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iwan

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Alle Inhalte von iwan

  1. Ausbildung 1. Lehrjahr: 250 Euro pro Monat 2. Lehrjahr: 262,50 Euro pro Monat 3. Lehrjahr: 273,65 Euro pro Monat Erste Firma Ich wurde vom Ausbildungsbetrieb übernommen und habe dort von 2010 bis Mitte 2013 gearbeitet. Alter: 26 - 29 Wohnort: Berlin letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 2009/10 FIAN Berufserfahrung: 0 Jahre Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Studium (Elektrotechnik, 1,5 Jahre) Arbeitsort: Berlin Grösse der Firma: Anfangs ca. 20 Mitarbeiter, am Ende ca. 80 Tarif: - Branche der Firma: Internetfirma - Die Firma betreibt eine Web-Community Arbeitsstunden pro Woche: 40 Reelle Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: 21.600 / 1.800 pro Monat, ca. 1.200 netto (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, keine Kinder) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Ruby on Rails-Entwicklung mit allem drum und dran; Web-Community der Firma betreiben und erweitern mit allen Schikanen Nach einem Jahr gab es ein Upgrade auf Gesamtjahresbrutto: 28.800 / 2.400 pro Monat, ca. 1.600 netto (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, keine Kinder) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: keine Mitte 2013 fragte ich nach einem fälligen neuen Upgrade, das verweigert wurde ("Jaaa, die Wirtschaftskrise... schwierig, schwierig..."). Daraufhin Kündigung meinerseits und Wechsel zu Zweite Firma Geboten wurden während der Bewerbung initial 36k, die sogar noch etwas hochzuhandeln waren: Alter: 30 - 31 Wohnort: Berlin letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): 2009/10 FIAN Berufserfahrung: 3,5 Jahre Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Studium (Elektrotechnik, 1,5 Jahre) Arbeitsort: Berlin Grösse der Firma: Anfangs ca. 80 Mitarbeiter, mittlerweile 170, Tendenz stark steigend Tarif: - Branche der Firma: Versandhandel Arbeitsstunden pro Woche: 40 Reelle Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: 44.000 / 3.666 brutto pro Monat, ca. 2.200 netto (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, keine Kinder) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 24 Sonder- / Sozialleistungen: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Ruby on Rails-Entwicklung mit allem drum und dran; Nach einem Jahr fragte ich nach dem obligatorischen Erst-Jahres-Upgrade, das durch entsprechende Leistungen mehr als angemessen war. Ich wollte 60 - 65k (andere Firmen boten mir soviel) und bekam: Gesamtjahresbrutto: 50.000 / 4.166 brutto pro Monat, ca. 2.481 netto (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, keine Kinder) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: keine Insgesamt kann man das als Beispiel sehen, dass sich ein Wechsel durchaus lohnen kann. Hätte ich nicht gekündigt, würde ich bei der alten Firma mit knapp fünf Jahren Berufserfahrung wahrscheinlich immer noch <30k bekommen. So bin ich jetzt bei 50k. Und der nächste Wechsel steht auch an, da peile ich 60 bis 65k an.
  2. Hallo, vielen Dank für alle Antworten. Ich habe mit dem krankschreibenden Arzt telefoniert und der meinte, dass er mich nicht umsonst krankgeschrieben hätte. Mein Chef könne da gar nichts machen und ich solle mich in Ruhe zu Hause erholen. Die Krankenkasse verwendete die Worte "unverschämt" und "dreist", sagte, das sei illegal und sicherte mir Rückendeckung zu, falls das eskalieren würde. Das habe ich meinem Chef geschrieben (natürlich diplomatisch formuliert) und seitdem ist Ruhe. Interessant finde ich, dass mir hier schon mehrfach geraten wird mich zu bewerben. Diese Aktion ist eigentlich nur das Tüpfelchen auf dem i, ich habe ja noch gar nichts aus dem Arbeitsalltag erzählt: - Die morgendlichen Stand-Ups werden genutzt, um Mitarbeiter verhörartig vor dem versammelten Team und dem Rest des Großraumbüros herunterzuputzen. - Kritik wurde nie unter vier Augen geäußert, immer im Büro vor allen. Kritik war selten sachlich, meist verhält sich der Chef hochaggressiv (auf Tisch schlagen, Wortwahl, persönlicher Angriff etc). - Sachlich geäußerte Kritik meinerseits (Lautstärke: Ich habe bei der Bewerbung explizit nach ruhigen Arbeitsbedingungen gefragt und das war auch mit ein Kündigungsgrund damals für mich) wird ins Lächerliche gezogen und nicht ernstgenommen, entgegen anderslautender Versprechungen bei der Bewerbung damals. - die Arbeitsabläufe sind ultrachaotisch, stressiger als notwendig und unprofessionell. Ich habe da Code gesehen... das kann man keinem erzählen. Ich war der erste, der dort unit tests eingeführt hat. "Deploy mal, wir testen das dann live" ist nur die Spitze des Eisbergs. - Man kann mit keinem Vorgesetzten fünf Minuten in Ruhe über Projektanforderungen sprechen, ohne dass dessen Handy dreimal klingelt oder ein Nicht-IT-ler kommt, weil irgendwo was nicht geht. - Das Gehalt ist 10 bis 15k unter Marktdurchschnitt Das ist noch längst nicht alles. Ich habe aber alles in Mails an mich selbst (natürlich anonymisiert, ohne Betriebsinterna) dokumentiert. Jetzt während der Krankschreibung möchte ich mich nicht bewerben. Das wirft, obwohl legal, ein sehr schlechtes Licht, insbesondere auch aus Sicht des neuen Arbeitgebers. Ich warte damit lieber bis ich wieder arbeitsfähig bin. Bis dahin recherchiere ich aber schonmal. Mir reicht es jetzt einfach und wenn ich mir das Posting nochmal so durchlese habe ich damit sowieso schon viel zu lange gewartet. Vielen Dank für all eure Antworten und eure Unterstützung, Iwan
  3. Da war jetzt um diese Zeit niemand von der Fachabteilung zu erreichen. Ich habe aber die Durchwahl bekommen und werde es dann morgen früh noch einmal probieren.
  4. Ich war von der Anfrage erstmal völlig überrumpelt und wir haben vereinbart, dass ich morgen erstmal meinen Arzt anrufe. Den Arzt werde ich genau das auch fragen. In der Firma vor Ort zu arbeiten kommt für mich gar nicht in Frage. Erstens ist die Arbeitsathmosphäre sehr schlecht, chaotisch, laut und stressig (in keinem Fall genesungsfördernd), außerdem bin ich dann ja nicht versichert, wenn ich einen Unfall habe. Zu Hause sieht das anders aus, da bin ich so oder so selbst schuld und viel kann da ja wirklich nicht passieren, wenn ich mich an meinem privaten Schreibtisch an meinen Arbeitslaptop setze. Bis jetzt ging ich davon aus, dass eine Krankschreibung bedeutet, dass man auch krank ist und eben nicht arbeiten muss. Die Firma hat zur Zeit ca. 170 Mitarbeiter, Tendenz steil steigend. HR ist vorhanden (ein Jurist, zwei Helfer), wird da aber wohl nicht groß gefragt worden sein... In der Bude ist halt chronisch Land unter. Die Arbeitsabläufe sind chaotisch hoch drei. In den nächsten Wochen steht eine größere Veränderung an und ein IT-Kollege hat vor wenigen Tagen aufgrund der Zustände gekündigt, deshalb ist da jetzt wahrscheinlich Streß und die brauchen jede Hand. Ich frage mich halt, was passiert, wenn ich jetzt doch arbeite und das Bein schlimmer wird. Soweit ich das ergoogelt habe muss ich mir die Verschlimmerung dann wohl selbst anrechnen lassen und kriege da dann Probleme mit der Krankenkasse. Ich rufe jetzt einfach mal meine Krankenkasse an, die hat eine kostenlose 24-Stunden-Hotline.
  5. Erste Idee von mir war: "Da kündigt einer und jetzt sollen die anderen die Arbeit mitmachen, damit die Stelle eingespart werden kann. Verkauft wird das ganze als 'gerechtere Arbeitsverteilung'. Klassiker.". Das Stichwort, das ich beim zweiten lesen gesehen habe, ist "Hauptverantwortlicher". Mehr Verantwortung (eventuell auch Teamleitung oder Anleitung von anderen Mitarbeitern?) bedeutet mehr Geld. Ein sehr guter Chef wird das von sich aus ansprechen / anbieten, in der Regel muss man aber natürlich danach fragen. Keiner gibt mehr aus, als er unbedingt muss, ein Unternehmen, das 'Arbeit gerecht verteilt' ( :) ) garantiert nicht. Ich würde das davon abhängig machen, wie deine Leistung insgesamt ist (sicherlich ganz gut, wenn du 10 Prozent plus bekommen hast) und wann 2014 die Erhöhung war. Wenn sie vor einem Monat war hielte ich persönlich den Zeitpunkt für unpassend, gleich nochmal über Geld zu sprechen. Wenn es Anfang des Jahres war sieht das in meinen Augen anders aus. Auf jeden Fall würde ich mir solche Dinge immer notieren (ich notiere mir beispielsweise jedes überdurchschnittliche Lob vom Boss oder jedes Projekt, das ich sehr gut abgeschlossen habe), damit du immer ein paar Argumente zur Hand hast, wenn du das nächste Mal über Gehalt verhandelst. Wenn irgendwas aus deiner Sicht dagegen spricht jetzt oder Anfang 2015, wenn die Änderung für dich aktuell wird, nach mehr Geld zu fragen, würde ich bis dahin einen Bomben-Job abliefern und dann eben in drei oder sechs Monaten mit dem Chef sprechen und ihm deine Argumente geballt präsentieren und versuchen ein dickes Plus herauszuholen.
  6. Hallo Graustein, danke, genau so sehe ich das auch. Meine restliche Krankschreibung ist noch ca. eine Woche. Davon habe ich an drei Tagen sowieso Arzttermine (Orthopäde, Chirurg, Röntgen, MRT, Zahnarzt (wegen was anderem, einer Reparatur)) so dass ich eh nicht allzuviel entwickelt bekommen würde. Vielen Dank, Iwan
  7. Hallo, ich bin zur Zeit seit einer Woche krank geschrieben, weil ich mein Bein angebrochen habe. Ich kann damit nur mit Krücken rumhumpeln, nehme Schmerzmittel, soll nicht rumlaufen um das zu schonen etc - das übliche Programm halt. Heute nachmittag rief mich mein Chef an und meinte, dass man mir doch meinen Arbeitslaptop vorbeibringen könne, damit ich von zu Hause arbeiten könne. Schließlich hätte ich ja nur ein gebrochenes Bein und könnte noch tippen. Alternativ würde mir die Firma die Fahrt zur Firma und zurück per Taxi zahlen und mir auch mittags etwas zu essen direkt an den Schreibtisch bringen, wenn ich lieber vor Ort arbeiten wolle. Ich habe eine ganz normale AU-Bescheinigung vom Facharzt und diese auch normal und fristgerecht zur Firma geschickt. Ich fühle mich hier jetzt unter Druck gesetzt und frage mich, ob das rechtlich erlaubt ist, dass man von mir tatsächlich verlangen kann, trotz ärztlich attestierter Arbeitsunfähigkeit zu arbeiten. Soweit ich weiß, hat eine Krankschreibung auch eine Erholungs- und Schonungskomponente, die ja flach fällt, wenn ich trotzdem arbeiten muss. Gesetzt den Fall, dass ich mich bereiterklären sollte, trotz Krankheit zu arbeiten: Ich kann dann doch den Chef bitten, kurz schriftlich das Vereinbarte zu bestätigen (damit ich im Fall eines Unfalls / einer Verschlechterung etc etwas in der Hand habe) und mich gesundschreiben lassen, damit meine sechswöchige Lohnfortzahlungsfrist nicht weiter läuft? Wenn sich das mit dem Fuß sonst verschlechtern sollte kriege ich doch sonst viel schneller nur noch Krankengeld und habe in meiner Lohnfortzahlungsfrist trotzdem gearbeitet - das sehe ich nicht ein. Außerdem würde ich dann schriftlich vereinbaren, dass ich, bis das Bein geheilt ist, von zu Hause arbeiten kann. In die Firma gehen kommt für mich nämlich gar nicht in Frage, ich muss das Bein kühlen und hochlegen und regelmäßig mit einer Salbe einreiben. Dazu habe ich in der Firma nicht dieselben Möglichkeiten und auch nicht die Ruhe / Erholung, die ich zu Hause habe. Jedenfalls finde ich das unfair und fühle mich da genötigt meine Krankschreibung zu begründen und zu verteidigen. Ist soetwas übliche Praxis und überhaupt erlaubt? Vielen Dank für jeden Rat, Iwan
  8. Hallo, erstmal vielen Dank an euch alle für eure Posts! @Aras Das letzte Gehaltsgespräch war vor 1,5 Jahren. Direkt nach der Ausbildung wurde ich mit 1.800 brutto pro Monat / 21.600 im Jahr übernommen. Nach dem ersten Gehaltsgespräch nach einem Jahr, das auch sehr gut verlief, bin ich von den 1.800 auf 2.400 aufgestiegen. Dieses Gehaltsgespräch war auch das letzte bis jetzt. Ich bilde mich natürlich privat weiter (d.h. ich verfolge die aktuellen Entwicklungen im IT- und Webbereich). Kommerzielle Weiterbildungen, bei denen ich ein Zertifikat bekommen würde, habe ich keine besucht. Ich bastle auch selbst an eigenen Web-Anwendungen. Neue Aufgaben oder mehr Verantwortung habe ich nicht bekommen. Da Argumente zu finden, wieso ich mehr Geld wert sei, wird wohl schwierig. @SaintsRow Du bist sicherlich nicht aus Berlin (wenn du die Berliner Gegebenheiten nicht kennst)? In Berlin ist das Lohnniveau halt doch niedriger als bspw in München. 2.400 brutto ist für Berliner Verhältnisse schon gar nicht mal so schlecht (sind ~ 1.572 netto bei Steuerklasse 1 / keine Kinder / keine Kirchensteuer; Berliner Durchschnitt sind ~1.200 netto). Ich bin an sich auch zufrieden und komme mit meinem Geld gut aus und brauche auch nicht unbedingt mehr. Ich will mich aber halt trotzdem nicht unter Wert verkaufen. Irgendwie ausgeben könnte ich mehr Geld zur Not schon. @fresh2 Das beruhigt mich. Dass ich so richtig schlecht dastehen würde dachte ich auch nicht (ich hab hier gelesen, womit sich die armen Schweine in Sachsen oder Sachen Anhalt teilweise zufriedengeben müssen ), ich dachte halt nur, dass evtl viel mehr drin sein müsste, wenn manche unserer anderen Entwickler einen Tausender mehr bekommen. Ich werde wahrscheinlich in spätestens einem Jahr das Unternehmen sowieso wechseln (ich will in einem anderen Unternehmen andere Technologien und Arbeitsweisen kennenlernen, um meine praktische Erfahrung zu verbreitern und den Marktwert zu erhöhen). Beim Bewerben werde ich einfach mal 36k fordern und schauen, was dann am Ende rauskommt.
  9. Ich habe halt durch Zufall mitbekommen dass andere Entwickler mit vergleichbaren Aufgaben (aber mehr Berufserfahrung) bei uns 3.400 Euro im Monat bekommen, deshalb frage ich mich, ob meine 2.400 Euro angemessen sind.
  10. Hallo, ich würde gerne wissen, ob ich derzeit unterbezahlt bin. Gefühlt bin ich das. Ich würde gerne wissen ob ihr das auch so seht und was ich aus eurer Sicht als Gehaltsvorstellung einem Wechsel zu einem anderen anderen Berliner Unternehmen (auch Bereich Webentwicklung / Ruby on Rails) nennen könnte. Ich würde schätzen, dass für meine Tätigkeit 36.000 im Jahr angemessen sind. Seht ihr das auch so oder ist das aus eurer Sicht zuwenig / zuviel? Alter: 29 Wohnort: Berlin letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Anfang 2010 Berufserfahrung: 2,5 Jahre (ich habe davor aber 1 Jahr in dem Unternehmen als Azubi gearbeitet und exakt dasselbe gemacht, also eher 3,5 Jahre) Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Studium der Elektrotechnik (3 Semester) Arbeitsort: Berlin Grösse der Firma: ca 70 MA Tarif: nein Branche der Firma: Web-Community Arbeitsstunden pro Woche: 40 (sind real, d.h. kaum Überstunden; Überstunden werden nicht bezahlt / ausgeglichen) Monatsbrutto: 2.400 Euro (im ersten Jahr nach Berufseinstieg 1.800 Euro) Gesamtjahresbrutto: 28.800 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 24 Sonder- / Sozialleistungen: keine (kein Urlaubs-, Weihnachtsgeld, keine Zielvereinbarung etc) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): - Betrieb, Weiterentwicklung und Konzeption einer großen trafficstarken, technisch anspruchsvollen Webseite, zusammen mit dem restlichen Entwicklerteam nach Scrum - keine Personal- oder Budgetverantwortung oder Führungsaufgaben - Webentwicklung in Ruby on Rails (backendlastig, aber auch Frontend) - Kenntnisse und Einsatz von Ruby, Rails-Framework (Version 2.X und 3), Javascript (prototype, jQuery, Coffeescript), HAML, SASS, Compass - serverseitig Redis, Resque, Varnish, MariaDB, MongoDB, Apache Solr, memcache - Betreuung von 16 Testinstanzen unseres Produkts für einen externen Partner (d.h. ich kenne unseren ganzen Technologie-Stack und kann ihn konfigurieren und betreiben; im Fehlerfall kann ich Analysen durchführen etc) Herzlichen Dank im Voraus für eure Einschätzung! iwan

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