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Rayv1

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  1. Hi, bezogen auf IT-Outsourcing. Hatte ich vergessen zu sagen!
  2. Moin, ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch und mir wurde am Ende mitgeteilt, dass ich wohl überzeugt habe und mir ein weiteres Gespräch angeboten wurde. Das nächste Gespräch ist mit dem Prokuristen und soll wohl mehr "globalere" Themen beinhalten. Zudem wurde mir geraten, eine gute Antwort auf die Frage "Was ist ein Full-Service-Provider?" zu liefern. Ich habe auch schon versucht mich im Internet schlau zu lesen, aber irgendwie krieg ich den Begriff nicht richtig zu fassen. Ich habe mir folgende Konstellation überlegt(bezogen auf IT-Outsourcing): "Ein Full-Service-Provider bietet seinem Kunden voll umfassende Dienstleistungen an. Das führt von der Planung und Konzeption bis hin zur Umsetzung, sowie begleitender Wartung und stetiger Serviceverbesserung." Kann man das so sagen? Welche Begriffe verbindet ihr mit einem Full-Service-Provider? Danke! Gruß Ray
  3. Naja die Frage ist, wie gut du dich mit Sharepoint auskennst. Man kann dort sicherlich noch mehr rausholen, allerdings fehlt mir dann der Grund für das Projekt. Gibt es vielleicht Abläufe bei euch, die nicht so gut funktionieren? Fehlt möglicherweise ein "Ticketsystem", um den Support für den Kunden besser abzuwickeln?
  4. Rayv1

    Windows 8 Systemabbild

    Systemabbild mit Windows 8.1 erstellen - Image-Sicherung - Windows - PC-WELT Hier ist etwas vom Systemabbild beschrieben und auch die Möglichkeit einen Reparaturdatenträger zu erstellen. Ich hoffe es hilft
  5. Das gleiche plane ich derzeit auch. Ich habe folgendes dazu auf Prüfungszulassungs- voraussetzungen gefunden Das gleiche ist bei Wikipedia zu finden, allerdings mit einer möglichen Abweichung Wie diese zu werte ist, müsste man bei der IHK nachfragen
  6. Alter: 24 Wohnort: Ostfriesland letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2014 Berufserfahrung: 1 Monat Arbeitsort: Ostfriesland Grösse der Firma: ca. 2500 Tarif: Keinen Branche der Firma: Logistik / Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche: 42,5 Gesamtjahresbrutto: 30k Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonderleistungen: Nichts (Keine Schulung o.ä.) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Systemadministration VMWare, XenServer/App/Desktop, RZ, Windows-Server-Allerlei, 2nd-Level
  7. Moin Moin, ich habe zwei Fehler in meiner Dokumentation entdeckt. Bei dem ersten handelt es sich um einen Berechnungsfehler der Verfügbarkeit vom IST-System. Der zweite ist bei einer Gegenüberstellung von zwei Produkten passiert. Hier habe ich berechnet, wann sich Virtualisierung lohnt und nun gemerkt, dass die Berechnung total falsch ist. Wie sollte ich bei der Präsentation damit umgehen? Eigentlich wollte ich die Fehler am Ende meiner Präsentation offen legen und ehrlich sein. Allerdings wurde mir gerade geraten, diese Fehler erst einmal nicht zu nennen und darauf hoffen, dass der PA es nicht merkt. Wie seht ihr das? Danke!
  8. Ich hatte das Gefühl, dass die Prüfung schwieriger war Allerdings hat mir mein Lehrer meine Noten in GA1(Note 2) und GA2(Note 1) schon genannt. Sollte ich bei WISO nicht total daneben gehauen haben, habe ich es wohl geschafft ::mod:
  9. Danke. Ich habe nun recherchiert, dass der E5 ca. 240Gflops(2 CPUs) leistet und der der E3 99,2 Gflops(1 CPU). Nächster Schritt: Aufteilung von CPU und Arbeitsspeicher in Kontingente. Wie stell ich das an? Wenn ich die gesamten 240 GFlops durch 99 GFlops teile, komme ich auf 2,6 Kontingente. Somit hätte ich dann ein Kontingent, was der Leistung des kleinen Servers entspricht. Hört sich irgenwie zu wenig an.. Vielleicht habe ich aber auch nur eine Denkblockade und du hilfst mir auf den richtigen weg. Danke!
  10. Danke Crash. Erstmal zur Aufteilung der CPU. Teile ich diese anhand der Kerne auf?Oder anhand der GHz? Virtualisierungsserver haben pro Server 2x Intel Xeon E5 2640 6 Core 2,5 GHz "kleine" Server haben lt. Angebot 1x Intel Xeon Processor E3-1220 4 Core 3,1 GHz Wie siehts denn aus mit dem Overhead bei dem Wirtbetriebssystem?Gibt es dort eine allgemeine Aussage? Oder ist der abhängig von der Anzahl der Virtualisierten Maschinen? Da meine Lösung auf Pacemaker/Corosync basiert und mit "heartbeats" arbeitet, müssen beide Server parallel laufen. Eine Round-Robin-Funktion für den Proxy-Server ist erstmal nicht gedacht. Ist momentan wirklich nur ein aktiv/passiv Cluster Die Stromkostenberechnung nehme ich nun raus. Ist dann doch etwas viel. Ich habe nun eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellt, bei der ich die jeweiligen Anschaffungskosten gegen die "Ausfallkosten" stelle. Ich habe bei diesen nun den ganzen Server als Anschaffungkosten eingetragen. Kann ich das so stehen lassen, oder sollte ich nur die Kosten der Kontingente dort eintragen?Der Server ist ja schließlich schon vorher beschafft worden. Wie seht ihr das? Tolle Antworten!Danke!
  11. Also um das mal zu konkretisieren. Derzeit habe ich nur einen Server. Da dieser häufiger ausfällt, soll eine Lösung gefunden werden. Die neue Lösung soll Hochverfügbarkeit bieten und wird daher auf zwei unterschiedlichen Servern ausgeführt. Der Dienst der bereitgestellt wird, ist ein Proxy-Server. Um in die Abschlussarbeit ein paar wirtschaftliche Aspekte reinzubringen, ist nun die Frage, ob die neue Lösung virtualisiert werden soll oder zwei "kleinere" dedizierte Server dafür gekauft werden sollen. Ich denke die Stromkosten werden rausgenommen, da ich leider nicht mehr bis zur Abgabe im Unternehmen bin und somit auch kein Gerät mehr anschließen kann, um den tatsächlichen Stromverbrauch zu berechnen. Dafür wird dann eine Kosten-Nutzen-Analyse kommen, wo ich die festgestellten anteiligen Kosten der virtualisierten Lösung gegen die alte Lösung stelle(Ausfallkosten etc). Das Problem hierbei ist aber auch wieder die Berechnung der Kosten, wenn es zu einem Ausfall kommt. Wieviele Nutzer "surfen" gerade etc.. bei ca. 1900 Benutzern, werde ich auch hier wohl wieder eine Annahme treffen müssen. Danke für deine bisherigen Antworten ! Hat mir echt viel geholfen. lg Ray
  12. Noch eine Frage.. Ich könnte als Möglichkeit ja auch die möglichen vCPUs der Maschinen berechnen und aufteilen. Wäre das möglicherweise eine bessere berechnung? Bei den Berechnung der Stromkosten würde ich, dann bei der Lösung mit der virtualisierung nur ein Netzteil*0,9/Anzahl vCPUs. Eigentlich müsste ich, dann eine gute Berechnung haben.
  13. Danke für die Antwort. Also sollte ich lieber nur einen Server für die Virtualisierung gegen beide kleinen dedizierten Server gegenüberstellen? Und anstatt den Server in RAM Kontingente aufteilen, lieber die CPU aufteilen? Was wäre denn eine CPU lastige Komponente?
  14. Hi, ich sitze gerade vor meiner Projektdokumentation und möchte die Stromkosten von meinen Servern vergleichen. Ich habe zwei Server für die Virtualisierung und zwei kleine dedizierte Server. Lösung 1:Die beiden Server für die Virtualisierung besitzen jeweils 2 Netzteile à 460W & jeweils 96GB Arbeitsspeicher Lösung 2:Die kleineren dedizierten besitzen jeweilis 1 Netzteil à 300W 4GB Arbeitsspeicher Damit ich überhaupt etwas bei der Virtulisierungs-Lösung berechnen kann, habe ich den Arbeitsspeicher in Kontingente aufgeteilt, wobei ein Kontingent 4GB Arbeitsspeicher entspricht. Bei Lösung 1 erhalte ich somit 48 Kontingente(192GB / 4GB). Bei Lösung 2 erhalte ich 2 Kontingente (8GB / 4GB). Nun also zur Berechnung. Ich teile den Verbrauch unter "Volllast" durch die jeweilige Anzahl der Kontingente. Lösung 1(Server zusammengefasst): 1,84kWh(0,46kWh*4) / 48 Kontingente = 0,038kWh pro Kontingent Lösung 2(Server zusammengefasst): 0,6kWh(0,3kWh*2) / 2 kontingente = 0,3kWh pro Kontingent Dort sieht man schon den gewaltigen Unterschied an Stromverbrauch unter Volllast. Ich weiß, dass diese Berechnung nur theoretisch möglich ist, da die Server wahrscheinlich nicht durchgehend unter Volllast laufen und auch bei der Berechnung der Kontingente ist es unwahrscheinlich, dass man den Server bis an die Grenze auslastet. Mir kommt die Rechnung aber irgendwie falsch vor oder zu ungenau. Habt ihr da möglicherweise eine bessere Lösung, um die jeweiligen Kosten zu berechnen? Danke! Ray
  15. Hi, ich danke vorab für die Bewertung! Fragen: Gehört die Projektdokumentation in die Projektzeit von 35h? Mein Lehrer meint: Nein, nur eine Kundendokumentation oder Beispieldokumentation. Reicht es an wirtschaftlichen Aspekten? Mir fällt nicht mehr viel ein was man vergleichen oder analysieren kann. EDIT: Achja, die Einteilung ist von der IHK so gefordert. Bin für jede Kritik dankbar! Projekt 1. Projektbezeichnung Auswahl und Integration eines Hochverfügbarkeit-Proxy-Systems in die bestehende IT-Systemlandschaft. 1.1 Kurzbeschreibung Der xx ist einer der größten Anbieter für soziale Dienstleistungen in der Region xx. Um die jeweiligen Aufgaben der einzelnen Gesellschaften, kompetent und zielstrebig durchführen zu können, sowie einen gesicherten Zugang zu externen Anwendungen zu ermöglichen, ist ein sicherer und gewährleisteter Zugang zum Internet unabdingbar. Im Zuge des Projekts, soll das derzeitige System durch ein geeignetes System ersetzt werden, um diesen Anforderung gerecht zu werden und eine höhere Verfügbarkeit herzustellen. 1.2 IST-Analyse Die xx hat, mit über xx dezentralen Einrichtungen und über xx Benutzern, ein hohes Aufkommen an Datenverkehr. Dieser wird derzeit nur über einen Hardware-Proxy-Server abgewickelt, wodurch es aufgrund der älteren Hardware zu einer Überlastung des Servers kommt und schließlich zum häufigen Ausfall des Systems. Durch den Ausfall des Internetzugangs, werden wichtige Prozessabläufe dramatisch gestört, was zudem die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sowie der externen Kunden mindert. Außerdem werden wichtige Updates für diverse Programme über den Proxy-Server bezogen, was sich negativ auf die Schnelligkeit, sowie die Leistung des Proxy-Servers auswirkt. Eine längere Wartung des Servers oder Systems ist nicht in Betracht zu ziehen, da keine alternative besteht und dieser somit einen Single Point of Failure darstellt. 1.3. Zielsetzung Im Zuge des Projektes soll der derzeitige Proxy-Server durch ein Hochverfügbarkeits-Proxy-System abgelöst werden. 1.3.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Das Ziel des Projektes wird es sein, den Mitarbeitern eine bessere Verfügbarkeit für den Internetzugang zu gewährleisten und ein geeignetes System zu integrieren, welches zu keinen Konflikten in der derzeitigen IT-Systemlandschaft führt. Das endgültige Produkt soll anhand einer Nutzwertanalyse in der Entscheidungsfindung ausgewählt werden. Des Weiteren muss es kostengünstig, skalierbar und durch die derzeitige EDV-Abteilung ohne hohen Schulungsaufwand zu bedienen sein. Sollte im Zuge des Projekts eine Server-Variante als Grundbaustein gewählt werden, muss zwingend darauf geachtet werden, die Ressourcen optimal und wirtschaftlich zu nutzen. 1.3.2 Anforderungen Zwecks der verschiedenen Anforderungen, muss unter Berücksichtigung kaufmännischer Aspekte, ein Hochverfügbarkeitssystem integriert werden, welches gleichermaßen folgende Kriterien erfüllt: • Hohe Verfügbarkeit • Eigenständig administrierbar • Stabilität • Kostengünstig • Skalierbar • Remote-Zugriff bei Ausfall • Kein erforderliches Know-How • Wartbar ohne Ausfall des Gesamtsystems • Vorabschutz gegen schädliche Software 2 Grafische Darstellung des Projektes Noch nicht vorhanden 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Das Projekt erfordert eine durchdachte Testphase, sowie eine genaue Ist-Analyse des derzeitigen Systems und die vom Unternehmen geforderte Erfüllung der Anforderungen. 3.2 Haupt und Teilaufgaben auflisten(Projektphasen) Diese Aufgaben werden voraussichtlich im Laufe des Projekts durchzuführen sein: - Analyse des Systems (2,5h) - Ist-Analyse des derzeitigen Systems (1h) - Darstellung des derzeitigen Systems (1h) - Auflistung von aktuellen Einschränkungen und Problemen (0.5h) - Soll-Konzept erstellen (2h) - Zielkonzept beschreiben (1h) - Genaue Anforderungen definieren (1h) - Lösungsmöglichkeiten evaluieren (11h) - Findung weiterer Lösungen unter Beachtung der Anforderungen (Kommunikation Administration) (2h) - Informationsbeschaffung zu den Produkten (2h) - Vergleichen der Lösungen (2h) - Umsetzbarkeit im Unternehmen prüfen (Kommunikation Administration) (1h) - Analyse der Kosten (2h) - Entscheidungsfindung mit Nutzwertanalyse (Kommunikation Bereichsleitung) (2h) - Installation, Konfiguration & Testphase (7,5h) - Installation der Hardware/Software (2h) - Konfiguration des Produkts lt. Anforderungen (2h) - Funktion des Systems prüfen (0,5h) - Simulation von Ausfallszenarien bzw. Hochverfügbarkeit prüfen (1h) - Mögliche Fehleranalyse (2h) - Projekt abschließen (10,5) - Erreichung der Zielsetzung prüfen (1h) - Erstellung der Projektdokumentation (8h) - Übergabe & Einführung des Projekts (Kommunikation Administration) (1,5h) = Zwischensumme 33,5 + Puffer (1,5h) = Summe 35h 4. Name der Ausbildungsstätte 4.1 Name des Ausbilders lG, Ray

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