nicht unbedingt der größte Philologe sein, um IT zu meistern
  7. Moin alle! kurze Version: ich habe seit meiner Ausbildung als IT-Systemkaufmann nun einige Jahre Arbeit in der IT-Welt hinter mir. Nun überlege ich mit knapp 30, meinen Traumberuf Lehrer (Handelslehrer aka Berufsschullehrer für Englisch oder Gymnasiallehrer für Englisch & Philosophie) doch noch zu erfüllen. Leider habe ich kein Abitur, sondern "nur" Fachhochschulreife und auch wenig Lust, dies nachzuholen Meine Frage lautet also: Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich, einen ähnlichen oder sogar denselben Weg zurückgelegt? Kennt sich jemand aus? Gibt es überhaupt unter den 1% aller Studierenden ohne Abitur, die "beruflich qualifiziert" sind, auch Lehramts-Menschen? Vielleicht sogar IT-Berufserfahrene oder zumindest Kaufleute? Oder gar ITSK/Informatikkaufleute? lange Version: Ich hab in meiner Arbeitswelt schon vieles erlebt: Ich war als 2nd/3rd-Level-Support tätig als Vertriebler für Software als Telefonsupporter und -Vertriebler als einfacher "EDV-Sachbearbeiter" als unterbezahltes Mädchen für Alles als (Junior-)Systemadministrator für über 20 Server als Kopf für Einkauf und Beschaffung als externer Techniker und Berater uuund so weiter. Das alles bei 10-Mann-, 50-Mann, über-500-Mann-Unternehmen alleine in DE und auch im öffentlichen Dienst einer Kommune und beim Land. Es hat (bis auf stupide 40-Stunden-Wochen am Telefon oder als der dumme Azubi, der stereotyperweise als billige Arbeitskraft ausgenutzt wird und dem man nach der Ausbildung ein unverschämtes Gehalt WEIT unter Mindestlohn anbieten kann, obwohl er schon wesentlich mehr kann als alle anderen IT-Mitarbeiter/Supporter) auch alles Spaß gemacht! Allerdings wird mir seit 1-2 Jahren immer klarer, dass ich das nicht noch weitere 30 Jahre machen möchte. Ich habe einfach keine Lust 30 von 40 Stunden am PC zu sitzen, mich über blöde Kunden aufzuregen, mich zu langweilen - und die restlichen 10 Stunden am Server zu basteln, im Auto zu sitzen oder Mails zu schreiben und zu telefonieren. Das erfüllt mich ganz einfach ganz und gar nicht, das geht soweit, dass es hin und wieder an meiner Psyche nagt. Dazu bin ich - beinahe egal als was und wo - immer nur der Idiot, der dem Chef seinen neuen Porsche oder den nächsten 80.000€-Benz erarbeitet, während Herr Hochwohlgeboren keine 100 Tage im Jahr arbeitet (true story) und drei mal im Jahr seinen Urlaub auf den Malediven, in Miami oder auf Island verbringt. Selbst wenn ich gefordert und gefördert wurde/werde - bringt nix. Ein abgebrochenes Wirtsschaftsinformatik-Studium hab ich hinter mir: es interessiert mich einfach kaum, auch wenns fast alles Spaß macht. Und es steht kein "Ivanovic, am Ende wartet dein Traumberuf!!!" über allem, der mich motiviert als gäbs keinen Morgen. Das tollste an meiner Laufbahn waren bisher immer noch Kunden, die so wahnsinnig froh darüber waren und sich endlos gefreut haben, dass ich ihnen helfen konnte oder ihnen etwas beigebracht habe - egal ob irgendwas zwischendurch, einfachste first-level-Fragen oder saukomplexe, schwierigere Themen. Aber das passiert nicht oft und als Supporter möchte ich aufgrund der überwiegenden negativen Erfahrungen keine einzige Sekunde mehr arbeiten. Daher überlege ich nun doch nochmal das Lehramtsstudium anzufangen.. Handelslehrer mit Fach Englisch wäre meine Wahl Nr. 1; für die Sekundarstufe 2 in Englisch und Philosophie gibt es im Norden kaum Bedarf, daher würde das höchstwahrscheinlich(!) ohnehin rausfallen. Nun ist es ja aber so: Ohne Abitur an Hochschulen studieren geht in einigen Bundesländern problemlos. 3 Jahre Ausbildung plus mindestens 3 Jahre Erfahrung und man hat meist zumindest eine FACHGEBUNDENE Hochschulreife. Es geht aber auch komplizierter: Wer sich bspw. durch die Seiten der Unis in Niedersachsen durchwühlt, stellt fest, dass fast jede Uni Listen bereitstellt, welche Berufserfahrene was studieren können, aber auch dass jede Uni andere Möglichkeiten bietet: Hier kann man als ITSK nur BWL studieren, dort noch (Wirtschafts-)Informatik, dort Wirtschaftsingenieurwesen, an anderen Unis einfach alles - einschl. Lehramt für alles - und an anderen auch goar nüx. Dafür kann man teilweise sogar als Metzger Lehramt, Informatik oder BWL studieren, während es als IT-Mensch nicht erlaubt ist. Kein Scherz. Hamburger und Schleswig-Holsteiner Unis halten sich da allerdings sehr bedeckt: Entweder es git keine Infos oder es heißt "Eignungsprüfung"; aber nur wenn der Beruf passt. Oder nur wenn man entsprechende Inhalte im Beruf bearbeitet hat. Obs passt, weiß keiner und kann keiner sagen Und inwiefern man seine Inhalte darstellen kann, ist auch fraglich. Pädagogik wohl gar nicht, Englisch brauchte ich so richtig nur in einem Jahr als "Head of foreign communications - Microsoft EMEA/Ireland" *. Wirtschaftswissenschaften (Erstfach als Handelslehrer) dafür ja umso mehr. * = sorry, dass ich "prahle". Aber als "der einzige, der hier vernünftig Englisch spricht, musst du die Idioten immer anrufen, hier los, dafür darfste dich jetzt auch so nennen" find ich immer noch Weltklass Mein Termin bei der ersten Studienberatung ist erst in ein paar Wochen... telefonisch und per Mail gabs keine geradlinigen Antworten, weil man "sich ja vorher auch erstmal belesen müsste". In Foren, auf Facebook und co. gibt es (Überraschuuung!) vollkommen gegensätzliche Aussagen. Einzelhandels- oder Großhandelskaufleute haben wohl keine Probleme bei Lehramt - egal welche Fächer. Büro- und Marketingkaufleute und andere aber wohl schon... Und bevor jemand fragt: Alle anderen Voraussetzungen wie Sprachzertifikate erfülle ich Sorry, dass meine Themen immer wie wissenschaftliche Ausarbeitungen aussehen Wenn jemand Fragen hat: Schießt los. Wenn jemand Antworten hat: Schießt schneller! Danke an alle, die sich die Mühe geben und alles lesen
  8. Damit ich und die anderen das richtig verstehen... 1. Du wurdest NICHT drauf hingewiesen, Equipment selbst mitzubringen 2. Du hast nachgefragt, ob Equip vorhanden ist - was bejaht wurde 3. Beamer etc. war vorhanden und dur DURFTEST es nicht benutzen, weil... der Prüfer grimmig war(?) 4. Du bist durchgefallen, weil deine Doku zu oberflächlich war Das sind so viele Punkte, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
  9. denken ist aber nicht gleich wissen. Ich hab für meine Doku 87% bekommen und weiß wovon ich rede, ich kanns auch. Dennoch hab ich nachdem ich mir die Bewertungsschemata angeguckt hab, doch noch ein paar Punkte geändert - eben darauf angepasst.
  10. Ich glaub dann bin ich einfach zu alt... Ich hab mich immer schon aufgeregt, wenn Leute fragen "was kommt in der Klausur draaan?" wie die Kinder Naja aber wie du sagst. Das sind Infos, die man 3 Tage vor der Prüfung(!!!!!) schon 100 mal gehört haben SOLLTE. Wenn nicht, ist das irgendwas schiefgelaufen und ich wunder mich, warum der TE vorher nicht auf die Idee kommt, mal in Unterlagen zu gucken (oder sich eben zu fragen, warum er keine Unterlagen hat - man will ja nichts unterstellen). Aber gut. Gibt auch Leute, die am Tag der Projektabgabe noch fragen "Muss ich das nur einmal abgeben oder reicht auch als Datei?"
  11. genau das meinte ich. Mein kaufm. Ass. hätte ebenfalls mit 12 Monaten angerechnet werden können, selbes hab ich eben von TAIs aus unserer Berufsschulklasse/Betrieb und von Bekannten erfahren. Wer will kann dann ja zusätzlich noch die Prüfung vorziehen.
  12. Ich frag mich immer wieder, wie es im dritten Berufsschuljahr noch solche Fragen geben kann. 3 Tage vor der Prüfung kann ich dann gar nicht mehr nachvollziehen. Du hast - genau wie jeder andere Azubi - 100 mal von Lehrern die Info bekommen, 10 mal von deinem Betrieb. Und mindestens ein mal von der IHK. Wenn das nicht reicht, weiß ich auch nicht. Solltest du keine offiziellen Unterlagen dazu haben, hättest du mal nachfragen sollen.
  13. so weit ich von Kollegen und Freunden sowie eigenen Erfahrungen weiß tut sich zumindest schulisch(!) vom TAI zum FISI/FIAE nicht viel. Er dient den meisten wohl viel mehr genau wie der kaufm. Assistent dem Erlangen der Fachhochschulreife. Auch dort gibts schulisch beinahe nichts Neues zu lernen - aber die Praxis ist natürlich das, was zählt. Man kann nach einem TAI (analog auch nach einem kaufm. Ass.) die Ausbildung problemlos verkürzen, bei entsprechender Leistung sicherlich auch um mehr als 6 Monate.
  14. Nix zu tun, wie geil Und meine Vertretung der Vertretung der Ausbildungsleitung möchte nicht, dass ich meine Zeit fürs Abschlussprojekt nutze, weil ich das ja auch zu Hause machen kann und "hier schließlich noch nen Job zu erledigen" habe Wenn es nichtmal iiirgendwas kleines gibt: Weiterbilden, gelber Schein, Poker. Gibt genug Möglichkeiten. Weiterbilden oder Lernen heißt ja nicht gleich die wissenschaftlichsten Texte und bücher zu büffeln - es reichen schon gut geschriebene Wikis, Turorials und Dokus.
  15. das sind schonmal gute Vorschläge, danke dafür! (da freut man sich ja schon auf die Standardfragen im Fachgespräch )

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