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CubaLibre84

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  1. Ich würde annehmen allerdings mich auch direkt auf Arbeitssuche begeben. Lieber in einem Arbeitsverhältnis stehen als Arbeitslos zu sein. Es findet sich meiner Erfahrung nach auch immer etwas leichter einen neuen Job, wenn man aktuell in einem Verhältnis steht. Dies kann sich auch auf die Vergütung letztendlich positiv für dich auswirken. Dennoch ist es eine schweinerei, was dein Ausbilder dir da anbietet. Das würde ich ihm aber auch nach Erhalt des Arbeitszeugnis mitteilen
  2. ok, ich dachte schon ich mach irgendwas falsch
  3. elrank, ich verstehe dich absolut. mir ging es vor einem jahr so ähnlich wie dir. letztendlich habe ich dann doch genau das gefunden was ich wollte, also nicht aufgeben und weiter suchen! ich war unter anderem auch bei einer zeitarbeitsfirma im vorstellungsgespräch. das ganze hörte sich aber wirklich seriös an und hätte ich meinen jetztigen arbeitgeber nicht gefunden, dann hätte ich auch kein problem gehabt dort zu arbeiten. klar, mein wunschgedanke ist es sicherlich nicht, allerdings hätte ich so erste berufserfahrung sammeln können und mich quasi analog zu meiner tätigkeit weiter bewerben können. ich komme ebenfalls aus BW (rhein-neckar kreis) und derzeit ist die marktlage hier echt super! falls ein umzug für dich in frage kommt, dann würde ich mich in der heidelberger region etwas umsehen. wenn ich es richtig aufgeschnappt habe, dann kommst du ja aus stuttgart. das ganze ist gerade mal ca. 1 stunde mit dem auto entfernt und du könntest gelegentlich am wochenende auch mal heim fahren. bezüglich deiner ganzen absagen: hast du schon einmal einen "spezialist" über deine bewerbungsmappe gucken lassen? gibt es evtl. kleine lücken im lebenlauf? rechtschreibfehler?
  4. Ich habe dem Praktikumsbetrieb nicht von Anfang an meine Wünsche bzw. Erwartungen an das Praktikum übermittelt. Damals war ich froh, dass ich einen "namhaften" Praktikumsbetrieb hatte, ohne mich genau zu informieren was meine Tätigkeit eigentlich sein wird. Jetzt kann man natürlich sagen selber Schuld (was auch stimmt) aber ich dachte eben, dass es selbstverständlich ist das man jemand etwas bei bringt wenn die Person über mehrere Monate im Haus tätig ist. Es war letztendlich eher so, man hat mich ins Büro mit dazu gehockt und die Kollegen hatten keine Zeit mich einzulernen da die Arbeit Ihnen so schon total über den Kopf wuchs. Wenn man bedenkt, da waren 3 EDVler für 350 Mitarbeiter zuständig.... Hin und wieder durfte ich dann mal PC's installieren und aufbauen und das war es dann auch schon. Meine Projektarbeit habe ich mir mehr oder weniger ausgedacht und dafür sogar noch eine 3 in der Doku und eine 2 in der Präsentation erhalten . Wie gesagt, in einer Umschulung ist der betriebliche Teil meiner Meinung nach extrem wichtig, da die Ausbildung einfach verkürt ist. Daher meine klare Empfehlung, sucht euch einen Betrieb aus wo von Anfang an klar ist, du wirst wirklich wie ein neuer Mitarbeiter eingelernt und bekommst vieles beigebracht und darfst produktiv helfen. Am besten geeignet ist da eine Stelle als Systemadmin wo man wirklich von A-Z reinschnuppern darf. Letztendlich geh es ja in der Ausbildung darum, ein breites Wissen sich anzueignen und die Prüfung so gut wie es geht zu bestehen. Spezialisieren kann man sich im Laufe der Karriere immer
  5. ich würde beim einstellungsgespräch ganz klar sagen was ich verlange und das mein ziel ist, die prüfung so gut wie es geht abzulegen. dementsprechend würde ich gerne produktiv mitarbeiten und nicht nur als "handlanger" bzw. mensch für arbeiten die keiner machen möchte eingestellt werden. es geht in dem praktikum einer umschulung darum, wirklich viel zu lernen und da muss dann auch jemand in der firma sein, der sich zeit nimmt für eine person. alleine schon wegen der projektarbeit ist es gut, wenn man jemand an der seite hat der einen unterstützt. dies würde ich ganz klar von anfang an zum verstehen geben und wenn es jemand nicht passt oder deine anforderungen für das unternehmen zu viel ist, dann suchst du dir ein anderes. ich habe damals den fehler gemacht und dies würde mir heute sicher nicht nocheimal passiere. letztendlich ist bei mir alles gut gegangen da ich A: eine gute prüfung absolviert habe und B: nun einen sehr guten arbeitgeber und einen tollen job gefunden habe. das ganze ist jedoch auch "nur" meine meinung.
  6. Also meine Umschulung ging wie gesagt 24 Monate davon 14 Monate Theorie sowie ein Langzeitpraktikum von 9 Monaten. Als ich mit der Umschulung anfing war ich 25 Jahre. Die Theorie habe ich nicht an der normalen Berufsschule gemacht sondern in einer Firma die It-Umschulungen, Kurse und Weiterbildungen anbietet. Dort waren quasi nur Umschüler in der Klasse. Ich war dort sogar einer der jüngeren. Beruflich gesehen war ich ein kompletter Quereinsteiger der lediglich sehr gute- gute Windows Kenntnisse aus dem privaten Bereich hatte. Alles was mit Netwerk, Server etc. zu tun hatte, wurde mir beigebracht bzw. habe ich mir selbst beigebracht. Im großen und ganzen fande ich die Umschulung schlecht, zumind. was die Theorie anging. Meiner Meinung nach wurden ordentliche Vorkenntnisse vorausgesetzt, die ich nicht zwingend hatte. Habe mir dann mehr oder weniger durch google und wikis etc. viel selbst beigebracht. Leider hatte ich mit der Wahl von meinem Praktikumsbetrieb auch nicht ein gutes Händchen. Habe dort eigentlich noch weniger gelernt und bin eigentlich fast den ganzen Tag nur rumgesessen. Ab und zu durfte ich ein paar PC's aufbauen aber das war es auch schon. Ich habe die Zeit allerdings daher sinnvoll genutzt, dass ich mich während meiner Praktikumszeit im Betrieb selbstständig wie schon beschrieben weitergebildet habe und einfach Prüfungen ohne Ende durchgegangen bin. Aktuell arbeite ich als Sysadmin in einer Firma und habe dort TOP Kollegen die ich auch jederzeit mal was Fragen kann falls ich nicht mehr weiter weiß. Wenn ich in meiner jetztigen Firma das Praktikum absolviert hätte, dann hätte ich die Prüfung ohne groß lernen zu müssen locker bestanden. Meiner Meinung nach ist es EXTREM wichtig, dass man einen Betrieb findet, der sich Zeit für jemand nimmt und diesen auch wirklich was beibringen möchte. Wenn du dann lernwillig bist, dann kannst du die Prüfung eigentlich gar nicht groß versemmeln. In der Berufsschule sind halt die Grundlagen wie Netzwerke, Subnetting, OSI-Schicht, Routing meiner Meinung nach das wichtigste. Wenn du dies verinnerlichst in Verbindung mit einer guten Praxis, dann wird die Umschulung ein voller Erfolg. kleiner Ratschlag: such dir am besten eine Stelle wo du möglichst viel im Praktikum machen musst. so eine Art "Mädchen für alles" Stelle. Sind zwar gerne verrufen da sie im Berufsleben schlechter bezahlt werden als ein spezialist, um aber möglichst viel zu lernen und ein breites Wissen zu bekommen sind sie nahezu ideal.
  7. Hallo, ich habe 2010 ebenfalls mit einer Umschulung begonnen und habe diese im Sommer2012 erfolgreich absolviert. Mein Modell war der erste Fall, Vollzeitschule (14 Monate + 9 Monate Praktikum). Aufgrund von meiner Erfahrung, würde ich defintiv die Variante 2 wählen. Ich finde in der Praxis lernst du bei einem Betrieb der sich um seine Azubis kümmert, 10x mehr als in einer theoretischen Ausbildung. Dies ist selbstverständlich von Person zu Person verschieden, je nachdem was dir mehr liegt.
  8. Also ich sehe da kein Problem bei den Firmen anzurufen und nach dem Bearbeitungsstand nachzufragen. Falls Sie dich Fragen sollten wieso du anrufst, dann würde ich deinen Fall schildern. Alternative wäre auch, bei der Firma 1 zusagen und sie sollen dir den Vertrag zusenden. Das gibt dir dann auch noch einge Tage Zeit und mit der Unterschrift kannst ja auch noch einmal paar Tage warten. Notfalls sogar unterschreiben und am Ende absagen falls das andere Angebot besser ist. Das ist zwar nicht die "nette" Art und ich persönlich würde das wahrscheinlich auch nicht machen, aber es geht ja letztendlich um dich...
  9. Ich würde mir nicht soviele Gedanken über Zertifikate etc. machen sondern mich einfach mal bewerben. Du hast ja nix zu verlieren. Ich bin mir defintiv sicher, dass es sehr viele Firmen gibt, die auch FIAE als Systemadmin einstellen wenn die Grundlagen von Netzwerk, Server usw. vorhanden sind. Es heißt ja in den Anforderungen bei Stellenanzeigen nicht umsonst "oder ähnliche Ausbildung" Oftmals werden auch Systemadmins gesucht die gute Programmierkenntnisse besitzen müssen. Das wird dann wohl ein fetter Pluspunkt für dich sein! Also ran an die Bewerbungen
  10. Auch ich empfehle dir, bewirb dich defintiv wo anderst! Der IT-Markt sieht derzeit wirklich sehr gut aus und wenn du kein "Vollpfosten" bist und deine Ausbildung einigermaßen sinnvoll genutzt hast und was lernen konntest, wirst du sicherlich einen Job finden. Als Berufseinsteiger ist ein Jahresgehalt von 27-30k realistisch. Alles was drüber ist ist meiner Meinung nach schon sehr gut bezahlt. Letztendlich kommt es natürlich aber auch auf die Aufgaben, Veranwortung und schließlich auch auf den Einsatzort drauf an. 1400€ Netto oder meinst du wirklich Brutto???
  11. 13 Kilometer Mit Bus und Bahn (inkl. Gehzeit) genau 40-45 minuten -> die Regel... Mit dem Fahrrad ca. 40 Minuten -> wenn es schön ist, nehme ich gerne die Variante. So spare ich mir das Cardio-Training Mit dem Auto ca. 25min. -> besitze seit Oktober 12 kein eigenes Fahrzeug
  12. Im Prinzip hast du Recht das im alter die Kosten höher ausfallen als aktuell. Ich gehe aber nun mal jetzt von der Situation von mir aus und da kann ich sagen, dass bei einem Gehalt von 50k mir die 150€ wahrscheinlich piep egal sind... ps: Das essen wiege ich nicht ab weil mein Gehalt so knapp ist, sondern da ich Tagebuch über mein Essverhalten führe... nicht das hier noch Gerüchte aufkommen
  13. also nicht das wir hier uns falsch verstehen... ich möchte defintiv für meine geleistete arbeit anständig bezahlt werden. wenn ich mir darüber keine gedanken machen würde, dann hätte ich hier ja nicht versucht meinungen einzuholen. das ich nicht in den urlaub gehe, kein smartphone bestize etc. habe ich nie geschrieben. ich wollte damit nur im vergleich zu dem post von Crash2001 erwähnen, dass ich zu seinem beispiel das genaue gegenteil bin und mehr nicht. natürlich ist mein ziel im laufe meiner beruflichen karriere auch immer mehr geld zu verdienen. das hört sich nun so an, als ob ich mein lebenlang mich mit meinem aktuellen gehalt zufrieden geben würde ich meine ich bin jung und habe nicht ganz 1 jahr berufserfahrung. bin zudem froh, dass ich für die verhältnisse doch nicht zwingend wenig verdiene und mir die arbeit zudem riesen spaß macht. zudem kommen noch ganz andere dinge in unserer firma, die auch viel wert sind wie z.b. arbeitszeit auf vertrauensbasis (es gibt keine gleitzeit, ich muss nur 40 stunden in der woche bringen). alkoholfreie getränke sowie kaffee gibt es umsonst, küchen wo man sein essen zubereiten kann etc. letztendlich gehe ich aber täglich zur arbeit und möchte am ende des monat mit einem ansprechenden lohn nach hause gehen...
  14. ja gut... ich denke das kann man nicht pauschalisieren denn jeder hat einen anderen lebensstil. bei mir wäre es bei einem jahresgehalt von 50k absolut egal, ob ich 150€ mehr am monatsende habe oder nicht. ich bin sehr sparsam, rauche nicht, wiege aufgrund meines hobbys mein essen täglich ab (daher wird auch nie zuviel gekocht) , rauche nicht und besitze kein kfz.
  15. Naja im Bereich von 30k-40k€ Jahresgehalt sind 300€mtl. schon spürbar, zumind. für mich . Anderst sieht es in der Spanne ab 50kEUR/Jahr aus...

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