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Ganymed

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  1. Ja, das ist normal. Kann sein, dass es dann völlig weg geht, das kann aber auch mit voller Härte wiederkommen... :beagolisc Dieses Roulette kenn ich zu genüge So toll die auch gewirkt haben, aber komisch gings mir auch immer. So in etwa wie du beschrieben hast. Beim letzten Mal im Oktiber war ich kurz davor den Notarzt zu rufen, weil ich dachte ich hab nen Herzinfarkt. Seitdem trau ich mich nicht mehr die zu nehmen. Also bei mir waren immer max. 6 Stück drin, die ich auch nicht ständig nehmen sollte. Daher auch die vielen Alternativen, falls man abschätzen kann, ob die Attacke etwas harmloser ist :beagolisc
  2. Gilt für alle meine Tipps. Wenn man Glück hat schlägt das ein oder andere auch bei stärkeren / fortgeschritteren an. Insbesondere die Hausmittelchen kann man nochmal versuchen, wenn die frei zugänglichen Sachen nicht wirklich wirken wollen und man lieber nicht alles durcheinander nehmen soll. Gegen den richtigen Knockout haben am besten echt nur die Tiptane geholfen. Übelkeit, Geräusch- Geruchs und Lichtempfindlichkeit, pochende Schmerzen waren innerhalb von max. 45min vergessen. :beagolisc Muss aber verschrieben werden und gibts auch nicht in dr Großpackung Wenns bei mir nach 12h wieder weg ist dann hab ich ja schon fast Glück gehabt... Zum Glück hab ich keine Aura vorher... :beagolisc
  3. Die nehm ich auch. Allerdings schmecken die scheußlich, haben auch keinen nachweislichen Wirkstopff gegen Migräne/Übelkeit, sondern das ist nur ziemlich hoch dosiertes Aspirin (hat mir der Hausarzt gesagt). Das merkt man auch. Manchmal muss ich 3-4 dieser Päckchen futtern, ehe es besser wird. Ich habs alle 2 Wochen, die Triptane vertrag ich nicht mehr seit dem letzten Quartal. Ansonsten verusch mal Dolormin Migräne. Das ätzt nicht so im Magen rum und hat (zumindest bei mir) fast die gleiche Wahrscheinlichkeit zu wirken. Als Hausmittelchen empfehle ich: Magnesium, so hoch es geht dosiert einnehmen und schlafen gehen. Ekelhaft, klappt auch manchmal: ungesüßten, starken Kaffee mit Zitronensaft.
  4. Jepp. Klingt sehr sehr stark danach. Herzlichen Glückwunsch dazu Wenn du Pech hast und nichts anschlägt, darfste das 3-4 Tage aussitzen. Erbrechen hilft nicht.
  5. Ein Zustand, der bei mir niemals eintreffen wird
  6. Ich wünsche dir viel Glück, dass du erfolgreich bist
  7. Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon nach was passendem suche.
  8. Meine Verzweiflung ist so groß, dass ich sogar das lieber alle 2 Stunden machen würde als weiter hier zu sein...
  9. Ich mag keinen Döner Und der bleibt bei uns - der bekommt genug Leckerlis zum aufsuagen *nom nom nom*
  10. Er fährt überhaupt nicht drüber. Sobald der Bodensensor den erfasst fährt er an dem Streifen entlang. Ich schätze mal so max. 2cm ragt er über den Streifen. Überfahren tut er ihn aber nicht. @dgr Dann hau' ich den, wenn ich nen Döner bekomme
  11. So, heute ist der Gerät allein zu Hause. Ich bin gespannt, ob er es alleine schafft, oder ich ihn irgendwo aufsammeln muss :beagolisc
  12. Die Tatsensoren passen unter dem Schrank durch. Auch 3/4 vom Gerät, welches so hoch ist wie die Tastsensoren. Der Laserturm - der wie der Name sagt oben drauf ist (auf dem Produkbild der silberne Ding oben drauf) - passt nicht mehr. Würde am Laserturm auch nochmal nen Tastsensor sein, der ihm sagt dass er zwar unten aber oben nimmer drunter passt würde er merken dass er da nicht weiter kommt. So versucht er immer wieder richtung Wand zu fahren. Und findet nicht mehr heraus. Wenns noch knapper ist kann er sich sogar verkeilen. Soweit ich weiß nicht. Ich seh gerade die neuen Roombas haben auch nen Timer mittlerweile drin. Hier ist z.B. eine Fernbedienung: iRobot Funk-Fernbedienung für Roomba 560/580/581: Amazon.de: Küche & Haushalt Wie du siehst kann der nur starten und stoppen. Spot clean und Timer. Das mache ich alles beim Kobold am Gerät selbst. So richtig nen Mehrwert seh ich darin nicht. (Gerde für den Spotclean)
  13. Wenn du das durchgelesen hast, was ich geschrieben habe, wirst du sehen, das ich genau so eine Stelle habe. Die hab ich mit Magnetbändern abgetrennt. Mein Verbesserungsvorschlag in der langen Review oben war einfach ein weiterer Tastsensor am oberen Teil vom Laserturm. Aber eine Fernbedieung im Sinne von das der Robotor checkt ob er festhängt hat keiner. Die Dinger beziehen sich alle nur aufs Einschalten, Ausschalten und zur Basis schicken. Ich kann aber keinen Robotor zu Basis schicken, der sich festgefahren hat. Da hilft die vielgelobte Fernbedieung von der Konkurrenz nicht.
  14. Laut Vorwerk-Entwickler nicht. :beagolisc Wäre cool, ich weiß Aber so oft dätscht er bei uns nicht an, von daher isses nicht so schlimm. Die Couch bringt ihn ja nur deswegen aus dem Muster, weil er meint um die Füße saugen zu müssen Ich denke, wenn wir breite viereckigie Füße darunter hätten würde er das nicht als Bein ansehen um das man herumputzen kann
  15. So, erweiterter Bericht von der Gerät Getestet wurde der Gerät gestern und der Aufsicht, während er die gesamte Wohnung saugen sollte. Ich beziehe mich bei manchen Sachen auf den Test, den Crash gestern verlinkt hatte. 1) Raumaufteilung Wenn ein Raum zu groß ist, dann teilt er diesen in 4mx4m Abschnitte ein und reinigt diese. Dies klappte in der Praxis sehr gut und er fuhr auch dadurch nirgends doppelt hin. Bei der großen Wohnzimmereinheit hat er die Aufteilung vier mal gemacht, um alles abzudecken. 2) IQ Wie schon gestern geschrieben, fährt der Robotor sehr systematisch ab. Wenn man weiß, wie er arbeitet dann kann man schon relativ vorausschauend sagen, wie er weiter fahren wird. Also zuerst fährt der Robotor die Außenkanten seines Areals ab und "füllt" den Bereich dann mit Schlangenlinien. Ist der Raum leer ist er damit schnell unterwegs. Bei unserem "kompliziertesten" Teil - der Couch (mit Tisch) wurde er durch die zig Couchfüße in dem System unterbrochen, weswegen der Teil der Wohnung relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Was allerdings auch zu dem Zeitfaktor beiträgt ist seine Gründlichkeit. Da muss ich dem Test widersprechen. Der Robotor reinigt sehr gründlich. Und zwar in dem Sinne, dass er dort, wo er hinkommt auch überall sauber macht. Ich kann mich natürlich nicht über Staub in Ecken beschweren, wo er nicht hinkommt, weil was im Weg steht. Aber da wo er saugt, da würde ich auch mit dem normalen Sauger langfahren. Er scheint zu erkennen, dass es sich um etwas handelt, wo er einmal im Kreis drum herum fahren kann. Im Falle der Couchfüße dreht er halt ein paar Extrarunden um die Beine. Bei unseren Stühlen macht er das im übrigen auch so. Ansonsten ist er in jeden Raum gefahren und hat zuverlässig erkannt, wann er einmal überall in der Wohnung war. Top! Dank der Laserabtastung ist auch eine komplett dunkle Wohnung kein Problem. Wir haben die Räume teils beleuchtet und teils nicht und es hat ihn nicht gestört. Auch Lichteinschalten zwischendurch nicht. 3) Akkuleistung Eine vollständige Aufladung des Akkus beträgt ca. 2h. Durch die Spielerei vom Vortag und weil wir den Robotor komplett abgeschaltet hatten, war der Akku ein wenig vom kompletten Ladezustand entfernt. Wir haben ihn trotzdem durch die Wohnung geschickt. Der Sauger für insgesamt ca. 1h und 10min durch die Wohnung. Mit dem kompletten Akku könnte er sogar die 1,5h Marke knacken. Durch die oben erwähnte Couch ist viel Akkulaufzeit und auch generell Zeit drauf gegangen. Ich würde aber mal sagen, wenn ich überwiegend glatte Böden habe, und eine klare Struktur in meinen Möbeln dann schafft er gute 75qm2 (und vielleicht sogar mehr) mit einer Ladung. Teppich schafft er weniger, einfach, weil er dadurch nicht so schnell fahren kann. Wenn man bedenkt, wie lange so ein (guter, teurer) Handakkusauger hält, dann ist bei den meisten schon nach 5min Schluß (Wenn man jetzt dauerhauft den Einschaltknopf drückt). Also für 1,5h durchhalten für Dauersaugen, rotierende Bürsten, Laserbetrieb, Motor etc. finde ich beachtlich. Ist der Akku während dem saugen leer, dann stoppt der Robotor und findet selbstständig und zielstrebig zur Basis zurück. Anhand der Messpunkte, die er wohl während dem saugen setzt findet er sich erstaunlich gut zurecht. Bei uns hat er dann 1h geladen und ist dann von alleine wieder zu der Stelle zurückgefahren, wo er aufgehört hatte und hat dann den Rest der Wohnung gesaugt. 4) Reinigung Ich kann mich nicht beschweren. Der Boden war danach absolut sauber und da der kleine auch immer da hin fährt, wo ich nur einmal die Woche hingehe (unter die Couch z.B.) hab ich auch an Stellen dauerhaft staubfreie Zonen, die ich vorher nicht hatte. Die Bürste ist grandios wenns um Teppiche geht. Das hab ich ja gestern schon gesagt. 5) Hardware Für uns ist die Konstruktion, so wie sie jetzt ist, vollkommen ausreichend. Ein weiterer Sensor am Laserturm, der Kollisionen erkennt wäre noch ein Verbesserungsvorschlag. So könnte man sich das Magnetband sparen, was verhindern soll, dass er sich unter Möbeln festfährt die eine etwas ungünstige Höhe für die vorhandenen Sensoren haben. Ich habe gelesen, dass die Roombas, wenn sie etwas einsaugen was nicht geht (z.B. Teppichfransen), automatisch die rotierende Bürste abschalten. Finde ich ein tolles Feature, was man auch einbauen könnte (vielleicht per Software?). Da wir zum Glück sowas nicht haben, funktioniert alles so wie es sein sollte. In dem Test ist die fehlende Fernbedieung ein Punktabzug. Ok, es wäre schick den kleinen von fern zu starten und zu stoppen. Was in dem Test aber als Mangel auslegt wird ist die Tatsache, dass man den Robotor nicht bequem zurückholen kann, wenn er sich z.B. unter dem Bett festfährt. HÄ? Wenn er doch - wie es schon so heißt - sich festgefahren hat; also nicht aus eigener Kraft wieder weg kommt; dann kann ich doch auf die Fernbedieung drücken bis ich schwarz werde, oder? :confused: Das Argument hab ich nicht verstanden. Wie gesagt zum starten und stoppen wäre es nett, aber mehr auch nicht. Nen festgefahrenen Robotor bekomme ich damit auch nicht frei Die Bürsten sind widererwarend sehr sehr gut und auch ansonsten ist die Verarbeitung aller Komponenten recht hochwertig. Wenn der kleine mal irgendwo anstößt, dann macht er das sehr vorsichtig. Angst um irgendwelche Sachen habe ich nicht. Kleines Sensibelchen 6) Software Der IQ ist von Neato Robotics. Funktioniert bisher einwandfrei. Ob und wie es Updates geben wird - keine Ahnung. Was absolut super ist: Man kann dem Robotor per Timer sagen, wann an welchem Wochentag zu saugen ist. So wie ich das mitbekommen hat können das die Konkurrenzprodukte nicht (warum eigentlich?). 6) Dauer Für ca. 115qm hat er jetzt - ohne Ladezeit - ca. 1,5h gebraucht. Finde ich akzeptabel. Da der Robotor dann fährt, wenn keiner daheim ist, ist die Dauer reltaiv egal. Würde er jetzt 4-5h brauchen wäre das was anderes, da muss ich den ja ziemlich früh programmieren und das kann dann doch irgendwann nervig sein. Die Dauer ist in Ordnung. Fazit: Der eine mag jetzt sagen, dass das viel zu lange dauert und das man mit selbst saugen ja schneller ist. Korrekt. Wie erwähnt das Teil ist echt ein Luxus-Gimmick was echt spannend zu beobachten ist und dessen Technik doch faziniert. Und so ein unsichtbarer kleiner Helfer ist ja auch nett Wir werden ihn behalten, wenn jetzt nicht die Tage noch was derbes damit passieren wird. Für alle, die vielleicht auch mal über sowas nachdenken, sollten sich vorher ihre Wohnung nochmal in den Augen eines Robotors betrachen: - Wo kann er überall hängen bleiben? Habe ich viele freiligende Kabel oder kleineren Tinnef, wo er sich verheddern kann? - Habe ich die Möglichkeiten die Gefahrenstellen zu beseitigen oder reicht die mitgeliferte Magnetbandsperre? - Habe ich viele Teppiche? Große Fransen? Teppichfransen an den Enden? Wenn man schon viele Dinge mit nem "naja" beantworten kann, dann sollte man es von vorne herein lassen. Ein Saugrobotor, den ich nicht wirklich überall hinschicken kann, hat absolut keinen Mehrwert. 1-2 Stellen sind in Ordnung, aber wenn ich alle 3m Angst haben muss, sollte man das ganze überdenken. Wir haben das Glück, alles klar strukturiert zu haben. Vieles ist Viereckig (auch von den Räumen her) und unter den meisten Sachen fährt er einfach drunter her. Wenn ihr auch eine relativ unkomplexe Wohnung habt, dann ist es einen Versuch wert, wenn man gesteigertes Interesse daran hat. So, ich hoffe der Test war ok für alle. Ich denke nicht jede ist so bescheuert und kauft sowas und kann sagen, wie es unter realen Bedingungen funktioniert
  16. So, jetzt musser denken.
  17. Ganz einfach: Er ist jünger oder so
  18. Katze, die mit auf dem Sauger fährt? Ok, bewegliche Ziele sind schwerer zu treffen
  19. Ist ja auch OK Ist auch wirklich ein Luxus-Gimmick was wir uns gegönnt haben. Da sollte man jetzt nicht arg nach dem Sinn fragen. War einfach "Bock drauf"
  20. Geht mittlerweile auch ohne Klinkenputzer Also Vorteile: - der Akku - Reperatur in Deutschland (die Roombas werden da in die USA geschickt) - Innenleben (=IQ) von der Firma Neato, die sich darauf spezialisiert hat - sonstiges Konstrukt: Komplett von Vorwerk überarbeitet (leiser, effizienter) und der Kobold hat die Seitenbürste, die der Neato wegen dem Roomba-Patent in den USA nicht haben darf. Nachteile: - man zahlt auch gut für den Namen.
  21. Vorwerk Gibts auch ein paar kleinere Videos von Anwendern bei Youtube zu. Einer vergleicht sogar den auf dem Vorwerk basierenden Neato Saugrobote unter gleichen Bedingungen mit dem aufsaugen von Kaffeebohnen. Vorwerk ist besser
  22. Also man kann ihn 30 Tage lang testen und es gibt ne Geld zurück Garantie Ist ja auch erstmal der erste Eindruck. Der Haupttest kommt ja heute dran. Also wo er frei fahren kann isser recht flott unterwegs. Die Couchecke war schon fummelig. Bin mal gespannt wie er sich Gesamt schlägt und wie er die Wohnung komplett schafft. Für das kleine Ding macht der echt gut sauber! Ach ja: Der Tank, wo der Dreck landet ist auch eigentlich erstmal ausreichend. Muss man je nach Saugmenge dann öfters leeren (ich schätze mal bei uns bei jedem zweiten mal) aber das ist schnell passiert.
  23. So, das Robotor ist gestern gekommen. War ja gewünscht, dass ich etwas dazu schreibe. Da ich erst spät mit dem Teil nach Hause kam und er 2 Stunden erstmal laden musste, hier nur ein kurzer Erster Eindruck. 1) Verarbeitung Also das Gerät (wir nennen es jetzt "der Gerät", weil saugt schweißfrei! ) macht einen hochwertigen Eindruck. Der Tastsensor vorne ist vor Kratzern wegen der Farbe und dem Material vor optischen Makeln relativ geschützt. Der Kleine besitzt zwei Gummireifen auf der unteren Seite, die sich recht gut dem Untergrund anpassen und auch auf Holzpoden / Fliesen laufleise sind. Ansonsten finde ich, dass es insgesamt auch recht gelungen aussieht. Zuerst dachte ich, dass die Bürste nicht viel bringt, aber der Test belehrte und unangenehm eines besseren. 2) Bedienung Kinderleicht. Gibt ein kleines Menü und einen Startknopf. Läßt sich alles intuitiv bedienen. 3) Lautstärke Also durch die Gummireifen fährt der Sauger mit einem leisen surrenden Geräusch durch die Wohnung (wenn er nicht saugt - z.B. auf dem Weg zurück zur Dockingstation) Vom Dyson her sind wir wesentlich lautere Staubsaugergeräusche gewohnt. Allerdings finden wir beide, dass er ziemlich leise ist. Wenn er rumfährt und saugt und das Telefon klingelt, kann ich locker die Türe zumachen und in Ruhe telefonieren. Wie Haustiere das jetzt finden, weiß ich natürlich nicht. (Die möglicherweise vorhandene "Testkatze" kommt mir nicht in die Bude ) 4) IQ Die Dockingstation haben wir hinter einer Ecksitzecke versteckt. Unter der Couch kommt der Sauger locker bei uns durch. Die Sitzecke ist aus Technischer Sicht unsere Größte Herausforderung. Viele kleine schmale Füße, die es zum umfahren gilt und es ist auch in der kleinen Ecke nicht die Gesamtheit des Raumes für das (der) Gerät erfassbar, wenn er von der Dockingsation loslegt. Er eierte recht viel um die Couch herum fand aber immer wieder heraus und er war wirklich überall gewesen. System beim saugen: definitiv erkennbar. Auch ist er in der Lage sich in kleineren Verhängnissitusationen selbst zu befreien. Sah irgendwie drollig aus, als er in kleinen Bewegungen mit dem "Poppes" wackelte und sich da rausklamüserte Einen Knackpunkt haben wir in der Wohnung: Ein Sideboard, was zwar hoch genug ist, dass die Tastsensoreinheit drunter passt, aber nicht mehr der Gesamte Roboter mit Laserturm. Das er sich da irgendwie verfahren hatte, verstand er nicht richtig. Das Areal haben wir jetzt einfach mit den Magnetbändern verboten, und er läßt das jetzt zuverlässig aus. 5) Reinigung Hauptsächlich wird der kleine auf Holz und Fliesen unterwegs sein. Einen kleineren Dekoteppich haben wir und im Bad Vorleger. Holz / Fliese ist die Reinigungswirkung gut. Naja, ist ja auch nicht viel zu tun so gesehen. Dann haben wir den kleinen per Spotreinigung mal auf den Teppich und die Vorleger losgelassen: Also die Bürste - top! Der hat da Sachen rausgeholt. Ekelhaft! Die Teppiche wuren schön aufgeplüscht und sahen danach aus wie neu. Man muss aber zugeben, dass er sich - insbesondere bei den Vorlegern - arg müht. Er schafft es aber über die Vorleger werden wir ihn nur sporadisch fahren lassen, weil wir ein wenig Angt um den Motor haben. Der Dekopteppich wurde auf dem Holz verschoben. Da ich aber ohnehin ne Stopp-Matte kaufen wollte, sollte auch das Problem erledigt sein (die Gummifüße schieben halt - der kleine hat erstaunlich viel Kraft). 6) Erstes Fazit Bin begeistert. Heute soll er mal in unserer Anwesenheit dann mal auf die gesamte Wohnung losgelassen werden. Mal sehen wie lange er braucht, ob er alles in einem Rutsch schafft und wo vielleicht noch "Gefahrenstellen" sind, damit wir ihn alleine lassen können.
  24. An dem besagten Abend, wo ich mich astrein hingelegt hatte, hat mich die Bahn auch noch verwundert. Ich wurf die Kugel, traf nicht (Kalle) und auf einmal ging das Licht aus, Lichtershow an und Musik fing an laut los zu spielen. Ich dachte nur WTF? Hab das zuerst auf mich bezogen weil ich als einzige am werfen war. Hatte ich jetzt nen Preis gewonnen für das kläglichste Spiel des Abends? Nein. Es war ne volle Stunde angebrochen, und die hatten einfach nur Discobowling eingeläutet.
  25. Seitdem ich mir ganz übelst (typisch Gany) aufs Maul gelegt hab und 3 Tage nicht sitzen konnte, habe ich ein gestörtes Verhältnis zum Bowling

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