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Static

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  1. Hallo, verstehe ich das richtig? Du benötigst einen Access Point und einen VPN Anbieter und willst mittels Nutzwertanalyse herausfinden welches Gerät und welchen Anbieter du auswählst oder hast du mehrere Anbieter zur Auswahl die sozusagen Pakete anbieten? Wenn du beides separat heraussuchen möchtest, dann solltest du in jedem Fall 2 Nutzwertanalysen erstellen. Fang mit dem Access Point an, definiere die Kriterien und wenn du das passende Gerät gefunden hast, schau dich nach "kompatiblen" VPN Anbietern um und stelle diese gegenüber.
  2. Hallo Monsti, von welcher mündlichen Abschlussprüfung redest du? Es gibt 2 mündliche Prüfungen. Die eine muss jeder antreten denn in dieser mündlichen Prüfung musst du deine Projektarbeit vorstellen und dein Wissen in einem Fachgespräch (zielt auf deine Projektarbeit ab) unter Beweis stellen. Dann gibt es noch eine mündliche Nachprüfung. In diese musst du, wenn du in einem Prüfungsteil weniger als 50 Punkte erreicht hast. Wenn du darauf anspielst, dass du die schriftlichen Prüfungen verhauen hast und dich nun fragst, ob es Sinn macht in die Mündliche zu gehen, ja geh hin. Der Prüfungsteil wird dir angerechnet so dass du diesen nicht noch einmal in einem halben Jahr absolvieren musst.
  3. @CommanderTL: mach dich wegen deiner bisherigen Vita nicht verrückt. Das abgebrochene Studium ist doch keine Hürde. Damit zeigst du nur, dass du dich anders entschieden hast, was in jungen Jahren nichts ungewöhnliches ist. Wie viele machen heutzutage 2 oder sogar 3 verschiedene Ausbildungen oder absolvieren eine Ausbildung und Studieren danach in einem ganz anderen Bereich. Das ist nun mal so. Und bilde dir bitte nicht ein mit 26 Jahren schon alt zu sein. So wird das nichts! Mit dem Systemkaufmann kenne ich mich nicht so gut aus. Den OP kannst du erst 2018 beginnen, nach 1 Jahr Berufserfahrung. Wenn du auf's große Geld aus bist, würde ich dir eher zu einem erneuten Studium raten, neben dem Beruf. So hast du weiterhin dein Einkommen und bist auf der sicheren Seite. Mathematik wirst du in keinem IT nahen Studiengang umgehen können. Ansonsten bleibt dir nur übrig, über Berufserfahrung weiter nach oben zu kommen.
  4. Mir stellt sich die Frage, wie soll dein AG etwas von deinen privaten Fortbildungen mitbekommen? So wie ich die Einstellung deines AGs herauslese, wird er dir nicht mal während deiner Arbeitszeit, Zeit zum lernen einräumen? Wenn du fertig bist, musst du die Zertifikate ja nicht abgeben. Aber wie hier schon gesagt wurde, mach die Zertifizierungen und wenn deine Person verlangt wird im Linux oder MS Server Bereich, versuch das Beste daraus zu machen ohne deine Grenzen zu überschreiten. Ich gehe mal davon aus, du willst du privat auf die Zertifizierungen vorbereiten so dass du keinen Kurs besuchst? Dann hast du das Argument, hätte dein AG dich zu einer richtigen Schulung geschickt, könntest du das theortisch abgefragte Wissen aus den Zertifizierungen auch in der Praxis besser umsetzen. Über die Prüfungen kann ich selbst nur vom Hören und Sagen schreiben. Gerade der LPIC und MCSA/E sollen sehr theoretisch sein und wenig praktischen Bezug haben.
  5. Mit der englische Sprache habe ich als Administrator recht viel zu tun, allerdings nur einseitig. Kontakt pflege ich zu 99% in deutsch zu Kollegen. 1-2 mal pro Jahr führe ich Email Kontakt in englisch, was ich recht schade finde. Ich merke dann immer wieder, wie schlecht meine Sprachkenntnisse sind da ich viel nachschlagen muss. Lesen fällt mir dagegen deutlich leichter da ich täglich in englischen Foren nachlesen muss und teilweise auch in englisch verfasste Dokumente.
  6. Wenn das so ist, dann ist das nun mal so. Als ITSE hatte ich auch fast nur identische Tagesabläufe, was mir nicht negativ ausgelegt wurde. An deiner Stelle würde ich etwas detaillierter auf die Tests und Anpassungen eingehen. Bspw. welche Module du genau geprüft hast oder welche Module du genau angepasst hast. Die IHK muss ja nicht genau verstehen was sich hinter diesem Modul verbirgt aber du solltest es im Hinterkopf behalten, sollte man dich danach fragen.
  7. Hallo mal wieder, aufgrund der Übersicht habe ich einen neuen Thread erstellt. Vor einigen Tagen habe ich mit dem Schreiben der Dokumentation begonnen, komme aber nicht wirklich voran da ich mir selbst im Weg stehe oder nicht weiß ob ich die Doku richtig schreibe. 1. Schreibstil: Ich habe 2 zum OP passende Dokus vorliegen an denen ich mich etwas orientiere. Vom Schreibstil her kann ich allerdings nicht mithalten wobei ich den Stil der anderen Dokus als sehr gut empfinde. Meine Sätze klingen für mich abgehakt und sind dementsprechend kurz. Inhaltlich, denke ich, kann ich trotzdem alles irgendwie verpacken. Nur lese ich dann über die Texte und denke mir jedes mal dass da irgendwas fehlt oder die Formulierung schlecht ist. Das hemmt mich in meiner Kreativität und kostet mich unnötig Zeit. Nun habe ich mir schon meine Ausbildungsabschlussdoku als Inspiration genommen, die ich wie jetzt auch aus freien Stücken verfasst habe und am Ende sogar mit 90 Punkten bestanden habe. Muss ich mit großen Punkteinbußen rechnen aufgrund meines eher sem-iprofessionellen Schreibstils? 2. Komplexes System vorher erklären: Thema des Projektes ist die Wartung und Inbetriebnahme von Hard- und Software innerhalb eines Serververbundes. Der Verbund hostet eine Software die aus mehreren Modulen besteht. Die Software und den gesamten Verbund zu erklären würde den Rahmen sprengen und ist nicht relevant da nur bestimmte Server des Verbundes gewartet werden. Nun überlege ich noch, ob ich einen gesonderten Punkt in der Einleitung einfüge mit dem Namen "Kurzerklärung und Aufbau des Verbundes" in dem ich grob aber möglichst verständlich den Aufbau des Verbundes erkläre (auch Server die nicht im Projekt gewartet werden) oder ob ich noch kürzer im Punkt "Ist-Zustand" (Projektinitialisierung) einbinde und damit nur ganz kurz die Funktion der Software erkläre, die Anzahl der Server im Verbund nenne und in der richtigen Ist-Analyse nur auf die von der Wartung betroffenen Server genauer eingehe. 3. Wertung in der Ist-Analyse: Passend zu Punkt 2 hakt es auch etwas in der Ist-Analyse. Ich hatte gelernt dass in der Ist-Analyse keine Wertungen vorkommen sollen. Das ist allerdings nur schwer realisierbar da ich ja eine Begründung einfügen muss? Bspw. ist Server 1 unterdimensioniert bestückt. Meine Begründung: "Die Last liegt bei 90% was auf die speicherhungrige Software zurückzuführen ist.". Speicherhungrige ist nur ein Füllwort, Umgangssprache wird ja auch nicht gerne gesehen. Ist mein Beispiel bereits eine Wertung so dass ich nur aufnehmen muss, dass die RAM Auslastung zu hoch ist? 4. Schreibweise zweistelliger Zahlen: Ich hantiere immer wieder mit Zahlen zwischen 50 und 200. Soweit ich weiß sollen Zahlen ausgeschrieben werden. Bei fünfzig ist das kein Problem aber Einhundert sechsundachtzig empfinde ich als etwas merkwürdig. Gibt es dafür eine Regel seitens IHK? 5. Zeitform Präsens: Dokus sollen in Präsens geschrieben werden. Nun habe ich bspw. diesen Satz: "Mithilfe einer Monitoring-Software wurden/werden die durchschnittlichen Lastwerte des Datenverkehrs ausgelesen.". Ich würde gerne "wurden" nehmen da die Werte weit vor dem eigentlichen Projekt ausgelesen wurden. Grüße Static
  8. Lege das Diagramm doch in den Anhang, verweise in deinem Text recht am Anfang auf den Anhang und schreibe dann detailliert das was du aufschreiben möchtest. Wenn ich mich nicht täusche drucken sich die Prüfer deine Arbeit eh aus und können sich daher die Seiten zurechtlegen.
  9. Die eLearning Methode scheint sich immer mehr durchzusetzen. Zu meiner Ausbildungszeit (2010 bis 2013) sah meine Berufsschulzeit in einigen Fächern bereits ähnlich aus. Wir hatten "Projektaufgaben" erhalten die wir mittels Internet lösen sollten. Mal sollten wir nur recherchieren und daraus eine Präsentation basteln oder eigenständig Probleme lösen wie bspw. einen Linux und Windows PC aufsetzen und über das LAN Netzwerkfreigaben einrichten und das alles dokumentieren. Wenn wir nicht während des Unterrichts fertig wurden, mussten wir auch Zuhause nacharbeiten. Von Nachfolgern habe ich gehört, dass die Berufsschule mittlerweile auf richtige eLearning Plattformen setzt so dass der reguläre Unterricht, so wie ich ihn kenne, kaum noch existiert. Das spart wohl einerseits Personal und andererseits soll die Eigenständigkeit der Berufsschüler gefördert werden. Ich empfand diese Lernmethode auch nicht als sonderlich fördernd da es am Ende eh Handouts gab die sich zum lernen eigneten und spürbar war, dass damit nur Lehrer-Engpässe überbrückt wurden. Es war nur selten ein Ansprechpartner greifbar was für Frust gesorgt hatte.
  10. Ich hatte vor wenigen Tagen das Problem, einen langen Post erstellt zu haben in dem ich mehrere Zitate eingefügt hatte. Nach wenigen Stunden kam die erste Antwort und ich stellte fest, dass ich mehrere Zitate doppelte im Text hatte, wodurch der Beitrag sehr lang wurde. Des Weiteren finde ich es ganz gut in Threads die bereits über mehrere Seiten gehen, zumindest den Startpost anpassen/erweitern zu können damit sich die anderen User nicht durch mehrere Seiten lesen müssen.
  11. Danke nochmal. Genau, die genaueren Projektinhalte werden sich ergeben. Ich habe mir viele Notizen gemacht, bin mir nur noch nicht 100% sicher was alles in der Doku landen wird aber das wird sich ergeben. Ich finde mit Hilfe eines guten Grundgerüstes lässt es sich deutlich besser schreiben. Die Durchführen werden und müssen ja auch umfangreicher werden. Ja richtig, ich arbeite bei einer Behörde und betreue eine Software die je nach Gegebenheiten angepasst werden muss. Daher gibt es für uns kein festes Budget. Die Hardware und Software wird seitens Wartungsdienstleister besorgt und geht auch auf seine Kosten. Wir zahlen jährlich eine feste Summe für einen Maintenancevertag. Dieser beinhaltet auch die Erweiterung des Verbundes. Lässt sich blöd erklären, macht es auf jeden Fall nicht einfach eine reale Kostenrechnung zu erstellen. Guten Willens möchte ich aber ganz gerne Vergleiche aufstellen in Form einer Nutzwertanalyse und eine abschließende Kostenberechnung, würde aber wie gesagt dazu schreiben, dass wir nicht für die Sachmittel aufkommen müssen und ich die Berechnungen nur aus gegebenen Anlass erstellt habe.
  12. Stimmt, FMEA wäre auch eine gute Methode. Die Überschriften solltest du allerdings nochmal anpassen. Risiken - Risikotyp - Eintrittswahrscheinlichkeit - Auswirkungen - Gegenmaßnahmen
  13. Dann brauche ich wohl gar nicht zu fragen was dagegen spricht.
  14. Besteht evtl. die Möglichkeit, dass das Bearbeiten von eigenen Beiträgen nicht nur x Stunden möglich ist sondern immer wieder oder zumindest bis zu 1 Woche nach der Erstellung des Beitrages?
  15. Hi, aufstückeln im Sinne von alles in möglichst kleine Stücke aufzuteilen, wie beispielsweise die Risikoanalyse mit ihren 3 Unterpunkten. Finde ich zumindest übersichtlicher und mir fällt es dadurch auch einfacher den Überblick zu behalten. Aber wie du schon sagst, am Ende fängt evtl. das Große hin und her geschiebe an oder es werden Inhalte doppelt und dreifach erklärt. Die Mitarbeiter werde ich einzeln immer wieder in der Doku nennen. Da dachte ich mir ein extra Blatt erklärt meine Gedanken zu dieser Entscheidung und damit nicht am Ende jede Seite Fußnoten enthält. Sorry hinsichtlich der Kosten, ich habe gar nicht erwähnt, dass ich in einer Behörde arbeite. Daher gibt es keine Gewinnabsichten und da ich keinen Helpdesk bediene, werden unsere Finanziellenmittel auch anders gehandhabt als üblich. Um zu beweisen, dass ich es kann, wäre wie gesagt nur eine Schätzung der Hardware und Software möglich anhand von bspw. Amazon Preisen. Ich weiß nicht ob das gut ankommt oder es am Ende heißt ,,Hätten Sie den Part lieber rausgelassen." Sprachgeswitche = check Hier das überarbeitete Inhaltsverzeichnis
  16. Gerne, deine Nutzwertanalyse sollte du dann in jedem Fall die Spalten Risiko (Netzwerkausfall) und die Gegenmaßnahme (Netzwerkkarten redundant auslegen) enthalten. Genau, es ist ein internes Risiko. Externe Risiken währen in deinem Fall bspw. der Zugriff auf das interne Netzwerk durch Dritte, eine Naturkatastrophe, Unterbrechung der Stromzufuhr seitens Netzanbieters oder blöd gesponnen Gesetze die den Einsatz deiner Switch-Lösung verbieten würden. Zum Stromausfall, würde ich je nach dem eine mittlere Gewichtung vergeben. Eine USV Lösung könnte sich je nach Konstellation anbieten.
  17. Würde ich genauso handhaben wie rgg. Lass dir einen Stundensatz geben, der in etwa der Realität entspricht und rechne damit. Du solltest nach Möglichkeit alle aufzählen, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Die HW läuft zwar in einem bereits vorhandenem Cluster aber auch dieses kostet jeden Monat Geld. Seien es Wartungskosten oder Lizenzkosten. Du könntest die monatlichen Kosten ermitteln indem du die Gesamtkosten für das Cluster gegen den Anteil des neuen Projektes rechnest. Strom und Gebäudemiete halte ich für weit daher geholt außer die Stromkosten sind unnatürlich hoch und es wurde extra für dieses Cluster ein eigenes Gebäude gebaut/gemietet.
  18. Hallo jasch, eine Risikoanalyse besteht idR aus 3 Teilen. Dem Identifizieren der Risiken, dem Bewerten und am Ende werden ggf. Gegenmaßnahmen getroffen. Zum Identifizieren eignet sich bspw. Brainstorming, die Befragung von Experten oder eigene Erfahrungen. Die Risiken kannst du dann nochmal aufteilen in interne und externe Risiken, sprich sind interne oder externe Einwirkungen für das Risiko verantwortlich. Bewerten kannst du die Risiken mit Hilfe einer Risikomatrix (Eintrittswahrscheinlichkeit / Auswirkungen bzw. Schadenshöhe). Gegenmaßnahmen kannst du dann mittels Nutzwertanalyse abwägen, ob die damit entstehenden Mehrkosten der möglichen Entrittswahrscheinlichkeit und der möglichen Schadenshöhe gegenüber stehen. Hier solltest du auch auf die zur Identifizierung genannten Instrumente zurückgreifen. Wenn du ganz groß auftrumpfen möchtest, kannst du dir ja den IT-Grundschutz 100-3 anschauen aber ich denke das ist dann zu viel des Guten.
  19. Auch wenn ihr das vielleicht nicht hören wollt aber ganz genau kann es euch niemand sagen. Müsst ihr eine Berufsschule besuchen? Wenn ja, fragt doch mal eure Lehrer, die besitzen am ehesten Insider-Wissen was dran kommen wird und was dieses Jahr dran kommen könnte. Ansonsten holt besorgt euch die Prüfungen der vergangenen 3-5 Jahre und schaut diese durch. Euch wird auffallen dass einige Themen fast immer vorkommen. EPKs hast du kirschi ja bereits vorgeschlagen, Subnetting, Netzpläne, SQL wenn ich mich nicht irre, OSI Schichtenmodell, allgemeine Fragen zu den Themen Speicher und Sicherheit. Mehr fällt mir gerade nicht ein und da ich auch kein gelernter Fisi bin, kann ich nur nicht-fachspezifische Themen aufzählen. Macht euch nur nicht selbst verrückt und haltet euch vor Augen was ihr nicht könnt. Wie gesagt, guckt euch alte Prüfungen an, lernt die Frage und Antwort Techniken der IHK kennen und macht euch einen Plan, was gar nicht sitzt und was ihr bei Gegebenheit nochmal wiederholen könnt.
  20. Hallo, danke schon mal für eure Antworten und Vorschläge. In der Datenschutzerklärung wollte ich alles hinsichtlich der Unkenntlichkeit meiner Kollegen und des Wartungsdienstleisters aufführen. Nicht dass sich die Kommission wundert, warum die Mitarbeiter Phantasienamen besitzen und die Wartungsfirma mit XY abgekürzt wird. Das allgemeine blabla hänge ich in Form eines Sperrvermerkes an. Übersichtshalber wollte ich alles möglichst "aufbrechen" und damit in kleine Teile aufstückeln. Zu "Projektvorstellung und Ziele" gehört die allgemeine Kurzerklärung des Serververbundes, deren Aufgaben, warum es feste Wartungsintervalle gibt und was diese idR beinhalten. Dazu wollte ich erläutern, was diese Wartung verbessern soll bzw. was wir uns davon erhoffen. Also fast schon eine Art Soll-Konzept. Die "Projektzielfindung" beinhaltet das Zusammensetzen mit dem Wartungsdienstleister zwecks Besprechung, was alles während der Wartungsarbeiten erledigt werden soll. Hier werden auch die SMARTen Ziele festelegt. Die "Technischen Rahmenbedingungen" sollen Bezug auf das Soll-Konzept und die Zielfindung nehmen. Bspw. warum diese und nicht jene Hardware oder Software in Frage kommt und das schöne Wort Designgrenzen wollte ich evtl. irgendwie einbinden. Wobei, jetzt sehe, dass der Punkt auch gestrichen werden kann und komplett in Auswahlverfahren/Nutzwertanalyse einfließen kann. Der Punkt "Umfeld/Organisation" soll eine Vorstellung der Serverlandschaft, deren Aufgabe und allgemeines zum Gesamtzustand der Anlage beinhaltet. Wie ich nun merke, identisch wie Punkt 1.4. Aus dem Punkt 1.4 werde ich in jedem Fall die Kurzerklärung der Anlage entfernen und alles drumherum in diesen Punkt (1.3) einfließen lassen, so dass der Punkt 1.4 verschwindet. Wäre das dann sinvoller? Ich denke pro Punkt komme ich auf jeweils min. 1 Seite. Die Erklärung der Serverlandschaft wird recht umfangreich ausfallen und in der Zielfindung wollte ich den gesamten Ablauf des Meetings einbinden. Stimmt, die Matrixorganisation hänge ich als Anhang an und das bisschen an Text fließt in 3.4 ein. Auf den Kommunikationsplan möchte ich etwas näher eingehen und würde ihm daher gerne einen eigenen Punkt widmen. Auch hinsichtlich der Abgrenzung zur Personaleinsatzplanung. Das gilt aber nur für das Inhaltsverzeichnis oder? Wenn nicht würde ich auf englisch switchen da einige Wörter sich schlecht in's deutsche übersetzen lassen. Den Wechsel zwischen deutsch und englisch hätte ich als kleine Abwechslung angesehen. Die "Schulung der Mitarbeiter" würde in die Durchführung passen, in der Realität finden diese Schulungen, zumindest bei uns, immer erst nach den eigentlichen Arbeiten statt. Aber jetzt sagt mit der Punkt am Ende der Durchführungsphase vom Gefühl her auch mehr zu. Die Kosten für meine Kollegen werde ich in jedem Fall ermitteln und auch genauer beleuchten. Auf die Personalkosten der Firma kann ich allerdings nicht eingehen, da ich deren Stundensätze und Pauschalen nicht kenne. Der Wartungsvertrag gibt das leider auch nicht her. Die Sachkosten könnte ich schätzen, müsste ich dann aber auch so markieren um mir nicht am Ende selbst ein Bein zu stellen. Zu welchen Preisen und woher die Sachmittel von der Wartungsfirma bezogen wurden, weiß ich nicht und geht mich in diesem Fall auch wenig an da wir eh keinen Einfluss darauf haben. Deswegen wollte ich den Punkt Sachmittel eigentlich raus lassen oder zumindest schreiben, dass ich es nicht weiß da das außerhalb meines Zuständigkeitsbereiches liegt. Aber ich bin doch angehender Entwickler und nicht Projektleiter. Schritt für Schritt Anleitungen werden nicht Inhalt der Arbeit sein aber ganz so tief stecke ich nicht in die Projektleiter-Materie so dass ich jede PM Phase bis in's kleinste Detail erläutern kann, wie es scheinbar in deiner Projektarbeit der Fall ist. Der Fokus liegt bei mir auf der Implementierung und Migration, Risikomangement und Qualitätssicherung laut Zielvereinbarung. Da hatte ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Punkt 5.3 beinhaltet die Kosten aber aufgrund der Gegebenheiten war es für mich nicht relevant welche Sachkosten entstehen bzw. wie hoch die Kosten ausfallen, da wir jährlich einen fixen Betrag zahlen der alles Notwendige abdeckt. IT-Entwickler passte aufgrund meiner bisherigen Berufserfahrung und jetzigen Verwendung am ehesten zu mir. Des Weiteren hatten ich für den IT-Entwickler als einziges geeignete Literatur gefunden, die auf den Rahmenlehrplan abgestimmt ist. Vielleicht weißt du noch, ich habe keinen Kurs besucht und musste mir daher alles selbst zusammen suchen. Über das Projekt hatte ich mir in der Planungsphase noch gar keine großartigen Gedanken gemacht. Aber wie gesagt ich musste das Projekt bereits grob für das Zielvereinbarungsgespräch vorstellen und habe daraus einige Punkte mitgenommen, die in die miteinfließen sollen. Ansonsten habe ich mich von 2 anderen Projektarbeiten (beides Projektleiter) inspirieren lassen. Hallo, danke schon mal für eure Antworten und Vorschläge. In der Datenschutzerklärung wollte ich alles hinsichtlich der Unkenntlichkeit meiner Kollegen und des Wartungsdienstleisters aufführen. Nicht dass sich die Kommission wundert, warum die Mitarbeiter Phantasienamen besitzen und die Wartungsfirma mit XY abgekürzt wird. Das allgemeine blabla hänge ich in Form eines Sperrvermerkes an. Übersichtshalber wollte ich alles möglichst "aufbrechen" und damit in kleine Teile aufstückeln. Zu "Projektvorstellung und Ziele" gehört die allgemeine Kurzerklärung des Serververbundes, deren Aufgaben, warum es feste Wartungsintervalle gibt und was diese idR beinhalten. Dazu wollte ich erläutern, was diese Wartung verbessern soll bzw. was wir uns davon erhoffen. Also fast schon eine Art Soll-Konzept. Die "Projektzielfindung" beinhaltet das Zusammensetzen mit dem Wartungsdienstleister zwecks Besprechung, was alles während der Wartungsarbeiten erledigt werden soll. Hier werden auch die SMARTen Ziele festelegt. Die "Technischen Rahmenbedingungen" sollen Bezug auf das Soll-Konzept und die Zielfindung nehmen. Bspw. warum diese und nicht jene Hardware oder Software in Frage kommt und das schöne Wort Designgrenzen wollte ich evtl. irgendwie einbinden. Wobei, jetzt sehe, dass der Punkt auch gestrichen werden kann und komplett in Auswahlverfahren/Nutzwertanalyse einfließen kann. Der Punkt "Umfeld/Organisation" soll eine Vorstellung der Serverlandschaft, deren Aufgabe und allgemeines zum Gesamtzustand der Anlage beinhaltet. Wie ich nun merke, identisch wie Punkt 1.4. Aus dem Punkt 1.4 werde ich in jedem Fall die Kurzerklärung der Anlage entfernen und alles drumherum in diesen Punkt (1.3) einfließen lassen, so dass der Punkt 1.4 verschwindet. Wäre das dann sinvoller? Ich denke pro Punkt komme ich auf jeweils min. 1 Seite. Die Erklärung der Serverlandschaft wird recht umfangreich ausfallen und in der Zielfindung wollte ich den gesamten Ablauf des Meetings einbinden. Stimmt, die Matrixorganisation hänge ich als Anhang an und das bisschen an Text fließt in 3.4 ein. Auf den Kommunikationsplan möchte ich etwas näher eingehen und würde ihm daher gerne einen eigenen Punkt widmen. Auch hinsichtlich der Abgrenzung zur Personaleinsatzplanung. Das gilt aber nur für das Inhaltsverzeichnis oder? Wenn nicht würde ich auf englisch switchen da einige Wörter sich schlecht in's deutsche übersetzen lassen. Den Wechsel zwischen deutsch und englisch hätte ich als kleine Abwechslung angesehen. Die "Schulung der Mitarbeiter" würde in die Durchführung passen, in der Realität finden diese Schulungen, zumindest bei uns, immer erst nach den eigentlichen Arbeiten statt. Aber jetzt sagt mit der Punkt am Ende der Durchführungsphase vom Gefühl her auch mehr zu. Die Kosten für meine Kollegen werde ich in jedem Fall ermitteln und auch genauer beleuchten. Auf die Personalkosten der Firma kann ich allerdings nicht eingehen, da ich deren Stundensätze und Pauschalen nicht kenne. Der Wartungsvertrag gibt das leider auch nicht her. Die Sachkosten könnte ich schätzen, müsste ich dann aber auch so markieren um mir nicht am Ende selbst ein Bein zu stellen. Zu welchen Preisen und woher die Sachmittel von der Wartungsfirma bezogen wurden, weiß ich nicht und geht mich in diesem Fall auch wenig an da wir eh keinen Einfluss darauf haben. Deswegen wollte ich den Punkt Sachmittel eigentlich raus lassen oder zumindest schreiben, dass ich es nicht weiß da das außerhalb meines Zuständigkeitsbereiches liegt. Aber ich bin doch angehender Entwickler und nicht Projektleiter. Schritt für Schritt Anleitungen werden nicht Inhalt der Arbeit sein aber ganz so tief stecke ich nicht in die Projektleiter-Materie so dass ich jede PM Phase bis in's kleinste Detail erläutern kann, wie es scheinbar in deiner Projektarbeit der Fall ist. Der Fokus liegt bei mir auf der Implementierung und Migration, Risikomangement und Qualitätssicherung laut Zielvereinbarung. Da hatte ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Punkt 5.3 beinhaltet die Kosten aber aufgrund der Gegebenheiten war es für mich nicht relevant welche Sachkosten entstehen bzw. wie hoch die Kosten ausfallen, da wir jährlich einen fixen Betrag zahlen der alles Notwendige abdeckt. IT-Entwickler passte aufgrund meiner bisherigen Berufserfahrung und jetzigen Verwendung am ehesten zu mir. Des Weiteren hatten ich für den IT-Entwickler als einziges geeignete Literatur gefunden, die auf den Rahmenlehrplan abgestimmt ist. Vielleicht weißt du noch, ich habe keinen Kurs besucht und musste mir daher alles selbst zusammen suchen. Über das Projekt hatte ich mir in der Planungsphase noch gar keine großartigen Gedanken gemacht. Aber wie gesagt ich musste das Projekt bereits grob für das Zielvereinbarungsgespräch vorstellen und habe daraus einige Punkte mitgenommen, die in die miteinfließen sollen. Ansonsten habe ich mich von 2 anderen Projektarbeiten (beides Projektleiter) inspirieren lassen.
  21. Hallo, hast du dir schon mal über Google Erfahrungsberichte rausgesucht? Was ich auf die Schnelle gelesen habe hört sich nicht schlecht an, die Zertifikate werden wohl ua. von Microsoft anerkannt aber es wird immer wieder auf Cisco Zertifikate verwiesen, sprich der CCNA genießt im Vergleich ein höheres Ansehen, soll dafür aber auch schwieriger sein.
  22. Hallo zusammen, für meinen Meisterabschluss zum OP (Schwerpunkt IT-Entwickler) fange ich nun mit der Projektarbeit an. Vom Umfang her werden 30 Seiten reiner Fließtext verlangt. Aufgrund meines Schwerpunktes wird besonders Wert auf die Implementiert und Migration gelegt, Risikomangement und die Qualitätssicherung. Diese Themen werden ich in der Arbeit genauer betrachten. Nun habe ich mithilfe einer anderen Projektarbeit und meinen Lernunterlagen das Inhaltsverzeichnis erstellt und zu den einzelnen Punkte für mich Stichpunkte gemacht, was ich genau diesen Themen zuordnen werde und was ich auf jeden Fall ergänzen muss. Nach meiner jetzigen Abschätzung werde ich damit auf 30 Seiten kommen. Da ich nicht sonderlich gut im Erklären bin und auch etwas unsicher ob die Unterpunkte wirklich zu den Projektphasen gehören, möchte ich hier um eine Überprüfung meines Inhaltsverzeichnisses bitten. Sind die Überschriften verständlich ausgedrückt? Passen die Punkte zu den jeweiligen Überschriften? Und fehlt eurer Meinung etwas? Allgemein: Mein Thema lautet: Wartung und Inbetriebnahme von Hard- und Softwarekomponenten einer Serverlandschaft. Ich war in diesem Projekt sowohl Projektleiter als auch Mitarbeiter. Im Grunde gehe ich alle Projektphasen durch, von der Planung des Projektes, über die Durchführung an der ich mitwirke, bis zum Abschluss und den Nacharbeiten. Nicht wundern, auf Kosten gehe ich bewusst nicht ein, da das Projekt im Rahmen eines Wartungsvertrages durchgeführt wurde.
  23. Mir stehen die Prüfungen nicht bevor, dafür habe ich sie bereits hinter mir und mir ging es ähnlich wie dir. Das in der Praxis erlernte war nicht wirklich prüfungsrelevant und in der Berufsschule hatte ich eher mit Anwesenheit als mit Leistungen geglänzt. Ich hatte mir die Prüfungen der vergangenen 4 Jahre besorgt und erst einmal die Prüfungsfragen + Lösungen durchgelesen um überhaupt ein Feeling für das Frage-Antwort System der IHK zu bekommen. Übrigens hatte ich auch anfang März angefangen. Danach hatte ich meine Berufsschulunterlagen erstmals nach Fächern und Themen geordnet. Parallel fingen in der Berufsschule die Prüfungsvorbereitungen an. Unsere Lehrer gaben uns hinweise, was meistens abgefragt und in dem Jahr dran kommen könnte. Vermutlich Insiderwissen. Dann hatte ich langsam querbett angefangen zu lernen. An diesem Punkt verzweifelte ich anfangs auch aufgrund der Masse. So hatte ich mich erst einmal mit den Themen beschäftigt die laut Berufsschule auf jeden Fall abgefragt werden und auf die Themen die dran kommen könnten und mir gar nicht lagen. 1 Monat zuvor hatte ich dann das erste Mal versucht die Prüfungsbögen durch zuarbeiten. Alles was ich nicht konnte habe ich mir nochmal angeguckt und nebenbei hatte ich mir nochmal Themengebiete angeguckt die ich in meinen Berufsschulunterlagen finden konnte und mit denen ich auch nichts anfangen konnte. Das mag vielleicht nicht jeder hören aber mach dir bewusst, dass du nicht alles wissen kannst und musst. So geling es zumindest mir die Lernphase zu überstehen. Die letzten 2 Wochen vor den Prüfungen hatte ich mir frei genommen um nochmal runter zukommen und weiter mit den Prüfungsbögen zu üben. Ich fühlte mich ehrlich gesagt immer noch sehr unsicher. Gerade alles was mit Anwendungsentwicklung, Subnetting und diverse Formeln bekam ich nicht in den Kopf. In der letzten Woche hatte ich dann täglich gefühlt 8 Stunden gelernt und ich hatte dabei sogar Spaß. Kleiner Tipp: Hier im Forum gibt es ein Thread in dem alle möglichen Fragen und auch Aufgaben aus vergangenen Prüfungen gestellt werden. Ich kann dir nur empfehlen immer mal wieder mitzulesen, zu fragen und an den Problemen der anderen User zu beteiligen. Learning by doing
  24. Der Kurs kostet den Teilnehmer Geld, richtig? Wozu muss denn ein Intelligenztest durchgeführt werden? Die Kurse dürfen doch alle gleich aufgebaut sein, egal bei welchem Anbieter. All diejenigen, die ich mit MCSA und MCSE kenne, mussten zumindest nicht vorab einen Test durchlaufen.
  25. Ist das so? Ich hatte vor kurzem meine Steuererklärung für das vergangene Jahr erstellt und werde für die gekaufte Literatur + Prüfungsgebühren zirka 30% des gezahlten Betrages zurückbekommen. Die Steuererklärung habe ich übrigens mit Wiso erstellt. Nebenbei: Wer in Bayern wohnt und von einer dort ansässigen IHK seine Prüfungen abnehmen lässt und natürlich besteht, soll 1000€ Extra vom Freistaat erhalten.

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