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Tredagor

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Alle Inhalte von Tredagor

  1. hmm löst noch nicht das Problem, wie hoch etwas so eine Tätigkeit vergütet werden kann. Sollte man eig. seine Gehaltsvorstellung im Bewerbungsanschreiben auch nennen, wenn bei der Stellenausschreibung explizit drin steht bei Verdienst: Übertarifliche Bezahlung?
  2. Demnach würde mir ein Nettogehalt von ca. 1700 Euro eher 1600 Euro bleiben. Glaube dann gebe ich lieber eine Gehaltsspanne ein z.B. "Meine Gehaltsvorstellungen belaufen sich aufgrund der verantwortungsvollen Aufgaben und der uneingerschränkten Reisebereitschaft auf 35.000 Euro - 45.000 Euro p.a." Wobei dann der Personaler natürlich die 35.000 als Basis nimmt.
  3. 50% Innendienst 50% Außendienst (bundesweit), hat man mir gesagt. Hmm echt schwierig, da nicht zu hoch zu greifen. Andererseits sehe ich Anbetracht der Tatsache jetzt doch 35k als Minimum.
  4. Da Threads zu Gehaltsvorstellungen und ähnlichem nur dann sinnvoll beantwortet werden können, wenn einige Grundinformationen vorhanden sind, ist hier mal eine Liste von Dingen, die ihr unbedingt in die Anfrage schreiben solltet: Alter 22 Wohnort In der Nähe von Stuttgart letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Dieses Jahr als FISI Berufserfahrung 0 Vorbildung Abitur Arbeitsort Stuttgart Grösse der Firma ka (gibt drei Niederlassungen) Tarif nicht vorhanden Branche der Firma Medizin Arbeitsstunden pro Woche 40 + uneingeschränkte Reisebereitschaft Gesamtjahresbrutto ka Anzahl der Monatsgehälter ka Anzahl der Urlaubstage ka Sonder- / Sozialleistungen ka Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Servicetechniker für Datenmanagement Außendienst: - Auslieferung und Inbetriebnahme von vorinstallierten Systemen - Anpassung von Systemen / Workflow, Schnittstellen zu Fremdsystemen - Durchführung von Administrator- und Anwenderschulungen - Betreuung von Kundenprojekten als primärer Ansprechpartner - Reparatur von Systemen beim Kunden Innendienst: Hotline-Service - Installationen, Schulungen, Softwareupdates per Fernwartung - Planung von Kundenprojekten und Installationen - Vorinstallation von Kundensystemen / Hard- und Software - Übernahme von kurz- und langfristigen internen Projekten
  5. Für die Archivierung und Management in Krankenhäuser und bei niedergelassenen Radiologen zuständig ich bin.
  6. Aso Jobtätigkeit: IT-Servicetechniker im Medizin Bereich.
  7. Berufseinsteiger, BadenWürttemberg, Mittelklassewagen wird bereit gestellt, bundesweiter Außendienst und Innendienst (40h). Gehaltsvorstellung erwünscht. Wie viel kann man da verlangen (realistisch)? Denke 35K sind generell als Berufseinsteiger in BW durchaus angebracht. Allerdings wenn man den Außendienst mit einberechnet, könnte da schon mehr aufkommen oder?
  8. Kann man sich so bewerben oder ist das zu allgemein? Bewerbung als Assistent - Informatik Sehr geehrter Herr Muster, auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin ich auf der Homepage „www.XXXXXXXXX.de“ auf Ihr Stellenangebot als Assistent - Informatik aufmerksam geworden. Die darin geschilderten Aufgaben interessieren mich sehr und geben mir die Möglichkeit, mich persönlich wie fachlich weiterzuentwickeln. Daher bewerbe ich mich bei Ihnen. Durch meine Ausbildung bin ich davon überzeugt, für diese Tätigkeit geeignet zu sein. Neue Arbeitsfelder und Themen sehe ich als reizvolle Herausforderung an. Als grundsätzliche Voraussetzung für diese Stelle habe ich erfolgreich eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration absolviert. Da ich begeisterter Computeranwender bin, lege ich großen Wert darauf, berufspezifisch immer auf den neuesten Stand zu sein. Wichtige Informationen über den aktuellen IT - Markt liefern mir Foren aus dem Internet und Fachzeitschriften. So halte ich mich bezüglich Hard- und Software immer auf dem Laufenden. Auf Grund meiner vielseitigen, bisherigen Tätigkeiten besitze ich ausgeprägte Organisations- sowie Kommunikationsfähigkeiten. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit. Außerdem besitze ich solide Grundkenntnisse der Englischen Sprache in Wort und Schrift. Ein persönliches Gespräch gibt mir die Gelegenheit, Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir einen freundlichen, engagierten und teamfähigen Mitarbeiter finden. Mit freundlichen Grüßen
  9. Dich möchte ich einmal produktiv sehen. Bin mal gespannt was der Gott der Götter alles so tatsächlich kann.
  10. Sag mal... für wen hälst du dich eigentlich? Deine aggressiven Beiträge zeugen von unheimlicher Arroganz und Egoismus. Nur weil ein Thema im Rahmenlehrplan vorkommt, bedeutet es nicht, dass die Komplexität des genannten Themas des eines Experten sein muss. Nochmal ich sage es gerne wieder: Es ist für die meisten eine Erstausbildung und kein Vordiplom, wie wahrscheinlich Wuwu es gerne hätte...
  11. Du bist aber FIAE und ich FISI, dass ist vielleicht der kleine aber doch feine Unterschied. Des Weiteren spielt ja das Thema "Datenbanken" bei deiner Applikation doch eine Rolle, wenn auch eine kleine. Ich ging von einem Projekt aus, was nichts mit Datenbanken zu tun. Kein Wort über Datenbanken kommt weder in der Präsentation noch in der Doku vor. Letztlich bleibt es wohl dem PA überlassen. Klare Grenzen scheint es nicht zu geben.
  12. Wenn jetzt jemand kommt und mich über SQL ausquetscht, obwohl ich ein Netzwerkthema hatte und da nicht einmal das Wort SQL vorkam, dann sind diese Fragen ja nicht zielgruppengerecht. Es ist nicht verkehrt über den Tellerrand zu blicken, allerdings sollten diese Fragen dann auch so gestellt sein, dass man die beantworten kann ohne explizites Backgroundwissen eines promovierten Akademikers zu haben.
  13. Ja aber irgendwo müssen doch Grenzen gesetzt sein. Die können ja kaum ganz Wikipedia abfragen. Da müsste schon ein ziemlicher brutaler PA sein. Es ist ja schließlich für die meisten eine Erstausbildung und kein MIT Studium...
  14. Muss man sich eig. auch mit dem Namen vorstellen, wenn die Zielgruppe die eigenen Kollegen sind? Die kennen ja bereits meinen Namen, andererseits stellt man sich ja mit dem Namen immer eig. vor.
  15. Für mich gibt es hier keine Lösung, da die Frage entweder falsch formuliert wurde oder zu undeutlich. Wer schließt denn heute bitte an einer NFN Dose per TAE Stecker direkt Rechner ein. In den Zeiten von DSL hätte ich da besseres erwartet. Evtl. meint er ja eine dreifache Netzwerkbüchse (RJ45) oder eine TK Anlage vor einem NTBA. Jedenfalls bezweifle ich, dass er seine Geräte in die TAE Dose reinstecken möchte... EDIT zu den Topologien: Bustopologie kann man sich tatsächlich vorstellen wie ein Bus. Alle sind an einer Hauptleitung (Backbone) angeschlossen und können darüber erreicht werden. Findet man bei Hubs so. Da ist der Hub der Bus und die Geräte die Gäste. Nachteile kannst du dir ja dadurch wohl vorstellen. (Stichwort Broadcast & Sicherheit) Ringtopologie ist vom Aufbau her ein Ring (wer hätte es gedacht). Hierbei sind alle Geräte von gleicher Priorität. Damit man trotzdem weiß, wer gerade lauscht, gibt es einen Token. Derjenige der den hat, ist sozusagen in diesem Moment der Master. Ist glaub das Token Passing wegen Redundanz und Co. Da müsste ich auch nochmal nachschauen, wie genau das funktioniert. Sterntopologie ist (meist) ein Verteiler in der Mitte, zentral angeschlossen. Also das was man heutzutage Switch nennt, ist solch eine Form. Warum Hub keine Sterntopologie ist liegt an der Intelligenz des Layer 1 Kindes. Keiner dieser Topologien ist jedoch für das Produktivsystem geeignet. Vielmehr findet man eine Vermaschte Kombination vor. Sprich alle sind irgendwie miteinanderverbunden und die Switche meist redundant angebunden. Eine per Definition eindeutige Topologie kann man so deshalb oftmals aufgrund der Komplexität des LANs nicht definieren. Wir haben eine Baum Topologie. Wobei die unterster Ebene eine Sterntopologie ist. Ist es nun ein vermaschtes Netz, ein vollvermaschtes Netz? Jedenfalls ein strukturiertes Netz und darauf kommt es an.
  16. Woher weißt du das? Habt ihr schon die Ergebnisse bekommen? Durch Schule oder IHK?
  17. Fertigungslohn definiert, die Lohnkosten die notwendig sind zur Fertigung des Produktes pro Stück. Trotzdem werden an allen Kostenstellen Lohn bezahlt und dazu zählen auch die Gehälter der Fertigung. Schließlich will der Produktionsmanager auch sein Gehalt haben. Die Fertigungslöhne sind davon unberücksichtigt, da der FGKZ anhand von Gemeinkosten errechnet wird und die wiederrum sind zu einem Teil abhängig von der Höhe des Lohns.
  18. Scheinbar kann an deiner Aussage etwas nicht stimmen. Wenn mehrere hunderte von Schüler der Ansicht sind, das die GH 1 schwer war, dann wird da schon was wahres dahinter stecken. Noch nie gab es über die GA 1 eine solche Empörung (kann man hier an den Threads im Forum einfach feststellen). Und die Tatsache das dieser Programmiermist den Faktor 2 hatte, lässt darauf schließen, dass deine GH1 auch nicht einfach war und zumindest kein gutes Ergebnis entsteht.
  19. Nur weil du es noch nie gehört oder gelesen hast, heißt es nicht, dass es falsch ist...
  20. Also ich habe auch GVS Prinzip genommen...

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