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Beiträge von Macianer
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Hört sich für mich an, wie typisches Gejammer. Wir durften nicht ins Handbuch schreiben und keine Post-ITs nutzen. Bei Wiso durften wir das Buch auch nicht nutzen.
Huch, trotzdem habe ich, und viele andere, bestanden. Wo ist dein Problem?
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Sie lügt mich mit Sicherheit nicht an - bei uns, IHK Pfalz, wurden die Prüfungen gestern, heute und morgen korrigiert vom PA. Werde wohl früh im Stapel gelegen haben.
Prozentwerte habe ich allerdings noch nicht.
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Nein, wurde mir soeben vom PA-Mitglied mitgeteilt.
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"Hallo Dominic,
ja, Sie haben bestanden."
YES! GENIAL!
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Solange der Name draufsteht, auf dem Konzeptpapier, wird es laut IHK Ludwigshafen bewertet.
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Bin ich der einzige, dem es so ergangen ist?
Nein, definitiv nicht.
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Musste man selbst wissen. Leider.
Bei uns standen sie dabei... ô_O
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Ludwigshafen
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3A hexadezimal --> 58 dezimal --> ICMPv6 (Ping)
Das sind Hex-Werte in dem Trace (wie immer). Diese musst du noch umrechnen. Die IP-Adressen allerdings nicht, da IPv6.
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Ein Zeichen des Trace hat 4 Bit, zwei also 8 Bit.
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IHK Pfalz sagte: es darf nicht beschriftet sein.
2 Lehrer vom Prüfungsausschuss sagen: ja, es darf.
Ich hab's nun mal draufgeschrieben. Natürlich keine Romane, sondern eher "Festplatten", "USV", "RAID", ...
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:upps
Danke... langsam wird's Zeit für die Prüfung.
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40% mehr von irgendwas sollte doch aber auch durch x*1,4 abgebildet werden? Macht die ganze Klasse inklusive meinem Ausbilder so - bisher waren die Ergebnisse auch immer korrekt.
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Hi Leute,
mittendrin in der Vorbereitung für den 9. Mai.
3. Handlungsschritt, Aufgabe :
Lösung der IHK:
Meine Lösung: 25Mbit/s
Rechenweg:
125 * 140 = 17500
17500 * 1,4 = 24500
24500 / 1000 = 24,5
Gerundet auf ganze Mbit: 25
Wo sitzt mein Fehler? Wieso rechnet die IHK 40/60, statt *1,4? Kann ich keine Prozentrechnung mehr? :old
Grüße und danke,
Dominic
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Jo, glaube schon. 2011.
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Ich habe mir o.g. Rechner nun einfach gekauft und meiner Lehrerin (IHK-Prüfungsausschuss) vorgelegt. Sie wüsste nicht, wieso er nicht genehmigt werden sollte.
Heutzutage findet man ja kaum noch Taschenrechner, die nicht Hex -> Bin -> Dez rechnen können. Ich finde allerdings auch, dass es sich sowieso nicht lohnt, da das eintippen, zumindest in meinem Fall, länger dauert, als das Kopfrechnen.
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Hi,
ja, soweit bin ich auch schon. Nur weiß ich halt nicht ganz genau, ob o.g. Taschenrechner "nicht programmierbar" ist.
Grüße,
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Hi Leute,
da mein alter Taschenrechner den Geist aufgab, bin ich auf der Suche nach einem neuen für die AP Sommer '12.
Wäre dieser zu empfehlen und zugelassen? Casio FX-991DE Plus technisch-wissenschaftlicher Rechner mit natürlichem Display: Amazon.de: Bürobedarf & Schreibwaren
Grüße,
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Ja, habe mich wohl unverständlich ausgedrückt, danke für dein Feedback - könntest dir ja nochmal den überarbeiteten anschauen.
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Alles klar, danke, dann bringe ich das noch mit ein und versuche es nochmal. Morgen rufe ich allerdings nochmal bei der IHK an, um mich zu versichern, dass das Thema an sich OK ist!
Vielen Dank!
Nachtrag:
Ist-ZustandAktuell gibt es in der xxx GmbH keinerlei Möglichkeit, alle Softwarelizenzen und Client-Hardware zentral zu verwalten. Hieraus ergibt sich das Problem, dass bei jeder Neuinstallation eines Client-PCs die darauf installierten Softwarelizenzen per Hand inventarisiert werden müssen.
Soll-Zustand
Die Inventarisierungsdaten sollen automatisiert gesammelt und visuell aufbereitet werden.
Es muss eine Inventarisierungssoftware gefunden werden, die folgende Anforderungen erfüllt:
Auslesen der Lizenzen von Windows
Auslesen der Lizenzen von Adobe-Produkten
Nutzung des lokalen Client-Administratorenaccounts
Es werden mehrere Virtualisierungslösungen verglichen und geprüft, welche am Ehesten auf der vorhandenen Hardware genutzt werden kann und welche in die vorhandene Infrastruktur einzubinden ist. Es muss außerdem geprüft werden, welche Prozessortechniken vorhanden sind und von der Software genutzt werden können (Hyperthreading, beispielsweise).
Vorgabe der Geschäftsführung ist es weiterhin, keine zusätzlichen Kosten zu generieren. Ein nativer Server ist bereits vorhanden, muss allerdings noch migriert werden. Es wird eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt und eine kurze Zusammenfassung für die Geschäftsführung erstellt.
Es soll außerdem ein geeignetes Backupkonzept entwickelt werden und ein entsprechendes System ausgewählt werden. Hierzu muss entschieden werden, ob man die kompletten Container sichert oder nur die relevanten Daten. Der Hardwarehost muss ebenso gesichert werden, dies wird mittels dem bereits vorhandenen Amanda Backup-System geschehen.
Der Server wird mit einer Virtualisierungssoftware versehen, um mehrere virtuelle Maschinen bedienen zu können. Eine Firewall ist bereits auf Basis von iptables in der bestehenden Infrastruktur vorhanden, in diese soll der Server integriert werden, um die Lizenzdaten vor Angreifern zu schützen. Diese muss desweiteren angepasst werden, damit nur das Administrations-Netz (VLAN nach IEEE 802.11q) darauf zugreifen kann. Der Zugriff von Außen soll über ein VPN erfolgen, falls nötig. Dieses muss in der virtuellen Maschine eingerichtet und in der Firewall zugelassen werden.
Ist das nun eher genehmigungswürdig? Geht es in die richtige Richtung?
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Achso, das hilft mir schonmal.
Ich sollte also quasi, sagen wir, wie bei der Backuplösung schauen, welche VM eingesetzt werden sollte bzgl der Hardware und so weiter, ..?
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Also fehlt dir auch die fachliche Tiefe? Was könnte man denn da noch mit reinnehmen, damit die fachliche Tiefe gegeben wäre?
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Es wurde, laut E-Mail, deshalb abgelehnt:
Grund: Die Beschreibungen der fachlichen Breite und Tiefe sind zu oberflächlich/ abstrakt.Es besteht der Verdacht, dass die erforderliche Breite und Tiefe nicht erreicht wird.
Per Telefon erhielt ich die Rückmeldung, dass ein(e) Backuplösung/-konzept fehlt.
Der Satz oben ist so gemeint, dass ich die Software vergleiche und jene auswähle, die am "besten" zutrifft.
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Die IHK lehnte ab, mit der Begründung, dass die fachliche Breite/Tiefe nicht gegeben wäre.
Dort angerufen teilte man mir mit, dass ein Backup fehlt...
Wie liefs' ? IHK Abschlussprüfung 09.05.2012
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
Jemand eine Ahnung, ob die IHK Pfalz (Ludwigshafen) die Ergebnisse überhaupt online stellt?