Ich denke das hängt von der Firma ab. Kann mir aber nicht vorstellen, dass der mit 10+ Stunden aufsteigt, nur weil er mehr arbeitet. Vielmehr würde ich sagen, dass entweder zählt, was am Ende rauskommt, oder wie gut man sich verkaufen kann. Bei uns ist es so, dass der Chef gar nicht weiß, wieviel jemand arbeitet. Und der Vorgestzte sagt, ihm sei es egal, wie viel man arbeitet. Es muss nur die Arbeit gemacht werden. Also wenn jemand dieselbe Arbeit in 8 Stunden erledigt, für die der andere 10 Stunden braucht, dann sollte das kein Nachteil sein.
Aber zurück zum Zertifikat: Ich will keine Karriere machen, sondern ich will einen gut bezahlten Job, ohne zuviel arbeiten zu müssen. D.h. das Entscheidende für mich ist die Bewerbungsphase. Da ein gutes Gehalt rausschlagen und danach halt solide Leistung abliefern, ohne zuviel Stress oder mich zu überanstrengen. Das ist mein Ziel. Und ich vermute, für die Bewerbungsphase und für die Gehaltsforderung ist so ein Zertifikat hilfreich.