Methusalem

Moin zusammen,

nu muss ich mir auch langsam mal Gedanken über mein Projekt (AE) machen. Und da fällt mir direkt ne Frage an die Experten ein:

Ich habe im Betrieb immer wieder mit Entwicklungen zu tun, die entweder auf eine schon existierende Software aufbauen oder diese erweitern. Es kommt eher selten vor, das wir hier Tools entwickeln, die von der Entwicklungszeit für ein Projekt passen. Frage: Ist es möglich, solche Weiterentwicklungen als Projektarbeit zu nehmen. Sie würden natürlich dann schon eine Einheit darstellen und ausschließlich von mir bearbeitet. Z.B. Erweiterung des Warenwirschaftssystems um eine vom Kunden gewünschte Datenbankfunktionalität. Oder die Erweiterung eines WebService in Java für ein Datenbankbasierendes WebPortal.

Gruß

Martin

Hallo zusammen,

ich bin jetzt seit nem guten halben Jahr in ner Umschulung zum FI(AE). In unserer Klasse werden sowohl AE als auch SI ausgebildet.

In letzter Zeit häuft sich der Unmut über diese Ausbildung. Wir lernen zwar als AE die drei Programmiersprachen Java, C++ und Perl, jedoch kann keiner von uns so richtig abschätzen wie gut unsere Ausbildung ist. Was habt ihr so gelernt? Wie weit seid ihr in Programmiersprachen ausgebildet worden. Haben bei Euch die SI auch die Programmiersprachen mitgelernt (ist bei uns so).

Mich würde auch interessieren welche Fächer ihr so gehabt habt. Wir bekommen so alle 3 Monate nen neuen Stundenplan. Aber wir wissen noch nicht was so in den 2 Jahren alles gemacht wird. Man teilt es uns auch nicht mit.

Bei uns ist es so, das wir nach 17 Monaten Schulbank für 7 Monate ins Praktikum gehen. Wobei wir während der Praktikumszeit immer nur 4 Tage im Betrieb sind und einen Tag in der Schule. Wie sieht das bei Euch aus?

Wer weiß, auf welcher rechtlichen Grundlage (Ordnungen, Vorschriften) die Umschulungen durchgeführt werden? Den Rahmenlehrplan für den FI habe ich. Der bezieht sich aber ja auf die 3 jährige betriebl. Ausbildung. Irgendwo muss doch geregelt sein, wie die Bildungsträger unsere Ausbildung durchzuführen haben.

Würde mich über ne Antwort freuen ...

Gruß

Methusalem

Tach zusammen,

Original geschrieben von bigzorro

hab in der angelegenheit eine neue feststellung gemacht:

wenn ich die lan-verbindung bzw die netzwerkkarte deaktiviere, kommt das fenster, sonst nicht.

jouu, und ich hab auch neue Erkentnisse. Wenn ich bei meir die Teledat Software aufspiele klappt es nicht mehr! Wenn ich sie wieder deinstalliere klappt es wieder! Ob es nur mit der aktuellen Version 5 so ist weiß ich aber nicht!

Gruß

Methusalem

Original geschrieben von gurkenpapst

banal, aber

IE -> Extras -> Internetoptionen -> Reiter "Verbindungen" -> radiobutton "Immer Standard Verbindung wählen"

sollte eigentlich abhilfe schaffen.

alternativ gehen auch Systemsteuerung -> Internetoptionen usw...

Neee, daß ist leider alles in Ordnung! Daß Problem scheint zu sein, daß das System die Anforderrung der Internetverbindung von anderen Programmen nicht wahrnimmt. Mein Mailprogramm bricht die Abfrage dann z.B. mit der Meldung Server nicht gefunden ab.

Gruß

Methusalem

Original geschrieben von bigzorro

hallöle,

hab ein problem, und zwar hab ich 2 verschiedene windows (xp) installationen laufen. bei der einen kommt, wenn ein programm (z.B. wincommander, chatprogramm) ins net will ein dialogfenster "welche verbindung soll verwendet werden?"

ich möchte nun, daß dies auch bei der anderen installation der fall ist, weiß aber ums verrecken nicht, welche einstellungen dafür getätigt werden müßten(obwohl ich das problem schon öfter hatte und es irgendwann wieder funktionierte), kann mir da jemand helfen :confused: oder weiß jemand, wie ich diesen dialog per verknüpfung bzw. script aufrufen könnte :confused:

danke für jeden tipp

Ach wenn ich dafür eine Lösung hätte, wäre mir auch wohler! Bei mir ist es so, daß nach ner frischen Installation alles läuft. Nach einiger Zeit aber genau dein Problem auftritt. Ich habs auch noch nicht geschafft daß wieder einzuschalten :-( Wenn du also ne Lösung weißt, wäre ich dir über ne Mail sehr dankbar!

PS: Unter Win 2000 habe ich schon immer daß Problem gehabt. Kennst du da ne Lösung?

Methusalem

Original geschrieben von TschiTschi

Zwei Fragen:

1.) Wieso macht man eine Ausbildung, dann ein Studium und dann noch eine Umschulung - anstatt zu arbeiten?

2.) Was macht man nach einem Studium so lange, dass man als ungelernt gilt?

3.) Was muss man alles verschweigen, dass man eine solche Umschulung von der EU finanziert bekommt?

zu 1.) Ich habe chemisch-technischer Assistent gelernt. Das war ne schulische Ausbildung. Ist vergleichbar mit nem Chemielaborant. Danach habe ich es dann mit nem Chemiestudium probiert. Das war aber nicht von großem Erfolg gekrönt. Außerdem habe ich gemerkt, daß mich die Chemie halt nicht mehr so interessiert wie früher. Ich habe mich dann in den letzten Jahren mit der EDV nebenher über Wasser gehalten. Das hat mir dann so viel Spaß gemacht, daß ich es nun zu meinem Beruf machen möchte. Mein Wissen aus dem Chemiestudium möchte ich später weiterverwenden. Ich werde versuchen im Bereich der Softwareentwicklung für Analytikgeräte zu arbeiten.

zu 2.) Ich habe das Studium nicht beendet! Und meine Ausbildung liegt schon viele Jahre zurück. Es gibt beim Arbeitsamt eine Grenze. Wenn man eine bestimmte Zeit (einige Jahre) nicht in seinem gelernten Beruf gearbeitet hat, dann gilt man als ungelernte Kraft. Ich meine es wären 7 Jahre.

zu 3.) Nichts! Der ESF steht zu bestimmten Teilen den Arbeitsämtern zur Verfügung. Jedes Arbeitsamt kann selber entscheiden, welche Maßnahmen es mit diesem Geld fördert. Bei uns ist es so, daß das AA ne Umschulung eines Bildungsträgers fördert. Im AA Osnabrück ist es in diesem Jahr so, das Sie im Bereich des Fachinformatikers nur betriebliche Umschulungen fördern. Das ist also von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Und auch von AA zu AA. Aber verheimlicht habe ich nichts. Mein Sachbearbeiter beim AA kennt meinen kompletten Werdegang!

Gruß

Methusalem

Original geschrieben von markus1978

Ich habe ein Problem mit der Übernahme der Kosten meiner Umschulung. Die Umschulung kostet 14600 € ich bekomme von meinem jetztigen Arbeitgeber 8000 € erstattet. Ich war schon beim Arbeitsamt und habe nach der Übernahme des restlichen Betrages gebeten, dort wurde mir mitgeteilt, daß dies im moment nicht möglich ist da die Haushaltskasse leer sei. Desweiteren wäre es auch nicht sicher ob es nächstes Jahr klappen würde.

Kennt sich jemand da besser aus oder hat irgendwelche Quellen wo ich mich schlau machen kann was mir zusteht.

Frage beim Arbeitsamt mal nach Geldern aus dem ESF (Europäischer Sozial Fonds). Ich bekomme von dort mein Unterhaltsgeld! Da ich noch nie in die Arbeitslosenversicherrung gezahlt habe, bekomme ich auch nicht direkt vom AA Geld.

Übrigens: Man kann sehr wohl ohne eine Ausbildung eine Umschulung machen! Ich bin Student mit einer Ausbildung vorher. Die liegt aber so lange zurück, daß ich für das AA als ungelernte Kraft gelte.

Gruß

Methusalem

Original geschrieben von Florian_K

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie solch eine Firma guten Gewissens die Verantwortung für einen Azubi übernehmen soll. Tut mir leid, aber die Machenschaften hören sich sehr mafiös und unproffessionell an.

Auch ich empfehle Dir den Weg zum Anwalt! Der kann Dir sicherlich am kompetentesten weiterhelfen. Ich denke, jeden Tag den Du länger wartest, rückt Dein Gehalt ein Stück weiter in die Ferne!

Außerdem würde ich dir empfehlen, daß Du deinen Sachverhalt noch einmal sehr deutlich der IHK schilderst. Nicht daß der Gute nach ner Umfirmierung wieder neue Auzubis einstellen darf! Solchen Leuten gehört die Ausbildungserlaubniss entzogen.

Ich würde mich auch rein vorsorglich mal mit der Krankenkasse in Verbindung setzen! Wenn die kein Geld sehen, besteht meines Wissens auch kein Versicherrungsschutz. Und daß kann schnell sehr teuer werden!

Viel Erfolg!

Methusalem

Original geschrieben von Controller

[/Mods]Das ist kein Threadpushing sondern nur für Verdeutlichung[/Mods]

Ja sorry habe ich mich vielleich falsch ausgedrückt....

Brauche Bücher zu

- Netzwerk

- Webdesign

- Hardware

- Windows

Möchte mich schon vorneweg ein bisschen "Fortbilden".

Schau mal beim Herdt Verlag (www.herdt.de) vorbei! Die veröffentlichen Schulungsunterlagen. Zumindest das Material LAN-Vernetzung hatte ich schon in der Hand. War OK. Unser Unterricht wird mit diesem "Buch" gemacht.

Gruß

Methusalem

Original geschrieben von Oliver P

Hallo,

ich versuche (versuchte) eine Umschulung zum Fachinformatiker/IT-Systemkaufmann zu bekommen. Mehrere Bildungsträger wollten wohl starten, aber kaum einer hat es getan. Begründung: Das Arbeitsamt hat kein Geld!

Habt ihr Erfahrungen, wann sich das ändern soll und was man dagegen machen könnte?

Versuch es doch mal bei der Berufs Bildungs-Akademie in MG (www.bb-akademie.de). Ich bin seit 4 Wochen in nem Kurs in KR und der ist noch nicht ganz voll. Vor ein paar Tagen ist auch noch ein Nachrücker dazugekommen.

Gruß

Martin

Hey zusammen,

Original geschrieben von TschiTschi

Fremdsprachen sind immer gut!

In Frage kommen IMHO französisch, spanisch (= "südamerikanisch"), russisch (in dieser Reihenfolge)!

Wobei russisch sehr schwer ist - schwerer als deutsch!

GG

Also französich kommt überhaupt nicht in Frage! Aus pers. Gründen. Ich hab was gegen diese Käsefr.... Da macht es keinen Sinn. Wenn man sich eh nicht für diese Sprache motivieren kann.

Die beiden Sprachen habe ich ausgesucht, da ich mir gedacht habe, das sich in diesem Bereich in der Informatik in Zukunft sicherlich einiges tut. Asien ist eh klar! Und der Ostblock wird sicherlich auch irgendwann im Bereich IT nachholen.

Gruß

Methusalem

Hallo zusammen,

ich bin gerade am überlegen, ob es Sinnvoll ist neben der Ausbildung noch andere Fremdsprachen zu lernen. Ich kann nur Englisch und hätte interesse eine weitere Fremdsprache zu lernen. Ich denke da an irgende eine Ostblock- oder Fernost-Sprache. Russisch oder Japanisch würden mich interessieren.

Meint Ihr, das es sinnvoll ist eine weitere Sprache zu lernen. Und was würdet Ihr da nehmen?

Gruß

Methusalem

Hallo zusammen,

ich möchte gerne wissen, ob hier jemand die Berufs Bildungs Akademie der Geselschaft für Fort- und Weiterbildung in Mönchengladbach kennt und etwas über deren Umschulungsmaßnahmen zum FI sagen kann? Ich überlege ob dortz eine Umschulung mitmache.

Gruß

Methusalem

Hallo zusammen,

also die Gedanken, die mir da durch den Kopf gingen waren folgende:

Für die Betriebliche Umschulung spricht die Berufspraxis. Ich bekomme ein Ausbildungsgehalt, und brauche nicht auf anderes Geld für den Lebensunterhalt zu hoffen. Dagegen könnte sprechen, das die Ausbildung einseitiger ist als in den Akademien. Außerdem müßte ich zu den überaus hoch motivierten Schülern in die Berufsschule (das meine ich ironisch - ich bin 30).

Und für/gegen die Akademiespricht eigentlich das gegenteil von dem was ich oben geschrieben habe. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, das ich in den Schulischen Umschulungsmaßnahmen besser den Stoff vermittelt bekomme. Aber das scheint ja den Kommentaren hier zu Folge nicht so zu sein.

Vielleicht könnt Ihr mir ja auch konkret was zu den Akademien sagen. Ich überlege mich bei der bb-akademie.de in Krefeld zu bewerben. Als alternative steht noch Osnabrück zur Verfügung. Nur kenne ich da keine Bildungsträger die diese Maßnahme durchführen (ich meine was von der Akademie Überlingen gelesen zu haben)

Gruß

Methusalem

Hallo zusammen,

ich war gestern beim Arbeitsamt um mich ein bißchen zu informieren. Ich studiere zur Zeit Chemie. Habe aber gemerkt, das daß nix ist und möchte gerne ne Umschulung machen. Das geht wohl auch in meinem Fall problemlos. Nun stellt sich die Farge, ob ich die Umschulung in einem Betrieb oder in einer Schule machen soll. Beides geht wohl und dauert nur 2 Jahre.

Was meint Ihr? Wo liegen die Vor- und Nachteile?

Gruß

Martin

Hey JamieWebMouse,

vielen Dank für deine Antwort!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von JamieWebMouse:

<STRONG>Also ich habe auch mein Studium abgebrochen und hatte natürlich nicht "in den letzten drei Jahren mindestens ein Jahr" gearbeitet (musste nicht in einem Stück sein). Aber ich bekomme ESF (Europäischer Sozial Fonds) als Unterhalt vom Arbeitsamt. Das sind ungefähr 1.500,- DM, von denen die Fahrkarte und die Krankenkasse abgeht, da bleiben knapp 1000 ,- DM über.</STRONG>

Hallo zusammen,

ich überlege mein Studium abzubrechen und eine Umschulung zu machen. Ich suche nun Leute die auch studiert haben, ihr Studium nicht beendet haben und eine Umschulung begonnen haben. Wie ist das bei Euch mit dem Lebensunterhalt. Das Arbeitsammt zahlt ja nur die reinen Lehrgangskosten. Wovon lebt ihr?

Gruß

Martin

Hallo zusammen,

ich suche eine Bildungseinrichtung zwechs Umschulung im Raum Osnabrück - Bremen - Oldenburg

Gruß

Martin

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:

<STRONG>

Woran liegt es denn?

Schon mal ueberlegt, das Fach zu wechseln und vielleicht ein paar Scheine mitzunehmen?

Gruss, Frank</STRONG>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von edv-positiv:

<STRONG>Hi!

ich befinde mich z.zt. in nem vorkurs in dem festgestellt werden soll, ob man für die umschulung als fi geeignet ist.

dann gibts noch 8 wochen á 40 std. englisch. im januar soll dann der 2-jährige kurs beginnen.

hast du vor, auch so eine umschulung zu machen?

cu</STRONG>

Hallo zusammen,

ich suche Kontakt zu Leuten, die den FI als Umschulung machen. Das ganze geht dann - glaub ich - über 2 Jahre.

Gibts hier Umschüler?

Gruß

Martin