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Static

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  1. Hallo sharpy, ja das hast du richtig verstanden. Du benötigst für den OP ein Spezialistenprofil, dieses kannst du dir aussuchen anhand deiner bisherigen Kenntnisse. Für dich wird vermutlich das "Software Development and Solution" Profil in Frage kommen. Bei deiner zuständigen IHK lädst du dir das entsprechende Formular herunter, füllst es aus und lässt es von deinem Arbeitgeber unterschreiben. Die IHK prüft deinen Antrag und bestätigt dir im positiven Fall dein ausgewähltes Spezialistenprofil. Dann bist du in der Lage den OP anzugehen. Entweder mithilfe eines Bildungsträgers oder als Einzelkämpfer. Um für die Prüfungen zugelassen zu werden, musst du allerdings 2 Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Aber so wie es sich anhört möchtest du dich von einem Bildungsträger unterrichten lassen.
  2. Wenn du viel schreiben kannst, warum nicht. Ich sehe das Thema sehr kaufmännisch. Du könntest einen Anforderungskatalog schreiben, Produkte vergleichen, Analysen durchführen und im technischen Part die Installation auf Client- und Serverseite vornehmen (Ist- Sollzustand, wie läuft der Rollout ab, welche Probleme könnten auftreten und wie behebt ihr die?) Die Angabe ist aber ohne Gewähr. Ich weiß nicht ob du mit dem starken kaufmännischen Teil durchkommst. Aus dem Thema lässt sich zumindest aus meiner Sicht etwas machen.
  3. Während meiner Ausbildung zum ITSE beim großen T, hatten die betrieblichen und schulischen Inhalte keinerlei Deckungsgleichheit. In der Schule wurden alle Themen für die Prüfungen bearbeitet. Im richtigen Betrieb ging es rein um die "spezielle" Arbeit in dem jeweiligen Bereich. Im schulischen Betrieb hatten wir nur Präsentationen erstellt zu Themen aus dem richtigen Betrieb oder Produkten.
  4. Schau mal auf der Seite deiner zuständigen IHK vorbei. Unter der Weiterbildung zum OP müsstest du irgendwo das entsprechende Formular für den Spezialistenstatus finden. Dieses füllst du einfach aus. In der Verordnung für IT-Weiterbildungen(?)/Spezialistenstatus sind die notwendigen Kenntnisse für die entsprechenden Spezialistenprofile aufgeführt. Ich hatte einige Punkte 1:1 übernommen und einige hinzugefügt die speziell zu meinem Arbeitsplatz gehören.
  5. Das trifft gerade beim OP zu. Ich wünschte mir so sehr, ausgearbeitete Skripte von Dozenten zu besitzen da die Themenkomplexe zum Teil sehr umfangreich sind und der Rahmenlehrplan keine klar definierten Abgrenzungen aufzeigt. Youtube Videos, gerade in dem Bereich sind gar nicht so schlecht. Die Testmethoden von Software werden super erklärt, wie man Mitarbeitergespräche führt, wie PM allgemein aufgebaut ist und andere Kleinigkeiten. Aber wie du schon sagst, ausschließlich darauf verlassen ist grob fahrlässig zumal es einige Themen so gar nicht im Netz frei zugänglich gibt.
  6. Wenn er tiefer in die Software und WLAN eingeht, dürfte es doch wieder passen? Vielleicht besteht ja die Möglichkeit mittels API kleine Scripte zu programmieren, die bestimmte Kanäle scannen oder was es noch alles gibt.
  7. Wenn du unbedingt Dateien >4GB auf dem TV abspielen möchtest, schau dir nochmal meinen Beitrag vom 18. September hier im Thread an. Oder du splittest die Dateien mittels MKV2VOB oder ähnlichen Programmen auf 3,98GB pro Datei.
  8. Genau Ganz vergessen, gut dass du es selbst sagst. Die alten Prüfungen sind eine große Hilfe. Du wirst merken, einige Themen wiederholen sich immer wieder. Aber wichtiger ist, die lernst mit den Fragestellungen umzugehen und kannst in etwas abschätzen wie viel Tiefe die IHK im Schnitt verlangt. Wir hatten jemanden bei uns in der Berufsschulklasse, der über irgendeine Website die Prüfungen der vergangenen 5 Jahre gekauft hatte und uns für etwas Geld zur Verfügung gestellt hatte. Die Zwischenprüfungen dient zum Prüfen deines bisher erlangten Wissens und damit du ein Gefühl für die Abschlussprüfung bekommst.
  9. Die Zwischenprüfung hatte mich ehrlich gesagt nicht sonderlich interessiert. Sie hatte keine Auswirken und in der Berufsschule wurde uns dasselbe eingeredet, daher gab es auch keine Vorbereitung. Ich hatte mich dennoch etwas vorbereitet und bin den Stoff durchgegangen. In der Zwischenprüfung kam ich mir verloren vor. Gefühlt die Hälfte hatte wir noch gar nicht behandelt, dazu hatte ich viele Punkte verschenkt da mir die Fragestellungen der IHK nicht bekannt waren (beschreiben,nennen,erläutern). Die Abschlussprüfung hatte ich daher ziemlich erst genommen. Im letzten Berufsschulblock hatten wir zum Glück fast ausschließlich Prüfungsvorbereitung. So konnte ich noch einige Wissenlücken auffüllen, meine Notizen erweitern und ganz wichtig, ein Lehrer war im Prüfungsausschuss und hatte und viele relevante Themen genannt. Zuhause hatte ich dann alles nochmal schön geordnet und die letzten 2 Wochen vor der Prüfung hatte ich mir Urlaub genommen um zu lernen. Obwohl ich nicht sonderlich gut war in der Berufsschule habe ich einen ganz guten Abschluss bekommen. Fazit: Mach dich bzgl. der Zwischenprüfungen nicht zu wild, wenn nichts davon abhängt. Mit der Egal-Haltung solltest du allerdings auch nicht herangehen. Für die Abschlussprüfung wirst du alles Notwendige zusammen haben und wenn fange rechtzeitig mit dem Lernen an.
  10. Genau so ist es. Der TE verfolgt nicht meine Ziele, sprich er möchte auch gute Ergebnisse erzielen. Mein eigener Weg war nur eine andere Möglichkeit an den OP zu kommen. Die Kurskosten schrecken viele ab und der Ein oder Andere kann einfach besser alleine lernen. Es stimmt schon, die Informationen im Internet stimmen zum Teil nicht überein oder sind nicht auf den OP abgestimmt. Da heißt es am Ende nur beten und hoffen. Ich habe die letzten 5 Prüfungen vom DIHK Verlag gekauft und daran lässt sich, denke ich, gut abschätzen was wirklich an Wissen verlangt wird. Aber genug davon. Wer die Zeit und das Geld hat, sollte auf jeden Fall einen Kurs besuchen. @Patrick: Woher kommst du denn? Die Bildungsträger sind meist nur lokal ansässig. Manche IHKn bieten sogar eigene Kurse an. Ich meine sogar von Schnellkursen gelesen zu haben, die dir das notwendige Wissen innerhalb von einem Monat einprügeln.
  11. Hast du dich denn überhaupt damit auseinandergesetzt? So wie du schreibst, musst du den OP bereits hinter dir haben. Zum ersten behaupte ich nicht mal dass der OP easy going ist. Lediglich dass es sogar in <2 1/2 Jahren machbar ist, wenn man täglich etwas macht. Die von der IHK angesetzten 750 habe ich für mich auf 350 Stunden runtergerechnet. Es sind übrigens 30 Seiten Minimum an reinem Text + maximal 30 Seiten Anhang dazu die Layout-Vorgaben der IHK. Einfach ist das sicher nicht aber es lässt sich so viel schreiben und du darfst sogar selbst das Thema und die Tiefe aussuchen. DQR6 hin oder her, in der Realität wirst du nicht so viele offene Türen mit dem OP finden. Zu den Themen Mitarbeiterführung: es gibt unzählige Videos auf Youtube und Fachliteratur.
  12. Die Bewertungen schauen doch ganz gut aus. Ansonsten eignet sich das IT-Handbuch ganz gut zum nachschlagen. Ich hatte mittels IT-Handbuch, ganz wenigen Berufsschulunterlagen und mithilfe des Internets gelernt.
  13. Hallo, es ist dein Projekt, daher geht es primär um das was Du geleistet hast. Da dein Antrag abgelehnt wurde, kannst du ja korrigieren. Ich würde an deiner Stelle die Leistungen des anderen Azubis rauslassen und später in der Doku niederschreiben. Kosten/Nutzenanalyse = Planungsphase
  14. WLAN-Ausleuchtung = messen an welchen Punkten WLAN verfügbar wäre? Hmm...schwer. Ich kann mir nicht vorstellen dass du mit diesem Thema den Zielvereinbarungen gerecht wirst und den geforderten Dokuumfang einhalten kannst. Hast du dich mit den Voraussetzungen schon auseinander gesetzt? Ansonsten wäre es super, wenn du detaillierter deine Vorhaben hier erklären könntest.
  15. Ich mache momentan den OP nebenberuflich im Eigenstudium. Es ist machbar, je mehr Zeit du einplanst, desto besser. Normalerweise sind 2 1/2 Jahre angesetzt wenn du einen Kurs besuchst der meistens am Wochenende stattfindet. Ich versuche es innerhalb eines halben Jahres zzgl. Doku. Die schriftlichen Prüfungen stehen bald an und ich muss sagen, mir schauert es schon ein wenig. Allerdings geht es mir auch weniger um einen guten Abschluss, für mich zählt das reine bestehen für die Fachhochschulreife. Als sonderlich Anspruchsvoll würde ich den OP aber nicht ansehen. Es ist ein Meisterabschluss und setzt daher eine Ausbildung und etwas Berufserfahrung voraus. Als gelernter FISI bist du schon ganz gut aufgestellt. Wenn du dazu Interesse für Projektmanagement besitzt und die ein oder andere Erfahrung im Bereich Personal sammeln konntest (auch oder gerade als Angestellter), ist das alles machbar. Die IHK versucht den OP als gleichwertig zu einem Bachelor Studium zu verkaufen, was aber keineswegs der Realität entspricht. Ich meine der OP würde dir ein Semester ersparen, solltest du danach studieren wollen. Für den OP sind 750 Unterrichtsstunden angesetzt. Ich habe einfach mal mit 350 Stunden gerechnet, wenn du dir keine 2 1/2 Jahre Zeit lässt und nur 2 mal die Woche die Kurse besuchst.
  16. Hallo, ich habe jetzt nicht den ganzen Thread verfolgt. Lesezeichen aus der alten Version funktionieren aufgrund der Linkstruktur nicht mehr. Wäre eine Nachbesserung möglich? Für einige CMS gibt es sogenannte broken link Plugins. Ich weiß allerdings nicht ob diese auch automatisch den passenden neuen Link finden. Per Hand alles neu zuzuordnen wäre in jedem Fall unzumutbar.
  17. Zum Thema MCSA/E und LPIC: Definitiv! Aber die Kosten sind auch dementsprechend hoch, gerade für die MCS Lehrgänge. Bei MS Server sehe ich die Problematik mit der Aktualität. Manch eine Firma setzt noch auf Server 2008 andere haben schon 2012 im Einsatz was sich nicht grundsätzlich von 2008 unterscheidet aber die ein oder andere Funktion kam hinzu oder versteckt sich woanders. Des Weiteren kommt im kommenden Jahr die nächste Version, was für dich wiederum mit Wartezeit verbunden ist. Im Endeffekt hängt es aber davon ab, was dich mehr interessiert. Windows oder Linux. Als Systemadministrator bist du egal ob mit LPIC oder MCSA/E jedenfalls schon mal gut bedient.
  18. Wer wirklich nur auf die Fachhochschulreife aus ist, scheint gut bedient zu sein. Im Vergleich zum OP gibt es leider noch weniger Informationen, das Ansehen ist noch schlechter aber vom Inhalt her deutlich weniger und einfacher. Ein großes Aber sehe ich allerdings und zwar das Programmieren, das hast du beim OP nicht zumindest nur minimal in der Theorie, musst selbst aber keinen Code schreiben und auch keinen Pseudocode erstellen.
  19. Optimal wäre für dich der IHK Meisterabschluss zum Operative Professional. Diese Weiterbildung enthält genau die von dir angesprochenen Themen. Mit dem Abschluss hast du neben der Fachhochschulreife den theoretischen Nachweis ein mittelständisches Unternehmen zu führen. Allerdings ist das Ansehen in der Berufswelt eher niedrig. Wenn du damit in deinem Unternehmen aufsteigen kannst um Berufserfahrung in dem Bereich zu sammeln, wäre das super für einen zukünftigen Arbeitgeberwechsel. Den OP kannst du im Eigenstudium durchführen oder du meldest dich für viel Geld bei einem Anbieter an, der dir alle Unterlagen zur Verfügung stellt. Zum Ende musst du 4 Prüfungen ablegen. 1x im Bereich Personalführung (schriftlich) 1x im Bereich IT Prozesse/Projektmanagement (schriftlich) 1x im Bereich Personalführung (mündlich) 1x Dokumentation + Präsentation mit anschließendem Fachgespräch
  20. Theoretisch kannst du das Scrum Meeting mit einbeziehen, dann solltest du meiner Meinung nach aber auch alle Phasen und nicht nur den Daily Scrum miteinbeziehen.
  21. Wie du es bereits selbst ansprichst, solltest du erst einmal richtig in die Arbeitswelt einsteigen, etwas Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen sammeln und dich dann für einen Bereich entscheiden. Es macht wenig Sinn dich auf Teufel komm raus zum LPIC oder CISCO Zertifikaten zu zwingen. Dein Arbeitgeber schult euch nicht auf Firmenkosten? Wie Carsten schon schrieb, solltest du nach Möglichkeit eher den Arbeitgeber wechseln, der dich mehr zu schätzen weiß und auch fördert. 30K Bruttojahresgehalt sind nicht mal als Berufseinsteiger keine Seltenheit. Dein Berufsschulzeugnis sollte einen Wechsel nicht unmöglich machen, wenn du dennoch entsprechendes Wissen vorweisen kannst.
  22. Sorry, ich bin von verteilten Systemen ausgegangen. So dass bspw. auf einem Server das AD liegt, auf dem anderen eine Website die auf einen weiteren Server zugreift, auf dem die Datenbank liegt. Ansonsten habt ihr Recht und es gäbe nichts zu beachten.
  23. Ah danke für die anschauliche Verdeutlichung pr0gg3r. Da haben wir es wieder, das Nassi-Schneiderman-Diagramm eignet sich doch zum Erstellen von programmiersprachenunabhängigen Konzepten oder? So ein Spiel stelle ich mir bspw. sehr kompliziert und umfangreich vor, so dass sich das Diagramm maximal für den von dir angesprochenen Pathfinding-Algo anbietet. :confused:
  24. Hallo zusammen, ich bräuchte mal wieder euren professionellen Rat. Mal angenommen in eine bestehende Serverlandschaft soll ein neuer Server und ein neuer Speicherverbund integriert werden. Wie lässt sich professionell gewährleisten, dass die neuen Komponenten mit den bestehenden Systemen zusammenarbeiten und es zu keinen Problemen kommt? Ich denke in Foren nach Erfahrungsberichten gucken, wird nicht zählen. Mir kam in den Sinn, dass die neuen Systeme auf dem gleichen Betriebssystem laufen sollte, die Integration sollte vorab wenn möglich getestet werden oder zu einem Zeitpunkt ausgeführt werden an dem wenig Betrieb herrscht, mögliche Kompatibilitätslisten der Hersteller überprüfen und das wär's auch schon. Habt ihr vielleicht mehr oder bessere Vorschläge?

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