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lorian

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  1. aah super jetzt fühlte ich mich endlich auf der sicheren seite und jetzt sowas. aber wieso sagt mir meine schule nicht sowas? edit: soll ich das jetzt ernsthaft kürzen?
  2. na was soll ich deiner ansicht nach machen? ich glaube auch nicht dass 17 stunden dhcp konfigurieren geduldet wird
  3. ich werd fisi / will einer werden! ja ich werd das mit all meiner kraft beherzigen!
  4. danke für die schnelle antwort! alles ist so verwirrend. die IHK und meine Schule scheinen gegemeinsam gegen mich zu arbeiten. hier scheiden sich dauernd meine geister und deine antwort hilft mir sehr! danke danke Ps: Dosen, Kabel - Darf man solche Arbeiten nicht delegieren im Projekt?
  5. Und momentan sieht er so aus. Kann man den jetzt so lassen? (ihk berlin) ---------- 1.*Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Auftraggeber: ***** Erstinstallation eines Firmen-Netzwerks mit eingehenden Verbindungen und dauerhafter Anbindung an das Internet im Zusammenhang mit einem Umzug der Webpräsenz ins Firmengebäude.* 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die Firma plant eine gigantische Umstellung ihrer IT. Die Webseite spielt eine kleine aber wichtige/entscheidende Rolle. Server-Housing ist zu riskant, weil in Zukunft alle wichtigen Firmeninternen Daten gespeichert werden und abrufbar sein sollen. Dazu ist erforderlich, dass die vorhandene Internetpräsenz, in Form eines eigenständigen Webservers, in das Firmengebäude einzieht und die Mitarbeiter von außen die Möglichkeit haben firmeninterne Vorgänge auszulösen und bearbeiten zu können. Das Netz, welches in der Firma entstehen soll, muss also die Handhabung dieser Daten gewährleisten und sichern, trotzdem aber die Flexibilität aufweisen, um gängige Internet-Nutzung zu ermöglichen, während im Gebäude und von außen mit den Daten gearbeitet wird. Vor allem deswegen, weil der Kunde für seine Gäste ein eigenes Netz wünscht. Es gibt derzeit keine nennenswerte IT in dieser Firma, was die Aufgabe nicht unbedingt leichter macht aber eben auch zu den Gründen für das Vorhaben zählt. Andere Gründe sind in erster Linie die Beschleunigung bestimmter firmeninterner Vorgänge sowieso Expansionsgedanken. Die Firma hat vor kurzem einen nur minimalen Standortwechsel vollzogen, dabei jedoch eine Menge Raum gewonnen.* 1.2 Ist Analyse Unser/e Kunde / Kundin benutzt für die Bewältigung der täglich anfallenden Bürotätigkeiten zwei Computer und eine Internetverbindung, die über einen Router verwaltet wird. Der Router verfügt über eine Wireless LAN Funktion. Es handelt sich dabei also um einen WLAN Router. Die Außendienstmitarbeiter/innen (ASDM) haben bisher keinen Zugriff auf das Firmennetz von außen und müssen schriftliche Angelegenheiten, sowie Postein- und ausgang, direkt im Firmengebäude bearbeiten oder über Telefon und E-Mail Informationen zu den Angestellten der Firma „übermitteln“. Die ASDM operieren überregional und kehren nicht täglich zum Standort der Firma zurück. Bei betriebswirtschaftlichen Vorgängen kommt es zu Verzögerungen. Das Gebäude verfügt über zwei Etagen und Keller, wobei für dieses Teilprojekt nur das Erdgeschoss wichtig ist. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es muss ein Netz mit 3 Bereichen erzeugt werden. Dazu zählt auch die Priorisierung der Übertragungsraten, Planung und Beschaffung notwendiger Hard- und Software sowie benötigter Meter Kabel, Anzahl Dosen, Switche, Router und Server. Da es von innen und von außen eingehende Verbindungen auf den geplanten Webserver geben wird, müssen alle Bereiche des Netzwerks, gemäß ihrer Eigenschaften und Stellung, voneinander abgesichert werden. In Frage kommen V-LAN-Switche, Paketfilter und Application Layer Gateways/Proxys. Für den Umzug der Internetpräsenz müssen die Voraussetzungen des Registrars erfüllt sein. Dazu zählt unter anderem das Vorhandensein von zwei Nameservern in unterschiedlichen Netzen. Der Webserver muss ebenfalls zusammengestellt, bestellt, installiert, bespielt und konfiguriert werden. Für das WLAN im Empfangsbereich müssen Recherchen angestellt werden, um mögliche Lösungen für die zyklische Passwortänderung zu ermitteln. Wichtiger noch ist, den Gästen des Kunden das Passwort leicht zugänglich zu machen, sobald sie sich im Gebäude befinden. Der geplante, „mögliche“ Zugriff auf das Firmennetzwerk von außen durch ASDM ist zum jetzigen Zeitpunkt nur eine „Lücke“ in den Filter-Regel des Gateways. Die Lösung erschließt sich erst, wenn die übrigen Teams und ihre Projekte vorangeschritten sind. • Es entsteht ein oder mehrere Netz/e mit keinem oder mehreren Teilnetz/en in Stern-Topologie. Hier gibt es die Unterteilung in Serverbereich, Firmenbereich, Kunden-/Gastbereich. Der Gastbereich ist ein, für Kundenbesuche ausgelegtes, geplantes Netz für die Empfangshalle. Zu dem gesamten Netz, dieses Projekts, zählen 4 Büroräume im Erdgeschoss, die Empfangshalle und Server. Alle Netze teilen sich eine Internetverbindung. Hierzu wird mindestens ein Server (mit Routing-Funktion) oder Router benötigt, der dann als Gateway fungiert. Die Netze können nur über Server/Router/Switch miteinander kommuniziere. Ebenso wird über die Server/Router/Switch sichergestellt, dass, in Abhängigkeit von der Stellung des jeweiligen Netzes, nur die notwendigsten Funktionen und die notwendigsten Dienste von der Quelle erreichbar sind. • Für das Gast-Netz (Empfangshalle) präferiert der Kunde die Netzwerktechnologie WLAN. Für die Authentifizierung wird eine Lösung zur Automatisierung erarbeitet. Siehe Punkt 2.2. • Ein Webserver wird im Gebäude installiert. An dieser Stelle ist der Bezug zum Gesamtprojekt von Bedeutung, da am Ende nicht nur die neue Internetpräsentation über diesen Webserver zu erreichen ist, sondern eventuell auch empfindliche Kunden- und Firmendaten. Das hängt davon ab, wie der Rest des (Gesamt-) Projektes gelöst wird, der aber nicht Teil dieses Projektes ist, trotzdem aber Einfluss auf die Hardwareauswahl haben kann. Der Webserver, er darf und soll von innen und außen erreichbar sein. Physische Zugriffe durch Unbefugte sollen unterbunden werden. Etwa durch räumliche Trennung und Serverschrank. • Für den Umzug der Internetpräsenz in das Firmengebäude müssen Vorbereitungen getroffen werden. Ab-/Ummeldung/Kündigung der/des [alten] Domain/Providers und Ändern der DENIC Einträge. Erstellen eines Primary und Secondary Nameservers. • Jeder Rechner, Server und jedes netzwerkfähige Gerät erhält einen lokalen Hostnamen und lokalen DNS-Eintrag. Gäste werden über DHCP und dynamischen DNS bedient. Dafür müssen die Dienste DHCP und DNS im gesamten Netz bereitgestellt sein. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • Die Internetverbindung muss den Datenverkehr von innen, also den Gästen/Kunden, Mitarbeitern und von außen bedienen können. Hierzu ist eine Schätzung oder Prognose des aufkommenden Datenverkehrs notwendig. Anhand der Daten werden Angebote und Preise für eine geeignete Internetverbindung eingeholt. • Für das gesamte Netz gilt ebenfalls, dass die Dimensionierungen der Netzgeschwindigkeiten zueinander passen. • Für die Sicherung des WLANs werden die Verbindungen verschlüsselt und der Zugang mit einem Passwort geschützt, welches automatisch in einem Zyklus erneuert wird. Für Hausgäste muss dieses Passwort leicht zugänglich sein. • * Mehrfachabsicherung der Firmendaten und Webseite • (räumliche) Absicherung der EDV-Anlage 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. Das führt dazu, dass die Geräte, Router und Server nach einem Neustart eigenständig den Betrieb (zumindest eingeschränkten) wieder aufnehmen können müssen. • außerdem besteht scheinbar noch keine Absicht oder Möglichkeit den ASDM im Gebäude ebenfalls eine Verbindungsmöglichkeit von innen ins Netz zu bieten. Für die Unterbringung der Mitarbeiter im Gebäude gibt es nicht genügend Büros. Ebenfalls eine WLAN Lösung einzurichten resultierte in einer voll besetzten Empfangshalle. Es gibt einen Raum für Meetings, doch ist zu diesem Problem noch kein Wort gesprochen worden.* 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. • Die anderen Teilprojekte müssen die selben Fortschritte machen oder besser • Verfügbarkeit der zu beschaffenden Waren oder dessen Alternativen • keine Komplikationen bei der Ummeldung (oder Alternative) der Domain 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Gewählte Lösung durchsetzen • Zeitplan aufstellen • (Aufgaben verteilen) • Bestellungen rausgeben • Räumlichkeiten vorbereiten falls nötig • Umsetzung • Präsentation • (Übergabe) • Projektbericht 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: projektstrukturplan.gif ... 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 1 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 17 h Durchführung 1 h Tests 1 h Abschluss und Freigabe 5 h Projektbericht*
  6. So sah mein erster Antrag aus. In Punkt 2.1 muss man sich den Inhalt in den Klammern wegdenken. Dann bekam ich das von der IHK: Ihr Antrag zur betrieblichen Projektarbeit wurde zur Überarbeitung an Sie zurückverwiesen. Ihr Zugang ist wieder mit Bearbeitungsrechten aktiviert. Bitte überarbeiten Sie den Antrag innerhalb von 10 Tagen gemäss den angefügten Kommentaren. Aus dem gesamten Antrag ist nicht ersichtlich, welche konkreten Aufgaben bzw. Kundenanforderungen Sie zu erfüllen haben. Bitte beschreiben Sie genau, welche Dienste und Funktionen beim Kunden realisiert werden sollen. Setzen Sie die von Ihnen erwähnten Dienste wie Remotezugriff, WLAN und Webserver in einen entsprechenden Kontext zueinander. ---------- 1.*Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Teilauftrag Erstinstallation eines Firmen-Netzwerks mit eingehenden Verbindungen und dauerhafter Anbindung an das Internet im Zusammenhang mit einem Umzug der Webpräsenz ins Firmengebäude. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das Firmengebäude soll vernetzt und möglichst dauerhaft an das Internet angebunden werden. Zudem gilt es den Aufenthaltsbereich für Kunden / Kundin und Gäste mit einer Verbindungsmöglichkeit auszustatten und dieses Netz vom geschäftlichen Bereich zu trennen. Mitarbeiter/innen sollen von außen Zugriff erhalten. Für den Umzug der Webpräsenz in das Firmengebäude sollen Vorbereitungen getroffen werden. 1.2 Ist Analyse Unser/e Kunde / Kundin benutzt für die Bewältigung der täglich anfallenden Bürotätigkeiten zwei Computer und eine Internetverbindung, die über einen Router verwaltet wird. Der Router verfügt über eine Wireless LAN Funktion. Die Außendienstmitarbeiter/innen (ASDM) haben bisher keinen Zugriff auf das Firmennetz von außen und müssen schriftliche Angelegenheiten, sowie Postein- und ausgang, direkt im Firmengebäude bearbeiten oder über Telefon und E-Mail Informationen zu den Angestellten der Firma „übermitteln“. Die ASDM operieren überregional und kehren nicht täglich zum Standort der Firma zurück. Bei betriebswirtschaftlichen Vorgängen kommt es zu Verzögerungen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? • strukturiertes und funktionierendes Firmennetz mit dauerhafter Anbindung an das Internet (zweistufige Firewall, Standleitung und ähnlich) • Zugriff auf das Firmennetz von außen durch ASDM (die Art hängt von der Lösung für inneren betriebswirtschaftlichen Vorgänge ab) • verfügbares und nutzbares Gast-Netz (höchstwahrscheinlich WLAN, DHCP) • einsatzbereiter Http/Web-Server (in einer DMZ, HTTP evtl auch HTTPS) 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? • das Gast-Netz muss von der produktiven Umgebung (netzwerktechnisch) getrennt sein • funktionierende Namensauflösung für das gesamte Netz und seine Dienste (DNS, HTTP/S, SMTP, POP/IMAP) • Erreichbarkeit bestimmter Dienste von außen muss gegeben sein (mindestens DNS, HTTP/S) 2.3 Welche Einschränkung müssen berücksichtig werden? • in der Firma existiert kein/e IT-Fachmann/frau und die Absicht, diesen Posten zu besetzen, besteht nicht. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich • Der Kunde/Die Kundin muss sich für eine Lösung entscheiden, wird aber dahingehend beraten. Außerdem muss der Kunde/die Kundin die finanziellen Mittel bereitstellen, die zur Umsetzung notwendig sind. 3.2 Hauptaufgaben • Gespräch mit dem Kunden • Ist- und Soll-Analyse • Lösungsvorschläge entwickeln • Umsetzung • Tests • Abschluss und Freigabe 3.3 Teilaufgaben • Ermitteln vorhandener Hard- und Software • Überblick über die Räumlichkeiten verschaffen – Begehung, Messung/Schätzung • Lösungen entwickeln • Kosten für die Lösungen kalkulieren, Angebote einholen, Preise vergleichen • Kosten/Nutzen-Analyse • Zeitpläne erstellen • dem Kunden vorstellen und eine Entscheidung hervorbringen (oder abwarten) • Zeitplan aufstellen • (Aufgaben verteilen) • Bestellungen rausgeben • Räumlichkeiten vorbereiten falls nötig • Gewählte Lösung umsetzen • Präsentation • (Übergabe) • Projektbericht* 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Dateiname: projektstrukturplan.gif ... 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 2 h Analyse der Anforderungen / Kundengespräch 2 h Ist- / Soll-Analyse 6 h Lösungsvorschläge entwickeln und kalkulieren 1 h Kundengespräch und Entscheidung herbeiführen 17 h Durchführung 1 h Tests 1 h Abschluss und Freigabe 5 h Projektbericht*
  7. hab dass selbe problem seit gestern. ausserdem frag ich mich auch wie ich schon vor beginn des projektes alles wissen soll. ist doch alles ein witz. edit: schon im infoblatt zum fisi steht doku maximal 15% und gleich im beispielantrag darunter hat die doku 6 stunden also mehr als 15%

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